|
Post by Admin on Mar 11, 2015 14:33:07 GMT 1
der Berichterstatter auf Radio Dreyeckland hat als Einziger (?) korrekt aus dem PUA berichtet. Warum nicht die Stuttgarter Zeitungen, warum nicht die "Grossen"? es läuft dort eine Operation mit Beteiligung der Medien, Kontext schreibt nur Mist, SWP ebenso. Warum? das kann einen schon nervös machen. Kontext von heute ist allerdings besser, ein wenig. Immerhin. Der Lektor von "Kontext" sei ein Angestellter des VS, ganz offen, man wisse das dort, das ist sowohl von Moser als auch von Funke und anderen behauptet worden der VS-Sumpf zieht sich Rechts wie Links. die Medien sind da ganz führend durchsetzt.
|
|
Deleted
Deleted Member
Posts: 0
|
Post by Deleted on Mar 11, 2015 14:34:38 GMT 1
zu ZS und Fatalist
Klar doch. Briefkasten gucken, würde ich sagen.
|
|
|
Post by Admin on Mar 11, 2015 14:37:16 GMT 1
ich hatte ja den FAZ-Kommentar geblogt, den mit der HK 2000, weil man dann später immer sehr gut die Dinge wieder hervorholen kann, die man skeptisch sah, das auch schrieb, aber nicht "wegzensiert" hatte, oder weggelassen. So gewinnt man glaubwürdigkeit. Waffen-Parole: Abwarten
|
|
|
Post by anmerkung on Mar 11, 2015 18:27:07 GMT 1
Nur so eine Idee.
Heilig war ein Schwätzer und Wichtigtuer, nehme ich mal an, und hat jedem erzählt, was der nicht wissen wollte. Er hat auch viel gehört und weiter erzählt. Bis jemand die V-Mann-Alarmglocken hörte. Da brannte die Luft, resp. das Auto. Denn ein V-Mann in diesen Kreisen wollte man nicht verbrennen. Das hatte zu lange gedauert, den in die Truppe zu fummeln.
Nun warten wir einfach ab, was noch so kommt.
|
|
|
Post by Admin on Mar 11, 2015 18:44:06 GMT 1
|
|
|
Post by Admin on Mar 11, 2015 19:29:32 GMT 1
|
|
|
Post by anmerkung on Mar 12, 2015 22:25:29 GMT 1
Wolf Wetzel zum Staatsanwalt Biehl Nennen wir nur drei Gründe dafür, die für den Fall von einem »normalen Todesermittlungsverfahren« abheben: 1. Wenn ein ehemaliger Neonazi Aussagen (gegen ehemalige Kameraden) macht und aus diesem Grunde im Aussteigerprogramm des LKA Stuttgart ist, ist er gefährdet und muss mit Bedrohungen und Angriffen rechnen. Das weiß sogar ein Staatsanwalt. Dr. Biehl hatte zu diesem Zeitpunkt kein Motiv, das für ein »persönliches Drama« sprechen würde. Er wusste jedoch um die Gefährdung des nun toten Zeugen. Diese war nicht abstrakt, sondern sehr konkret. 2. Wenn man im und um den ausgebrannten Wagen herum keinen Autoschlüssel findet, dann darf sich auch ein Staatsanwalt fragen, wie ein Todeswilliger das Fahrzeug fahren und abstellen konnte. Da es alles, nur nicht selbstmordtypisch ist, die Auto- und Wohnungsschlüssel unauffindbar wegzuwerfen, bevor man sich umbringt, muss der Wahrscheinlichkeit nachgegangen werden, dass sich eine »zweite Person« in den Besitz der Schlüssel gebracht hat. 3. Wenn Zeugen, die tatsächlich befragt wurden, eine Person auf dem Fahrersitz, eine Person auf dem Beifahrersitz, eine Person vor dem Auto gesehen haben, dann ist nicht auszuschließen, dass es sich eben nicht um ein und dieselbe Person gehandelt hat. Genau das war und ist den Zeugenaussagen auch nicht zu entnehmen.
|
|
Deleted
Deleted Member
Posts: 0
|
Post by Deleted on Mar 12, 2015 23:09:15 GMT 1
der Heilig fasziniert sie, aber es ist das letzte Aufflackern
|
|
|
Post by Admin on Mar 13, 2015 11:58:05 GMT 1
|
|
|
Post by Admin on Mar 13, 2015 11:58:58 GMT 1
|
|
|
Post by Admin on Mar 13, 2015 12:05:20 GMT 1
NSU-Ausschuss will Handy und Laptop untersuchen Der NSU-Untersuchungsausschuss will Laptop und Handy von Florian H. aus Eppingen von einem unabhängigen Gutachter untersuchen lassen. Der 21-Jährige Aussteiger aus der rechten Szene war im September 2013 in einem brennenden Auto in Stuttgart gestorben. Während die Polizei an ihrer Suizid-These festhält, glauben die Eltern, dass ihr Sohn in den Tod getrieben oder sogar ermordet wurde. Die Eltern hatten im Ausschuss geklagt, dass sich die Polizei nie für Florians Handy und Laptop interessiert habe. Die Familie will die Geräte nächste Woche dem Ausschuss übergeben. Florian H. soll gewusst haben, wer die Polizistin Michèle Kiesewetter 2007 in Heilbronn getötet haben soll. Kurz vor einer erneuten Befragung durch die Polizei starb er. www.swr.de/swr4/bw/region-aktuell/heilbronn/nsu-ausschuss-will-handy-und-laptop-untersuchen/-/id=258308/did=15219630/nid=258308/bjh612/index.htmlWaffe?
|
|
|
Post by Admin on Mar 13, 2015 12:22:11 GMT 1
|
|
|
Post by Admin on Mar 13, 2015 12:45:36 GMT 1
Florian H. hatte sowohl Kontakte zur rechten Szene als auch zur Polizei. Noch bevor der Nationalsozialitsische Untergrund (NSU) Ende 2011 aufflog, soll der junge Mann gesagt haben, er wisse, wer hinter dem Mord an der Polizistin Michèle Kiesewetter steckt. Als die Polizei Florian H. vernahm, wies er das aber zurück. Seine Aussage, es gebe neben dem NSU noch eine zweite radikale Gruppe namens Neoschutzstaffel, hielten die Beamten nach Ermittlungen für nicht glaubhaft. Der NSU-Untersuchungsausschuss will heute die Zeugin befragen, die der Polizei den Hinweis auf Florian H. gegeben hatte, sowie die Polizistin, die ihn damals vernommen hatte. Aussteigerprogramm "Big Rex" unter der Lupe Außerdem will der Ausschuss das Aussteigerprogramm des Landeskriminalamts "Big Rex" beleuchten. Die Familie von Florian H. hatte gegen "Big Rex" schwere Vorwürfe erhoben: Der junge Mann habe geklagt, die LKA-Beamten hätten ihm nicht geholfen, aus der rechten Szene auszusteigen, sondern nur Informationen gewollt. Heute sollen Beamte von "Big Rex" ihre Sicht darstellen. www.swr.de/landesschau-aktuell/bw/nsu-untersuchungsausschuss-tod-eines-neonazi-aussteigers-erneut-thema/-/id=1622/did=15219438/nid=1622/b9yc8s/staatsschutz bleibt staatsschutz, das ist eine ausspitzelungsveranstaltung ?
Karl-Heinz Ortenreiter (LKA) ergänzt, wenn sie relevante Informationen über Strukturen erhielten würden diese Organisationsintern weitergegeben.tatort-theresienwiese.org/?p=230
|
|
|
Post by Admin on Mar 13, 2015 13:50:41 GMT 1
Florian H. soll gewusst haben, wer die Polizistin Michèle Kiesewetter 2007 in Heilbronn getötet hat. Kurz vor einer erneuten Befragung durch die Polizei starb er. Der Mord an Kiesewetter wird den Rechtsterroristen des „Nationalsozialistischen Untergrunds“ (NSU) zugerechnet. Der Landtagsausschuss soll Kontakte und Aktivitäten des NSU im Südwesten sowie die Aufklärungsarbeit der Behörden beleuchten. Gegenüber früheren Mitschülerinnen soll Florian H. im August 2011 behauptet haben, er könne Kiesewetters Mörder benennen. Eine Mitarbeiterin des Landeskriminalamtes sagte am Freitag im Ausschuss, nach seiner Befragung im Januar 2012 sei Florian H. als unglaubwürdig eingestuft worden. „Für uns hat sich das so dargestellt, dass er sich vor den zwei Mädchen wichtig machen wollte.“ www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.nsu-ausschuss-kannte-florian-h-kiesewetters-moerder.d9a0bdb6-81f2-4a6d-ac33-cfa22fb3cd5a.html
|
|
|
Post by Admin on Mar 13, 2015 14:45:50 GMT 1
www.stimme.de/heilbronn/polizistenmord/archiv/Tod-von-Florian-H-Polizei-identifiziert-bislang-unbekannte-Person;art133317,3325959 Neue Erkenntnisse In die Ermittlungen zur rechtsextremen Szene in Baden-Württemberg ist zudem doch noch einmal Bewegung gekommen. Im Zuge des NSU-Untersuchungsausschusses hat die Polizei eine bislang unbekannte Person aus dem rechtsextremen Umfeld jüngst identifiziert. Dabei geht es um einen Mann mit Spitzname „Matze“, mit dem Florian H. nach eigenen Angaben häufiger in der rechtsextremen Szene unterwegs gewesen ist. Dies erklärte ein Beamte der früheren Ermittlungsgruppe Umfeld am Freitag im Landtagsausschuss. Er nannte aber keine Details. Florian H. habe den Prozess gegen das mutmaßliche NSU-Mitglied Beate Zschäpe vor dem Oberlandesgericht München einmal als reine Farce bezeichnet, solange nicht weitere Personen auf der Anklagebank säßen. Dabei habe Florian auch „Matze“ genannt. Für die Bundesanwaltschaft sind Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt die Mörder der Polizistin Kiesewetter. Der Vater von Florian H. hatte angedeutet, dass sein Sohn wisse, wer hinter dem Mord steckt. Der Beamte der früheren EG Umfeld sagte, es sei früher nicht gelungen, „Matze“ anhand von Florians Beschreibungen zu identifizieren. Erst eine Aussage aus dem Ausschuss habe dies ermöglicht. Der Untersuchungsausschuss zog sich am Freitagmittag zu einer nicht-öffentlichen Sitzung zurück, um den Beamten genauer zu befragten. Das Gremium untersucht die Kontakte und Aktivitäten des „Nationalsozialistischen Untergrunds“ (NSU) im Südwesten. ___________________ NSU-Watch BaWü @nsuwatch_bw 1 Min.Vor 1 Minute UA-Vorsitzender Drexler hat i Statement nach d nichtöffentlichen Vernehmung bestätigt,dass Florian H. u "matze" Mitglied bei #NSS waren #NSU das zob schliesst messerscharf auf Brodbeck, NPD. Matthias Brodbeck, Alex, Nelly und Frntic. 4 Namen.
|
|