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Post by Admin on May 23, 2017 13:34:48 GMT 1
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Post by angler on May 23, 2017 17:03:13 GMT 1
Die jugendlichen Fans der Popsängerin Ariana Grande kennen gar keine andere Welt, keine Welt ohne scharfe Sicherheitskontrollen, ohne Antiterror-Poller, ohne Polizei in schusssicheren Westen, ohne Bahnhöfe mit Sicherheitsschleusen. Diese Gegenwart ist ihre, dieses neue Europa das einzige, in dem sie aufgewachsen sind. Terror? Ab und zu passiert es. Ab und zu passieren ja auch Zahnschmerzen. Unwetter. Unglückliche Liebe. Eine Generation, die keine Sicherheit kennt Der Blick auf den Kurznachrichtendienst Twitter zeigt am besten, was mit dieser Generation passiert, die keine Unschuld kennt, keine Sicherheit, kein Grundvertrauen in den Menschen, der im Konzert nebenan jubelt, vor einem über die Straße läuft, beim Starbucks als nächster in der Reihe wartet. Dafür aber Solidaritäts- und Pray-for-(Stadt-Land-Fluss)- Meme-Gneratoren, popkulturelle Icons, in denen sich ganze Teen-Fanlager ihrer miteinander geteilten Gefühle versichern. Wie staatliche Behörden europaweit jedes Dorffest mit Betonbarrikaden absperren, so sperren die 15-, 17- und 22-Jährigen ihr Seelenleben durch Verbundenheitsschleifchen mit den Bunny-Ohren aus Ariana Grande's SM-Hasenkostüm vor der Wirklichkeit ab. Das geht fix, irgendwo ist immer ein fingerfertiger Photoshopper, der sich freut, wenn sein Symbolangebot für den akutellen Katastrophenfall auf Facebook die Runde macht. Eine Generation, für die Furcht und Terror zur normalen Lebenserfahrung gehören, noch bevor sie erwachsen wird. Eine Generation, deren Abende mit "Brennpunkt" und Terrortweets ihre popkulturelle Erlebniswelt prägen. Eine Generation zwischen Sicherheit und Zustrom, zwischen bunt und barbarisch, zwischen offenen Grenzen und offenem Straßenhandel mit Drogen, zwischen veganer Lebensweise und plötzlichem Tod aus archaischen Gründen. Die Älteren haben Angst. Die Jüngeren leben mit ihr. Während ihnen eine Elite aus Politikern, Wissenschaftlern und Medienarbeitern, die eine unbeschwerte Jugend ohne No-go-Areas, Taschenkontrollen und Röntgenschleusen vor jedem öffentlichen Gebäude erlebt hat und heute in Gated-Communities lebt, einredet, dass "wir" "uns" "unsere Art zu leben nicht aufgeben werden", ist es längst passiert. Die Islamisierung des Abendlandes.www.politplatschquatsch.com/2017/05/die-islamisierung-der-gefuhle-diesmal.htmlDas hier paßt da fein rein.
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Post by Admin on May 30, 2017 6:37:48 GMT 1
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Post by Admin on Jun 7, 2017 9:11:10 GMT 1
jungefreiheit.de/politik/deutschland/2017/asylbewerber-randalieren-wegen-verletzung-des-ramadan/DRESDEN. In Dresden haben mehrere Asylbewerber in einer Unterkunft randaliert und das Sicherheitspersonal angegriffen, weil dieses ihrer Ansicht nach gegen den Ramadan verstoßen hat. Am Sonntag abend hatte gegen 21 Uhr der Feuermelder der Einrichtung Alarm geschlagen. Als der Sicherheitsdienst der Ursache nachging, stellte er fest, daß die Asylbewerber trotz Verbots Kochgeräte in ihren Zimmern benutzten. Weil das Security-Personal darauf hinwies, daß dies untersagt sei, wurde es von den Asylbewerbern massiv Angegriffen und mit Glasflaschen sowie einem Feuerlöscher beworfen – wegen „Verletzung des Ramadan“, wie die Polizei Dresden mitteilte. Unterkunft unbewohnbar Der Sicherheitsdienst, von dessen Mitarbeitern sechs verletzt wurden, mußte sich daraufhin zurückziehen und verständigte die Polizei, die mit einem Aufgebot von 14 Streifenwagen und 28 Beamten anrückte. Bis zum Eintreffen randalierten die Asylbewerber (sieben Marokkaner und zwei Tunesier) jedoch und verwüsteten ihre Unterkunft bis zur Unbewohnbarkeit. Sie rissen die Fenster samt Rahmen aus der Wand, warfen Scheiben ein und zerstörten Steckdosen und Türen. Es entstand ein Sachschaden von mindestens 3.000 Euro. Die Polizei ermittelt nun wegen gefährlicher Körperverletzung und Sachbeschädigung. Der 43 Jahre alte Haupttäter wurde in Gewahrsam genommen, die übrigen Beteiligten auf andere Unterkünfte verteilt. (krk) --- es ist so peinlich, mit was dieses pack durchkommt. hier haetten sie alle erschossen. sofort.
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jjb
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Post by jjb on Jun 7, 2017 21:53:22 GMT 1
bin nach der vorstellung daran vorbei gefahren. es waren mehr als 14 streifenwagen. bürgerkrieg auf kleinstem raum...
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Post by Admin on Jun 8, 2017 10:31:40 GMT 1
Islamisierung ist kein Hirngespinst Der Tanz um das goldene Kalb einer intoleranten Minderheit belegt vor allem eines: Islamisierung ist kein Hirngespinst, sondern im vollen Gange, und die Meinungsführer im Lande haben ihre Selbst-Islamisierung bereits so verinnerlicht, daß sie sie gar nicht mehr wahrnehmen. Für die angestammte Bevölkerung ist es eine Zumutung, sich unablässig mit den archaischen Selbstausgrenzungsbräuchen eines eingewanderten vormodernen Kults auseinandersetzen zu müssen. jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2017/perfider-ramadan-rummel/
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Post by vonstein on Jun 10, 2017 20:52:15 GMT 1
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Post by mogadisch on Jun 10, 2017 23:01:17 GMT 1
bin nach der vorstellung daran vorbei gefahren. es waren mehr als 14 streifenwagen. bürgerkrieg auf kleinstem raum... Ich renoviere gerade. Sachschaden in Höhe von 3000 Euronen. Da wurde ein Mini Zimmer verwüstet, nicht zerstört. Ein Witz.
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jjb
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Post by jjb on Jun 11, 2017 13:08:28 GMT 1
Sie rissen die Fenster samt Rahmen aus der Wand, warfen Scheiben ein und zerstörten Steckdosen und Türen. Es entstand ein Sachschaden von mindestens 3.000 Euro. da ist sie eben wieder, unsere lügenpresse. hätten die identitären randaliert oder drei betrunkene pegidafans, hätte die zeitung von 3 millionen sachschaden und versuchtem mordversuch geschrieben. die 3.000 € stimmen auch so. allerdings pro zimmer. 3.000 schaden und gleichzeitig ist das gebäude, ein fünfgeschosser plattenbau der DDR zeit unbewohnbar? leider haben sich die zeitungsleser das denken abgewöhnt. müsste doch jedem aufgefallen sein.
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Post by Admin on Jun 18, 2017 6:21:38 GMT 1
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Post by Admin on Jun 18, 2017 10:35:26 GMT 1
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Post by vonstein on Jun 18, 2017 12:52:41 GMT 1
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Post by vonstein on Jun 18, 2017 13:16:51 GMT 1
Sorrry, aber der muß noch ...
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Post by Admin on Jun 24, 2017 4:35:56 GMT 1
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Post by vonstein on Jun 24, 2017 12:56:47 GMT 1
Wer ist ein Deutscher Heute wird ja gerne propagiert, dass jeder ein Deutscher sein kann, sein dürfen muss. Diese Haltung zum eigenen Volk scheint allerdings weltexklusiv germanisch zu sein, wie man sehr leicht feststellen kann. Von Volker Kleinophorst Dieses einfache Frage-Spielchen habe ich mittlerweile recht häufig gemacht. Angefangen hatte es in einem Gespräch mit einem muslimischen Freund, der ursprünglich aus dem Sudan nach Deutschland kam. Ahmed hat eine relativ klassische Entwicklung. Zum Studieren hergekommen, deutsche Frau geheiratet. Superdeutsch geworden, inkl. Bierchen, Fußball … Lief nicht so, besonders die hier übliche weibliche Bevormundung war nicht so sein Ding. Also Trennung, Scheidung… Er fährt nach Hause in den Urlaub. Und kommt als verheirateter Mann zurück. Natürlich alles streng muslimisch jetzt. Frau mit Kopftuch und immer in der Küche, wenn man vorbeikommt. Mittlerweile drei Kinder. Unser Verhältnis blieb lange gut, nicht zuletzt, weil man mit ihm streiten/diskutieren konnte. Als die neue Frau gerade hier war, wollte er ihr auch mal was zeigen von Europa und er fuhr mit ihr nach Paris. „Auf der Rückfahrt ist uns was Lustiges passiert,“ erzählte er mir damals. „Wir saßen mit einem älteren, deutschen Ehepaar im Abteil.“ Die wären sehr freundlich gewesen, hätten ihm und seiner Frau dann auch gleich erzählt, dass sie Deutsche wären, und gefragt, wo sie denn herkämen. „Wir sind auch Deutsche“, habe er da gesagt. Das Gesicht des Ehepaars muss wohl zu köstlich gewesen sein, denn Mohammed konnte sich darüber auch Tage danach noch totlachen. Bis er in meines guckte. Wir kennen uns eben ziemlich gut. „Was ist.“ „Ihr seid keine Deutschen.“ „Also jetzt reicht es aber, wir haben einen deutschen Pass, das kannst doch nicht mal du bestreiten.“ „Dass du einen deutschen Pass hast, bestreitet niemand. Ich frag dich mal was. Nehmen wir mal an, ich heirate eine Sudanerin oder komme irgendwie an einen Pass. Bin ich dann ein Sudaner?“ Die Empörung durchdrang jede einzelne Faser seines Körpers. „NEIN.“ „Siehst du, und genau deswegen bist du auch kein Deutscher.“ Hab ich seitdem mit Leuten aus aller Herren Länder gemacht. Die Antwort ist immer gleich. Und mit dem Kapieren gibt’s DANACH auch nie ein Problem. So einfach ist das. Ich halte es übrigens zu dem Thema Fremde mit Methusalix: „Ich hab überhaupt nichts gegen Fremde, aber dieser Fremde, der ist nicht von hier.“ ------------------------- www.journalistenwatch.com/2017/06/24/wer-ist-ein-deutscher/
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