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Post by fragezeichen2 on Jan 31, 2018 11:46:45 GMT 1
eigentlich sollte der mord ne woche frueher ausgefuehrt werden, da kam aber was dazwischen. info aus berufenem munde... Gab es da noch mehr Infos dazu?
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Post by Admin on Jan 31, 2018 11:49:23 GMT 1
du bist ja ebenso neugierig wie jjb;) nein, ich hab nicht nachgefragt.
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Post by fragezeichen2 on Jan 31, 2018 11:52:29 GMT 1
du bist ja ebenso neugierig wie jjb nein, ich hab nicht nachgefragt. Wenn du sowas schreibst ist es doch klar daß es da Nachfragen gibt.
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Post by Admin on Jan 31, 2018 11:57:31 GMT 1
es ranken sich zahlreiche legenden um die 3. generation der RAF, um die Mondlandung und um schnelle LKWs auf Weihnachtsmaerktren
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Post by Admin on Jan 31, 2018 12:00:03 GMT 1
da kommt das her
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Post by anmerkung on Jan 31, 2018 13:33:54 GMT 1
Es fehlen noch die Chemtrail-Verusche. gerade flog so ein Sprühflugzeug hier entlang.
Und die Nato wird nie nach Osten erweitert, das ist auch so eine urban legend, die man dem Gorbatschow erfolgreich verklickern konnte.
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Post by fragezeichen2 on Feb 2, 2018 12:02:04 GMT 1
eigentlich sollte der mord ne woche frueher ausgefuehrt werden, da kam aber was dazwischen. info aus berufenem munde... Das steht auch im RAF-Phantom geschrieben. Quelle war der Generalbundesanwalt Rebmann. Ein Zeuge berichtete, daß schon am 23. oder 24. November 1989 ein Mann und eine Frau versuchten, ein Fahrrad an dem Straßenbegrenzungspfahl zu befestigen, an dem später das Tatfahrrad tatsächlich angeschlossen wurde. Die Angaben des Zeugen deuten darauf hin, daß bereits für jenen Tag ein Anschlag geplant gewesen, aber aus nicht geklärten Gründen unterblieben sei, meinte der Generalbundesanwalt.
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Post by fragezeichen2 on Feb 2, 2018 12:34:52 GMT 1
Wird auch in dem Deutschlandfunk-Radio-Feature von 1997 erwähnt.
Teil 1
RAF-Phantom, S.84
"Obwohl die Attentäter also möglicherweise im Dutzend herumliefen, kamen sie keineswegs mit einer ganzen Reihe anderer Personen in Konflikt, die sich zu dieser Zeit ebenfalls im Umfeld des Tatorts tummelten: Beamte eines Mobilen Einsatzkommandos (MEK) der Polizei beim Regierungspräsidium Darmstadt. Nach Angaben des damaligen hessischen Innenminister Milde wurde dieses Gebiet just am 23. und 24. November ausdrücklich polizeilich untersucht. Den Beamten sei dort aber nichts Auffälliges aufgefallen, weder eine Baumaßnahme noch ein Fahrrad."
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Post by Admin on Feb 2, 2018 12:42:49 GMT 1
kinder in der nÄhe, daher abgeblasen...
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Post by fragezeichen2 on Feb 7, 2018 1:55:38 GMT 1
Millionenraub Panzerfaust-Trio nach 20 Jahren gestellt
Eine schwer bewaffnete Bande soll vor 20 Jahren mehrere Geldtransporter ausgeraubt haben – Männer aus Remscheid, Solingen und Wuppertal wurden festgenommen. Von Stephan Meisel Einer der spektakulärsten Langenfelder Kriminalfälle der vergangenen Jahrzehnte ist offenbar geklärt: der bewaffnete Überfall auf einen Geldtransporter am 21. Juni 1997, bei dem ein Trio etwa eine Million D-Mark erbeutet hatte. In der Fernsehsendung „Aktenzeichen XY ungelöst“ verkündete Moderator Rudi Cerne einen Fahndungserfolg der Polizei und Staatsanwaltschaft Hagen – die Festnahme einer Bande, die seit 1997 in verschiedenen NRW-Städten mindestens 15 Geldtransporter überfallen haben soll. Zu den sieben inhaftierten Männern gehören zwei 52 und 48 Jahre alte Haaner und ein 53 Jahre alter Hildener. Wie der Hagener Oberstaatsanwalt Gerhard Pauli bestätigte, wird der Räuberbande auch der bewaffnete Überfall in Langenfeld zur Last gelegt. „Damit fing vor gut 20 Jahren die Serie der in unterschiedlicher Besetzung agierenden Tatverdächtigen wohl an.“ Rückblende: Am Samstag, 21. Juni 1997, überfällt zur Mittagszeit ein mit Panzerfaust und Schnellfeuergewehr bewaffnetes und mit Sturmhauben maskiertes Trio vor dem Allkauf-Supermarkt (heute: Real) in Langenfeld an der Rheindorfer Straße einen Geldtransporter. Mit einem gestohlenen Mercedes rammen sie das gepanzerte Fahrzeug, das gerade die Sicherheitsschleuse des Einkaufszentrums passiert. Zwei Maskierte zerschießen einen Vorderreifen des Transporters und zwingen die beiden Insassen zum Aussteigen. Mit den aus verschiedenen Geschäften abgeholten Einnahmen von insgesamt bis zu einer Million Mark entkommen die Täter in einem gestohlenen BMW, den ein Komplize steuert. Nach drei RAF-Straftaten prüfte die Staatsanwaltschaft den Fall neu
Mangels Fahndungserfolg geriet die Tat über die Jahre aus dem Fokus. Als vor zwei Jahren nach mehreren bewaffneten Überfällen auf Geldtransporter in Norddeutschland drei untergetauchte RAF-Terroristen als Tatverdächtige ermittelt wurden, kündigte für die Düsseldorfer Staatsanwaltschaft deren Sprecher Ralf Herrenbrück an, die Spurenlage des Langenfelder Falls „unter neuen Gesichtspunkten zu überprüfen“. Mit der Festnahme der Männer aus Haan, Hilden, Solingen, Remscheid, Wuppertal und Bochum ist diese Spur hinfällig. Nach Angaben des Hagener Oberstaatsanwalts Pauli gilt der 48-jährige Haaner als Kopf der Bande. Wie in Langenfeld zwangen die Räuber bei Taten in Neuss, Hagen, Werl oder Dortmund mit gestohlenen Autos Geldtransporter zum Anhalten, wobei sie Fahrzeuge auch rammten. Mehrere Millionen Euro sollen sie bei 15 Überfällen erbeutet haben. Sechs Tatverdächtige haben laut Pauli deutsche Staatsbürgerschaft, sollen überwiegend aber aus Polen stammen. Nach Angaben eines Hagener Polizeisprechers führten alle ein unauffälliges Leben, hätten Berufe wie Lastwagenfahrer, Schlosser oder Elektriker ausgeübt. Einer von ihnen habe zeitweilig in einem Werttransport-Unternehmen gearbeitet. Von dem Geld hätten die mutmaßlichen Täter Grundstücke, Motorräder und teure Uhren gekauft. Zur Anklage vor dem Landgericht kommt neben den Raubvorwürfen auch versuchter Mord in zwei Fällen. Der Prozesstermin steht nicht fest. www.rga.de/lokales/remscheid/millionenraub-panzerfaust-trio-nach-jahren-gestellt-9580237.html2016 Sie geht davon aus, dass das untergetauchte RAF-Trio sein Leben im Untergrund finanzieren wollte. Nicht nur, weil nach einem Überfall auf einen Geldtransporter 1999 in Duisburg ein gefundenes Haar per Gen-Test Ernst-Volker Staub zugeordnet werden konnte, geraten ungeklärte Überfälle auf Geldtransporter bei Allkauf in Hagen (1998) und eben Langenfeld wieder in den Blickpunkt. Bei der Kreispolizei Mettmann ist der Fall von 1997 laut Sprecherin Nicole Rehmann zwar aktuell nicht in Arbeit. Doch auf Nachfrage bei den nach den jüngsten Taten in Norddeutschland ermittelnden Staatsanwaltschaften Verden und Braunschweig sowie bei der Bundesanwaltschaft in Karlsruhe wurden Parallelen deutlich. Deshalb ist jetzt auch die Staatsanwaltschaft Düsseldorf wieder an dem ungeklärten Langenfelder Fall dran. „Wir prüfen die Spurenlage unter neuen Gesichtspunkten“, sagt deren Sprecher Herrenbrück. „Vielleicht lassen sich ja noch Asservate finden, die sich für eine DNA-Auswertung mit den seit 2006/7 beim Landeskriminalamt eingesetzten, sehr leistungsfähigen Geräten eignen.“www.wz.de/lokales/kreis-mettmann/nachrichten-aus-langenfeld-und-monheim/steckt-die-raf-hinter-millionenraub-1.2116695
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Post by anmerkung on Feb 7, 2018 9:46:11 GMT 1
>> Als vor zwei Jahren nach mehreren bewaffneten Überfällen auf Geldtransporter in Norddeutschland drei untergetauchte RAF-Terroristen als Tatverdächtige ermittelt wurden >> Sechs Tatverdächtige haben laut Pauli deutsche Staatsbürgerschaft, sollen überwiegend aber aus Polen stammen.
Was sind das für Ermittlungen, die drei Jahre später obsolet werden, weil kein RAF-Wattestäbchen-Phantom, sondern ortsansässige Bürger als Täter verhaftet wurden?
Waren das auch Wunschermittlungsergebnisse wie beim NSU?
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Post by fragezeichen2 on Feb 9, 2018 1:37:57 GMT 1
Bad Kleinen: Obduktion von Wolfgang Grams
ab min. 38:02
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Post by Admin on Feb 9, 2018 7:07:18 GMT 1
das ist doch alles verarsche... die zerstörung der eventuellen Schmauchspuren an den händen vom grams war doch kein Fehler... lächerliche Doku.
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Post by anmerkung on Feb 11, 2018 9:11:04 GMT 1
Personalrotation samt Wissensmitnahme gehört auch zum Großen und Ganzen. Das ist ja einer der Gründe, warum Meyer-Plath nach Dresden beordert wurde. ----- www.morgenpost.de/berlin/article213304299/Bund-wirbt-Berliner-Anti-Terror-Fahnder-ab.htmlBund wirbt Berliner Anti-Terror-Fahnder abVerfassungsschutz rekrutiert Polizisten aus der Hauptstadt, ohne dass dies mit der Senatsinnenverwaltung abgestimmt ist. Wie die Polizei der Berliner Morgenpost bestätigte, wechselten im Jahr 2017 sieben Beamte des Staatsschutzes zum Inlandsnachrichtendienst. Damit mussten die Berliner Anti-Terror-Fahnder praktisch ohne Vorwarnung auf Mitarbeiter in der Größenordnung eines halben Kommissariats verzichten. Es gibt auch die sogenannte Raubernennung Polizeisprecher Winfrid Wenzel macht denn auch deutlich, dass die Hauptstadt-Polizei über die Personalabgänge wenig erfreut war. Die Ernennungen durch das BfV seien "ohne ein bestehendes Einverständnis mit der Polizei Berlin" erfolgt. Die gesetzlichen Regelungen des Beamtenrechts sähen aber vor, dass Versetzungen "nur im gegenseitigen Einverständnis des abgebenden und des aufnehmenden Dienstherrn möglich sind", sagt Wenzel. Bund und Länder hätten zudem vereinbart, Versetzungen nur durchzuführen, wenn Tauschpartner die durch die Abgänge entstehenden Personallücken schließen könnten. ... Es gibt aber auch die sogenannte Raubernennung, in der die Bundesbehörde an Kandidaten herantritt und sie ohne das Einverständnis der Landesbehörde "abwirbt". Der Beamte wird dann von der Bundesbehörde einfach ernannt. Der Landesbehörde wird die Beendigung des Beamtenverhältnisses lediglich mitgeteilt. ... Das Bundesamt für Verfassungsschutz sei gleich an mehrere ihrer fähigsten Kollegen aus dem Islamismus-Dezernat des LKA herangetreten – allesamt hoch spezialisierte Polizeibeamte mit jahrelanger Erfahrung. Die Berliner Polizei wurde durch die Ernennung durch das BfV vor vollendete Tatsachen gestellt – in einer Zeit, in der die Personalnot bei den Anti-Terror-Kommissariaten ohnehin schon so groß war, dass Polizeibeamte aus anderen Abteilungen aushelfen mussten. "Wir waren an einem Punkt, an dem kein Spielraum mehr ist und eine grenzwertige Arbeitsbelastung erreicht war", sagte Porzucek. Berechnungen zufolge hätte die Abteilung Staatsschutz 40 bis 50 zusätzliche Mitarbeiter gebraucht, um alle Aufgaben erfüllen zu können, hieß es. Dass das BfV gerade in dieser Phase LKA-Beamte für die eigene Behörde rekrutiert habe, sei ein Angriff auf grundlegende Funktionsmechanismen der föderalen Sicherheitsarchitektur von Bund und Ländern, heißt es in Behördenkreisen. Zumal die Ausbildung von neuem Personal dauert. Selbst Mordermittler benötigen Monate, bis sie sich in das hoch spezialisierte Islamismus-Fachgebiet der Staatsschützer aus dem LKA-Dezernat 54 eingearbeitet haben. Und dann gibt es noch ganz praktische Hürden: Einfachen Ermittler fehlen zum Teil die Sicherheitsfreigaben, um bei jeder Staatsschutz-Besprechung dabei sein zu dürfen. In der Praxis sieht das dann so aus, dass bei Einsatzlagen oder Besprechungen die Polizisten mit geringer Sicherheitsfreigabe den Raum verlassen müssen oder nicht alle Informationen bekommen, die der Islamismus-Experte vom Staatsschutz hat. ... Die Motivation für einen Wechsel bleibt aus Sicht der Berliner Beamten indes bestehen. Ein Kommissar der Besoldungsstufe A9 kann beim BfV pro Monat rund 400 bis 500 Euro mehr verdienen als bei der Berliner Polizei.
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Post by Admin on Feb 12, 2018 8:57:54 GMT 1
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