|
Post by anmerkung on Oct 29, 2014 19:16:35 GMT 1
Hmm.
Ich hatte ja den Eindruck, daß die Nutzung des PC Mai/Juni scih von jener in Sept/Okt erheblich unterscheidet. Da wir ja hier auch auf Grenzwertesoterik machen, seien einige Bachblütenverse erlaubt.
Ma-iZ --> Max in Zwickauf auhc gut möglich, wenn man bedenkt, daß sie immer auf fremde Identitäten zurückgriffen. Die Rechnung für Skype ging trotzdem auf Dienelts Namen. Und es war seine Wohnung. Die Rechnung in der Schrauberbude ging auch auf seinen Namen, auch wenn Mundlos der Kunde war. Aber wer weiß von denen schon, daß das immer der Mundlos war, der da als Dienelt aufschlug?
Dann hat also der Mundlos mit der Zschäpe im Mai/Juni da noch rumgemacht, den Auszug vorbereitet. Sie hat den Urlaub organisiert. Er hat die Kisten gepackt. Dann sind sie für immer aus der Hütte verschwunden. Mundlos und Zschäpe? Warum nicht. Urlaub auf Fehmarn war am 14.08. beendet. Wenn die noch in der Frühlingsstraße gehaust hätten, wieso warten die dann mit der Inbetriebnahme der Sexy Cora bis zum 29.08.?
Nö, Internet war immer dann in Betrieb, wenn auch jemand im Haus war. Dienelt-Wohnung oder Dachgeschoß, keine Ahnung.
Angenommen mal, der Eminger macht auf Montage, ist aber bei seiner Alten auch schon rausgeflogen, braucht also eine Bleibe. Kraucht er also bei seinem alten Kumpel Dienelt unter. Das erklärt dann auch die großen Pausen in der Nutzung des PC. Und da es eben kein Privat-PC war, wurde der wirklich nur als Internetglotze genutzt, wie Fernseher halt. Man ist nur zu Gast in der Hütte, hat vollkommen andere Interessen, aber wenn so eine Blechkiste schon mal da ist, kann man ja auch ab und zu reinschauen.
Dann hat die Suche nach dem Beckenbruch der Eminger durchgeführt. Das war seine Absteige zwischen den Montagen, deswegen auch die rapide Zunahme der Surferei nach Sexy Cora und Jasmin.
Dann haben wir noch eine Frau, die kurzeitig eine Eierstock-Problem per Internet gelöst wissen will. Ob es die gleiche ist, die auch den nachdenklich machenden Büchergeschmack hat, kann ich nicht sagen.
Ich lehne mich mal aus dem Fenster. Die letzte Frau war am 29.09. am PC, die mit der Zyste. An dem Tag hat zuerst 8 Uhr bis etwas später der "PC" (Liese-Admin) am PC rumgemacht und Servicearbeiten durchgeführt. Danach wurde das Konto gewechselt und das Eierstock-Problem per Internet zu lösen versucht.
Bis zum 3.11. sind dann nur noch "männliche Spuren" (Achtung Esoterik!) auszumachen. Vor allem die Suche nach dem Beckenbruch, Arbeitslosigkeit, A.T.U.- Filiale. Wenn mir jemand verraten kann, ob der Eminger oder ein anderer einen Touran fuhr, dann könnte der auch am 3.11. im VW-T4- Forum kurz was gesucht haben.
Der PC stand definitiv nicht in der alten Zschäpewohnung, denn die war ja schon wieder präpariert. Laut Zeitstempel MDR stammt das WoMo vom 26.10.
Nimmt man jetzt den Gerlach mit seiner WoMo-Tour, der als Lockvogel für eine Operation des Verfassungsschutz herhalten muß, dann versteht man, daß der Eminger am 24.10. nochmal eine Stunde lang nach Beckenbruch und Arbeitslosigkeit recherchieren darf, ehe er sich nach Leipzig aufmacht. Möglicherweise wurde der verscheucht. Die hatten im Grunde vom 20.10. bis 28.10. freie Bahn. Genau in der Zeit, als die Überwchungsanlage ncoh einmal installiert worden ist. Am 30.10. und 31.10. sind die Surfzeiten wenige Minuten, als ob sich jemand in seinem Tun gestört fühlte und den Surfer verscheuchte. Am 1.11. und 2.11., Operation Wohlleben, wenn ich nicht irre, ist wieder alles freigeschaufelt.
Jetzt ist die Frage, wann die Sprengung, Zündung, Feuerlegung, wie immer sie es auch gemacht haben, vorbereitet wurde. Wenn man Draht, Zünder. Zündschnur und Sprengmittel in der Hosentasche hat, reicht die Zeit von 14:30 bis 15 Uhr aus. Für einen Profi ist das keine Hit, nur daß die Kürze der Zeit nicht für superpräzises Arbeiten ausreichend ist, denn statt einer Verwüstung sprengt es die Fassade des Hauses weg. Die eigentlichen Zerstörungen richtet die Feuerwehr an.
So war das nicht beabsichtigt. Es wäre schon hoch interessant, zu wissen, ob der Lenk in der Kürze der Zeit wenigstens für sich ein Orakel über die Ursache des Brandes ausmachen konnte.
Unterm Strich bleibt an der Stelle die Vermutung, daß die Frühlingsstraße mit Absicht als tote Aktenspur ermittelt wurde. Da hat ab 5.11. niemand mehr polizeilichen Ermittlerehrgeiz aus dem Hemdkragen kucken lassen.
Da wette ich das Jahresgehalt eines sächsichen Verfassungsschutz-Chefs drauf.
Schlußendlich, weil irgendwo jemand fragte, ob B&M denn wirklich am 31.10. zu Tode kamen. Keine Ahnung, das wäre bei der Sektion sicher nicht verborgen geblieben. Eine solide Fragestellung geht erst mal anders. Wurde bei der Leichensektion eine Bestimmung des Todeszeitpunktes vor- und zu den Akten genommen? Ganz zu schweigen davon, wie sie zu Tode kamen.
|
|
Deleted
Deleted Member
Posts: 0
|
Post by Deleted on Oct 29, 2014 22:14:59 GMT 1
Jetzt ist die Frage, wann die Sprengung, Zündung, Feuerlegung, wie immer sie es auch gemacht haben, vorbereitet wurde. Wenn man Draht, Zünder. Zündschnur und Sprengmittel in der Hosentasche hat, reicht die Zeit von 14:30 bis 15 Uhr aus. Für einen Profi ist das keine Hit, nur daß die Kürze der Zeit nicht für superpräzises Arbeiten ausreichend ist, denn statt einer Verwüstung sprengt es die Fassade des Hauses weg. Die eigentlichen Zerstörungen richtet die Feuerwehr an. So war das nicht beabsichtigt. Vielleicht doch. Die brauchten eine Legende für die Unmassen der in der Wunderasche aufgefundenen "Beweismittel". Gar kein Brand ist absurd. Das kriegt auch die beste Propagandamaschine nicht kommuniziert, dass die "Nazi-Braut" unter Zurücklassung aller Beweise einfach so die Wohnung verlässt. Das gleiche gilt für eine richtig ausgebrannte Wohnung. Das geht im technischen Sinn in Richtung Brennkammer, dort überleben vielleicht die Festplatten, aber garantiert keine CDs, Pässe, Zeitungsausschnitte, Geldscheine, Schwarzpulver … Schwelbrand wäre eine Erklärung für die vielen Findungen. Aber das Mini-Feuer hätte vielleicht niemand bemerkt. Wie soll die Feuerwehr, wie soll Brandursachenermittler Lenk überhaupt vom "Ereignisort" wissen, wenn keiner den Brand bemerkt? Deshalb glaube ich, dass die Sprengung absichtlich erfolgte. Diese Geschichte ist insoweit rund, als dass die "Nazi-Braut" versucht hat, Beweise zu vernichten, diese aber wegen der Sprengung nicht in der Wohnung verbrannt sind sondern dank Explosion ins Freie gefallen sind. Der einzige Knackpunkt dieser Story ist, dass keiner die Zeitzündervorrichtung erklären kann. Aber das poliert die Propaganda weg. Erfolgreich, wie wir sehen. Meine Hypothese.
|
|
|
Post by anmerkung on Oct 29, 2014 22:43:24 GMT 1
So war das nicht beabsichtigt. Vielleicht doch. Bin ich ja schon deswegen dafür, weil das Bild danach aussieht. Dem Anschein nach war es eine saubere Sprengung. Aber wie haben sie's gemacht? Lösen wir eh nicht auf. Wenn jemand das Beziehungsgeflecht Emingers, BMZ, Schiffners kennt, dann wäre da noch eine nette Idee. Zschäpe war die Kontaktbereichsbeamte des Trios. Email, Telefonnummer, ging alles über sie. Sagt der Schiffner, die Fehmarnbekanntschaft. Wer kommt spät abends des 3.11. in die Gästewohnung und verspürt den Drang, nach "Juliane Schiffner Peine" zu suchen? BMZ besuchten die ja sogar in Peine. Und wer recherchiert anschließend auf der Seite der VHS Kreis Herford nach Dozentinnen? Btw. Das ist die Volkshochschule, die in meinem Browser folgenden Satz schreibt Achtung! In Ihrem Browser ist JavaScript deaktiviert. Es kann daher zu Fehlfunktionen kommen!So spratteblöd sind die dort. Es ist genau umgekehrt. Bei eingeschaltetem Javascript steigt die Fehleranfälligkeit ins unermeßliche. Das ins Stammbuch der Volkshochschüler. Wer also hat so viel Sehnsucht nach der Dame, daß nach ihr recherchiert werden muß? Ca. 15 Minuten lang. Am späten Abend des 3.11.
|
|
|
Post by Admin on Oct 30, 2014 5:29:35 GMT 1
alles klar?
|
|
Deleted
Deleted Member
Posts: 0
|
Post by Deleted on Oct 30, 2014 5:46:59 GMT 1
Da war offenbar eine Frau in der Frühlingstraße Fan von Sexy Cora. Jede Klatschgeschichte dieser Sexdarstellerin wurde angeklickt. Jedoch keine Pornofilme. Als die Cora bei Big Brother auftrat, erregten auch fast alle Klatsch-Meldungen und Sexgeschichten aus diesem Bereich das Interesse der Fan-Frau: Lediglich ein Mann muß sich ab und zu Pornofilme (ca.10 Minuten lang) reingezogen haben. („Jasmin geil im Keller“, „dirty tracy“) Stichworte aus der PC-Auswertung des "NSU":04.11.2011 11:35 Weil sie ihm beim Table-Dance Konfetti ins Auge schoss: Club-Gast verklagt... sexy cora (Sexstar, Big Brother) bb newes (Big Brother) gina lisa sexfilm sexy coras schwester anne marie ebert (Coras Schwester) die alm (Klatsch über Jasmin, Cora, Gina Lisa) jasmin geil im keller bb 11 jasmin porno gina lisa dirty tracy bushido sexy barbie sexy cora news big brother bushido über bb bewohner carolin wosnitza (sexy cora) SEXY CORA (mit Videos)www.sexycora.com/Deutsch/carolin.html2011-08-30 19:42:31 Die Alm 2011: Hat Gina-Lisa Sex mit dem "Checker"?www.myheimat.de/jena/gedanken/die-alm-2011-hat-gina-lisa-sex-mit-dem-checker-d2159745.htmlGina Lisa und YükselStand bei der starken Auswertung von Infos aus der Sexfilmbranche und ihrer Darsteller auch ein „berufliches“ Interesse dahinter? Wurden dort, zusammen mit den Emmingers und den Mandys, im „Sportstudio“ Sexvideos produziert und über die LKW-Fahrer Dienelt und Gerlach in einschlägigen Kreisen und auf Musikveranstaltungen vertrieben, da „Landser“-Videos aus dem Starke- und Lasch-Vertrieb verboten worden waren? Über die rote Beleuchtung in den Zimmern der Frühlingsstraße tuschelten ja schon die Nachbarn von gegenüber. Dieser tatowierte Pornostar beglückt z.B. die „Landser“-, B&H- und Rockerszene mit ihren Videos, ist aber, trotz Ähnlichkeit, nicht Sexy Cora.
|
|
|
Post by Admin on Oct 30, 2014 11:44:20 GMT 1
alles klar? zurück aus Tonstudio? Mit Menu?
|
|
|
Post by Admin on Oct 30, 2014 17:32:36 GMT 1
Der PC EDV01 stand unterm Hochbett, im Wohnzimmer E, laut Brandbericht. Seite 58. Das wäre "Zschäpes" Wohnung.
Muss aber nicht stimmen.
Im Sportraum stand der andere Tower PC, den man auf dem Video sieht.
|
|
|
Post by anmerkung on Oct 30, 2014 21:27:51 GMT 1
Sehr schön erst mal die Erklärung zu der Beschriftung. Richtig. Wenn viele an dem Ding werkeln, ab und zu zips mit Video-Clips gedealt werden, dann besteht dafür eine große Wahrscheinlichkeit, daß Eminger und Mundlos die Videos irgendwo gerippt und geschnitten haben. Das Pre-Mastering hat dann wer gemacht, der auch die Software und etwas Ahnung hatte.
Deswegen auch die ganze Hektik, alle die Scheiben wieder einzusammeln. Damit niemand auf die Idee kommt, es handelt sich um Arbeitszustände. Es darf nur eine NSU-DVD geben, nämlich genau die, die das BKA oder BfV via apabiz für den Spiegel freigegeben hat.
EDV01 als Akte ist sicher fertig, es gäbe aber noch etliche esoterische Erklärungsansätze für einige Dinge.
Ich habe mir nochmal die Videos und die Homepage von Heiko Richter angeschaut. Er hat eines der besten Fotos der Frühlingsstraße auf seiner Homepage.
3.bp.blogspot.com/-ZnMqxI3VDDk/UJYpNA0Nl-I/AAAAAAAANEw/w7sxqjb9bKs/s1600/Haus007.jpg
Das Schadensbild spricht Bände. Ein sehr schöne Druckwelle, die ausschließlich die Fassade der Dienelt-Wohnung rausdückte. Das bedeutet, daß es zur Zschäpe-Wohnung links, nicht im Bild, davon eine Dämmung gab und die Druckwelle dort eher schwächer wirkte. Zu sehen ist ebenfalls, daß die Trennwand trotz Explosion noch steht, die Druckwelle sich also nach vorne und oben ausgebreitet hat, da sie dort den geringsten Widerstand hatte. Die Fensterscheibe links in der Wohnung im zweiten Stock ist unbeschädigt, da hat nicht mal mehr die Vibration der Druckwelle ausgereicht, das Glas zu zertrümmern. Druckschäden gibt es aber zu beiden Seiten des Eckzimmers, denn die Wand Richtung Veilchenweg ist auch raus. Nebst Dachziegeln.
Das bekommt man so sauber nicht mit einer Benzinlunte, keinem Benzingeruch und schnell wegrennen hin. Für den Spiegel reicht die Erklärung, für mich nicht.
Das Frontseite der Wohnung hat es am Stück rausgedrückt, weil sie an keiner Stelle mehr stabilisiert war. War ja auch keine tragende Wand. Hatte nur die Funktion, keinen Wind in die Wohnung zu lassen. Da, wo es wieder stabilisert ist, da hängt die Wand ja auch noch im Haus. Dito rechte Seite der Wohnung zur Seitenstraße hin.
Die haben das schon richtig erklärt.
sicherungsblog.files.wordpress.com/2014/08/880f1-3explo4.jpg
sicherungsblog.wordpress.com/2014/08/26/the-final-countdown-3-explosionen-nacheinander-mit-1-ferngesteuerten-benzinlunte/
Es gab wenigstens zwei Stellen, von denen sich aus eine Druckwelle ausbreitete, denn im Video ist die geöffnete Zimmertür zum "Sportraum" zu sehen. Da gab es also noch einen Flur. Um den Schaden zu bewirken sind aber zwei diskrete oder ein richtig großer Wumms vonnöten, denn die Seitenfront ist ebenfalls komplett rausgedrückt worden. Der Lenkbericht weist sogar drei Herde für die Druckwellen auf.
An den Rauchschwaden kann man übrigens erkennen, wo die noch funktionierenden Brandnester liegen. Am Wohnungsflur der Dienelt-Wohnung.
Dann war das Absicht, denn hätten sie die Sprengladungen an der Hauswand angebracht, wäre die möglicherweise partiell zerbröckelt, vielleicht sogar wegen der baulichen Substanz komplett rausgeflogen, aber mangels Widerstandes hätte sich ein großer Teil der Druckwelle zuerst mal von der Hauswand in die Wohnung hinein ausgebreitet.
Jetzt kommt eben das Problem 14:30. PC wird wegen der freilaufenden Rindviecher ausgeschaltet. Ich kann mir nicht vorstellen, daß da jemand in die Dienelt-Wohnung reinkommt und die Leute verjagt, weil er die Sprengladungen legen und zünden möchte.
Insofern ist anzunehemen, daß EDV01 in der alten Zschäpewohnung stand und deswegen geringe Brandschäden aufwies. Der andere PC und das Notebook sind ja Matsch gewesen.
Daß er am 4.11. dort stand, besagt nichts darüber aus, wo er in den Wochen zuvor gestanden hat.
Um die dritte Dekade Oktober war ja Überwachungsanlage schon wieder aufgebaut. Hätte Eminger oder Zschäpe möglicherweise gar nicht weiter gestört. Kannten sie ja von früher. An den entscheidenden Tagen hatte das Observationsteam freie Bahn und wurde von niemandem gestört.
Weiß eigentlich jemand, was aus der Spur Nr. 34, Explosivsprengstoff 2,5 kg, geworden ist, die am 08.11. bei der Nachsuche durch Beamte der PFS Chemnitz geworden ist? Der wurde am 15.11. dem BKA übereignet.
Wo die anderen 2,5 Kilo sind, das weiß ich.
|
|
|
Post by anmerkung on Oct 30, 2014 21:48:53 GMT 1
Ich hätte ja 'ne Idee, wie sie es gemacht haben, in der Hoffnung, daß es klappt. Das schafft einer. Sprengstoff, Zündschnur mit 2 Min. Brenndauer und zur Sicherheit Bengalos auf die Auslegware.
Wir bräuchten mal so einen freiwilligen Feuerwerker, der alle Brandberichte noch einmal pingeligst auf die Plausibilität eine Sprengung mit drei diskreten Zündungen prüft.
Die Frau im Video spricht von einem Knall, den sie gehört hat. Geht auch. Dann sind die Zündschnüre gleich lang und jagen die Sprengkapseln und damit Sprengladungen nahezu zeitgleich hoch. Oder man nimmt gleich drei Sprengschnüre hinter einer Zündschnur, dann rummst es an allen drei Stellen gleichzeitig.
|
|
Deleted
Deleted Member
Posts: 0
|
Post by Deleted on Oct 30, 2014 22:39:29 GMT 1
Hast du früher mal Sprengmeister gemacht, bei der NVA oder so? Ernste Frage
|
|
|
Post by anmerkung on Oct 30, 2014 22:48:03 GMT 1
Nein. Ich war kein Sprengmeister bei der NVA. Das ist kein Widerspruch zu dem Screenshot.
|
|
Deleted
Deleted Member
Posts: 0
|
Post by Deleted on Oct 30, 2014 23:19:37 GMT 1
Weiß eigentlich jemand, was aus der Spur Nr. 34, Explosivsprengstoff 2,5 kg, geworden ist, die am 08.11. bei der Nachsuche durch Beamte der PFS Chemnitz geworden ist? Der wurde am 15.11. dem BKA übereignet. Wo die anderen 2,5 Kilo sind, das weiß ich. Ich liebe es. Am 08.11. wurden 2,5 kg Explosivsprengstoff gefunden. Finder sind "Beamte der PFS Chemnitz", sagt das Protokoll über kriminaltechnische Tatortarbeit vom 08.11.2011. Der Kriminaltechnische Untersuchungsbericht vom 31.01.2012 sagt, am 08.11.2011 war die PFS Chemnitz nicht vor Ort. Noch schöner der Kennerblick der PFS-Leute. Die haben gleich gesehen, dass im Glas "Explosivsprengstoff" ist. Leider ist "Explosivsprengstoff" weniger eine Gegenstandsbezeichnung, sondern mehr eine Wertung, eine Abstraktion. Eigentlich hätten wir erwartet, dass der Stoff (TNT, Semtex, Hexogen, …) benannt wird. Woher wissen die, dass das Zeug im Glas "Explosivsprengstoff" ist? Und nicht zufällig Puderzucker, Gries, Pfeffer, Rasendünger oder Schneckenkorn? Sorry, only one answer for inquiry. Freundlicherweise haben die die Frage zwei Jahre später doch beantwortet, am 25.10.2013, am 47. Verhandlungstag. Da hat die "Zeugin" bezeugt, dass es sich um "kommerziell hergestelltes Schwarzpulver" handelt. Ob Uwe&Uwe sich das haben patentieren lassen, das unbrennbare Schwarzpulver?
|
|
Deleted
Deleted Member
Posts: 0
|
Post by Deleted on Oct 30, 2014 23:47:31 GMT 1
Hast du früher mal Sprengmeister gemacht, bei der NVA oder so? Ernste Frage Genosse, du bringst uns die Ceska ins Haus (...) Ich war nur durch die Wortwahl ein wenig beeindruckt. Mein Großvater war ein Sprengmeister, und er war beim Befreiungsausschuss Südtirol. Leider ist er schon länger tot.
|
|
Deleted
Deleted Member
Posts: 0
|
Post by Deleted on Oct 31, 2014 1:59:12 GMT 1
Hast du früher mal Sprengmeister gemacht, bei der NVA oder so? Ernste Frage Genosse, du bringst uns die Ceska ins Haus (...) Ich war nur durch die Wortwahl ein wenig beeindruckt. Mein Großvater war ein Sprengmeister, und er war beim Befreiungsausschuss Südtirol. Leider ist er schon länger tot. Bei Bozen Strommaste gesprengt? Scheinen wohl alles erblich belastete Experten hier zu sein? Der Feuerwehrchef von Zwickau, der was zu sagen hätte, wird vermutlich nicht vom Gericht als Zeuge geladen werden. Ihm wurde offenbar frühzeitig ein Aussageverbot erteilt.Bevor die Aufsicht über den Zwickauer Wunderschutthaufen, der KHM Lenk, am 4.11.2011 um 19 Uhr kam: Mannheimer Morgen:www.morgenweb.de/nachrichten/welt-und-wissen/als-das-nsu-versteck-brannte-zwickauer-erinnern-sich-1.784404Mitteldeutsche Zeitungwww.mz-web.de/politik/-was-waere-wenn------feuerwehrleute-sind-als-erste-im-nsu-versteck,20642162,21216654.html Der Chef des Feuerwehramtes, Günnel, spricht von einer ausgelösten Detonation, von einer Explosion, nicht von einer Benzin-Verpuffung. Daher kommt in seiner Schilderung auch kein Benzinkanister vor. Der muß also erst nach Abzug der Feuerwehr auf die Türschwelle der abgeschlossenen Wohnungstür da hingelegt worden sein. Er denkt nur an eine von Experten vorbereitete und ausgelöste Explosion: „Das waren keine Dilettanten“. Er sieht als Fachmann sofort mehr, als er sagen darf. Weiß er, daß der Brandmeister vom Reichstagsbrandeinsatz später ermordet wurde? Er hat lediglich Fragen zum Sinn und Zweck der sprengmeisterlich ausgeführten Detonation: Spuren verwischen oder Zschäpe töten, wo doch vieles gerade nicht vernichtet wurde und die angebliche „Brandstifterin” quicklebendig „Bekenner-DVDs” nachher verschickt haben soll? Daß die „Nichtdilettanten” weder Zschäpe allein, noch das gesamte Trioteam waren, sondern Dritte gewesen seien könnten, wagt er nicht auszusprechen. Egal. Das Gebäude blieb nach dem Auftauchen des LKA Thüringen und zwei „Helfern” vom LKA BaWü tabu. (Die Heilbronner Spuren mußten auch in Zwickau, wie in Eisenach, gefunden werden?) Zschäpes Anwalt Heer fragte den Brandermittler KHM Lenk: Es wurde aber nur nach Hohlräumen in den Decken, nicht in den Zwischenwänden gefragt! Die Decke zum Dachgeschoß wurde, wohl auf Anordnung der Feuerwehr, noch in der Nacht mit einem Bagger abgerissen, bis Lenk einen weiteren Abriß untersagte. Der Fußboden der Brandwohnung, die Holzbalkendecke zum unteren Stockwerk (Lokal), bestand aber noch. Die Ziegelstein-Außenmauer, nach der damaligen Bauweise 38 cm oder 1 ½ Stein stark, zwischen zwei Fenstern ist sauber herausgesprengt, herausgestanzt. 12 cm Zwischenwand aus Hohlblocksteinen ist stehen geblieben. Ein PC und Reste eines Laufbandes sind zu sehen. Die Balkendecke zum Dachgeschoß ist noch vorhanden. Sie wurde erst in der Nacht entfernt. Übliche deutsche Holzbalkendecke mit Zwischenfüllung (um 1930):Hohlräume (nach Prof Ernst Neufert, Bauentwurfslehre, 1936, S. 43). nach der Sprengung Legende:1 = Fenster im Wohnzimmer 2,3,4 = Fenster an der Straßenseite zur Frühlingstraße, die samt dem Mauerwerk dazwischen, vom Fußboden bis zur Decke, komplett weggesprengt wurden. 5, 6 = Fenster an der Giebelseite zum Veilchenweg, die ebenso, wie rausgestanzt, weggesprengt wurden. A = Wohnungstür, welche von Zschäpe beim Verlassen der Wohnung abgeschlossen wurde und von der Feuerwehr leicht aufgebrochen werden konnte. Angeblich soll auf der Türschwelle ein schwarzer, neuer und leerer 5 oder 10 Liter Benzinkanister gelegen haben. B = Zwischenwand aus Hohlblocksteinen, die durch einen, im Sportzimmer angebauten, schalldichten Raum stabilisiert wurde und nicht durch den Explosionsdruck einstürzte. So konnte diese, in Verbindung mit den Metallstreben des schalldichten Raumes, die Last des Dachgeschosses noch tragen. Dadurch wurde ein Teil der Dachlast von der beschädigten Ecke C genommen, so daß diese hängen blieb und nicht wegbrach, was den Einsturz des Dachgeschosses über diese Gebäudeecke zur Folge gehabt hätte. War da bei der Vorbereitung der Sprengung („warmer Abriß”?) etwas schief gegangen oder nicht berücksichtigt worden?* Wegen dieser instabilen und wackligen Situation mußte noch in der Nacht mit schwerem Gerät die Zerstörung des Hauses fortgesetzt und die Decke zum Dachgeschoß in diesem Gebäudebereich entfernt werden. Erst darauf konnten Metallstempel zur Stützung der Dachkonstrucktion am nächsten Tag eingezogen werden und die Brandermittler und Spurensucher ihre Arbeit aufnehmen. * perfekte Sprengtechnik P.S. Wer die Wohnungstür abschließt, ein Geldbündel im Gang L im Regal vergißt, wird wohl kaum ein Haus in die Luft sprengen wollen, zumal er nur über Kenntnisse aus Bild.de, über Big-Brother-Shows, Sexy-Cora-Klatsch und Katzenklos verfügt?
|
|
Deleted
Deleted Member
Posts: 0
|
Post by Deleted on Oct 31, 2014 7:30:10 GMT 1
Nereus, du Spaßvogel, ich bin kein Experte
|
|