Die hier benutzte Forensoftware ProBoards blockiert übrigens Tor-Proxy:
support.proboards.com/thread/413249support.proboards.com/thread/413743/proboards-working-on-tor-browserMit einigen anderen Proxy funktioniert die Anmeldung nicht bzw wird der Aktivierungscode nicht an die email-Adresse geschickt:
proxyfree.orgwww.duckreader.com/Es gibt aber Proxy, die funktionieren, zum Beispiel:
Firefox, Einstellungen, Erweitert, Netzwerk, Verbindungs-Einstellungen, manuelle Proxy-Konfiguration,
HTTP-Proxy: 87.255.90.242
Port: 3128
Dann bekommt man eine IP aus Moldawien, die Anmeldung und die Verschickung des Aktivierungscodes funktioniert auch.
Weitere alternative Proxy-Daten kann man dort nachlesen:
www.freeproxylists.net/?page=1Einen Proxy sollte man schon zwischenschalten und das sollte auch in Zukunft möglich bleiben, damit unsere Gegner unsere Meta-Daten nicht so leicht abschnorcheln können.
Ist an dir die NSA/GCHQ/BND-Snowdon-Leaks Geschichte spurlos vorbeigegangen?
Im Endeffekt bringen Proxies, Tor und der ganze "Hide-My-IP"-Kram
gelinde gesagt gar nichts. Zumindest nicht, wenn es darum geht sich vor
Geheimdiensten wie dem NSA zu verbergen. Du musst alles verbergen, was
deinen Rechner identifizierbar macht. Dazu gehören Paket-Header, die für
dein System spezifisch sind, die Geschwindigkeit mit der dein Rechner
Folge-Requests stellt, natürlich Dinge wie Browser-Signaturen (80% der
Browser lassen sich allein schon an ihrer Signatur eindeutig zuordnen)
usw. usf.
Und was bringt der Proxy,der selber mitloggt und dazu nicht mal verschlüsselt? Ein Satz mit X...nix!
Der einzige Vorteil: Der Admin eines Boardes erkennt die IP der User nicht
Die einzigen, die was "taugten", sind Tor oder die Mixkaskaden von Jondos (mit denen man sich hier auch nicht anmelden kann, habs probiert).Teure Bizziness-Lösungen wirds auch noch geben.
Mit Tor macht man sich aber erst recht verdächtig, außerdem sponsert die US-Regierung dieses Projekt mit Millionen von Dollar
Proboard wird aber bei Cloudflare betrieben und deren Technik gibt ein "wenig" mehr Sicherheit
CloudFlare ist ein dezentral aufgestelltes
Content Delivery Network mit anhängigem
DNS. Es werden Server in 23 Rechenzentren in 14 Ländern verteilt betrieben.
Die
2011 aktive Hackergruppe
LulzSec nutzte die Plattform für den Betrieb ihrer Website, nachdem der
vorherige Provider nicht ausreichend Kapazität bereitstellen konnte.
Nach einigen öffentlichkeitswirksamen Aktionen, dem Hack der Website
Sonys und dem Diebstahl einer Million Zugangsdaten oder dem
DDoS der
CIA Homepage, führten Leitmedien und Blogs eine breite und kontroverse
Debatte, ob CloudFlare ohne richterlichen Beschluss den Auftritt
LulzSecs lediglich auf Bitten der
CIA offline nehmen sollte.Cloudflare berief sich in einem Blogpost auf Informationsfreiheit und lehnte mit dem Hinweis auf Zensur ab.
Neben dem Auftritt der Band
Metallica und verschiedenen staatlichen Institutionen gehört auch
Wikileaks zu den Kunden CloudFlares, was nach anhaltenden Attacken auf Wikileaks ebenfalls zu einer breiten medialen Beleuchtung führte
CloudFlare schloss sich 2013 dem von
Mozilla initiierten Aufruf für mehr Transparenz beim Abfragen von Nutzerdaten
durch die US-Regierung („The Internet Sector calls for Greater
Transparency in Requests for User Data“) an, der in StopWatching.Us,einem offenen Brief an den
Kongress der Vereinigten Staaten aufging
linktraceroute des Forums aktuell:
war gestern z.b noch ein Server in Europa, das heißt, das wird ständig anders geroutet, die Cloudflare-Server sind quasi der Proxy
Mehr gibts halt net im Netz der großen Augen und tausend Ohren.Dafür wurde es erfunden...die grösste Überwachungsplattform, die es jemals hätte geben können.
Übrigens werden die Metadaten beim Provider gespeichert und können auf Gerichtbeschluss(oder auch nicht,nichts genaues weiß man nicht,den legal,illegal,scheißegal ) dort erhoben werden (aktuelle Speicherfrist in D = 7 Tage)
verbesser mich ,wenn ich was falsches schreibe (bin kein ausgesprochener Techie)