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Post by Admin on Sept 10, 2015 5:57:35 GMT 1
Der SPDL Kossiski, ehemaliger Polizist, fragte nach der Staubsaugerbombe, die die Drei nur vom Hörensagen kannten, vom Fall her, nicht im Detail. Schlimmer Typ, adipös, unsympathisch: „Rechts hat nicht mitgedacht“. Ob man daraus Lehren gezogen hat, dass er, Schu, „sich als Profiler geirrt hat, wie man sehen kann“.
Es ging vor allem auch darum, dass sich Rechte nicht bekennen würden. Wie man an der Wehrsportgruppe Hoffmann und Köhler sehen kann. (Hoffmann sollte sich da hinsetzen und zuhören und die Leute anzeigen)
Zeugen gingen davon aus, dass wenn sich niemand bekennt, es ein persönliches Motiv sein müsste. Dann kam das Bekennervideo, das Schu nicht gesehen hat. (sollte er sich mal angucken, kann er ein bisschen lachen)
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Post by Deleted on Sept 10, 2015 7:04:43 GMT 1
woher kommt denn das?
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Post by Admin on Sept 10, 2015 7:38:33 GMT 1
man muss halt die Blogkommentare lesen, mei Gutster
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Post by Deleted on Sept 10, 2015 7:43:48 GMT 1
das hab ich dann auch getan; und als ich hier ankam, um den Post zu korrigieren, erblickte ich schon Smiley. So kann es gehen
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Post by Admin on Sept 18, 2015 10:36:44 GMT 1
www.sueddeutsche.de/muenchen/oktoberfest-attentat-putzkolonne-des-rechtsstaats-1.265199717. September 2015, 18:47 Uhr Oktoberfest-Attentat Putzkolonne des Rechtsstaats Oktoberfest - Gedenken an Attentat Bild vergrößern Bei dem Anschlag auf das Oktoberfest 1980 kamen 13 Menschen ums Leben. (Foto: Andreas Gebert/dpa) Feedback Ohne den NSU-Skandal hätte es die neuen Ermittlungen zum Oktoberfest-Attentat nie gegeben. Doch mit einer normalen Ermittlung hat die Arbeit der Soko nichts mehr zu tun. Kommentar von Annette Ramelsberger Seit neun Monaten suchen die Ermittler nun wieder nach den Hintermännern des Oktoberfestattentats vor 35 Jahren, und die erste Nachricht, die nach draußen dringt, ist: Die wichtigste Spur hat sich zerschlagen. Es ist nach menschlichem Ermessen nichts dran am Hinweis einer Zeugin, sie kenne einen Mitwisser des größten Anschlags in der deutschen Nachkriegsgeschichte. Das ist ein Hieb ins Kontor all derjenigen, die sich schnelle Aufklärung erhofft haben. Doch so desaströs ist diese Nachricht nicht. Die Aussage der Zeugin war von vornherein nur der Strohhalm, den die Bundesanwaltschaft ergriffen hat, um nach über 30 Jahren die Ermittlungen wieder aufnehmen zu können. Keiner hat wirklich geglaubt, dass diese Aussage, die auch Merkwürdigkeiten aufwies, schnell den Weg zu den Hintermännern des Anschlags weisen wird. Das wäre natürlich gut, doch im Moment ist es viel wichtiger, dass mit größter Akribie Spur für Spur bearbeitet, Zeuge für Zeuge befragt werden. Dass der Staat zeigt, dass er es wirklich ernst meint mit der Suche nach den Hintermännern und den politischen Zusammenhängen. Bomben-Attentat beim Münchner Oktoberfest Oktoberfest-Attentat Hinweise auf zweite Bombe bei Wiesn-Anschlag 35 Jahre nach dem verheerenden Attentat auf das Münchner Oktoberfest mehren sich Hinweise auf einen zweiten Sprengsatz. Ein Zeuge hatte schon 1980 seine Beobachtungen mitgeteilt. Damals nahm ihn jedoch keiner ernst. Keine neuen Ermittlungen ohne den NSU-Skandal Eines ist sicher: Die neuen Ermittlungen hätte es ohne den Skandal um die rechtsradikale Terrorbande NSU nie gegeben. Erst dadurch hat der Staat die Notwendigkeit gesehen, dem Misstrauen der Bürger etwas entgegenzusetzen: Keiner mehr, der beim Wort Verfassungsschutz an den Schutz der Verfassung denkt - sondern an V-Leute, die Rechtsradikale mit Steuergeld hochpäppeln. Wenige nur noch, die in Innenministerien ordentliche Behörden sehen, sondern Ämter, die geheime Akten zurückhalten. Der ganze Sicherheitsapparat ist durch den NSU in Misskredit geraten. Dieser Zweifel schloss die Ermittlungen rund um das Oktoberfestattentat mit ein. Nie ist der Verdacht verstummt, dass hier etwas vertuscht wurde, mitten im Wahlkampf zwischen Helmut Schmidt und Franz Josef Strauß im Jahr 1980. Kaum einer hat damals geglaubt, dass der junge, erst 21 Jahre alte Bombenleger Gundolf Köhler keine Hintermänner hatte - nicht einmal die Ermittler; die Opfer ohnehin nicht. Sie leben seit 35 Jahren mit diesem Zweifel. Bomben-Attentat beim Münchner Oktoberfest Oktoberfest-Attentat Neben der Spur Akribisch verfolgt die Sonderkommission "26. September" jeden Hinweis, der Aufschluss über mögliche Hintermänner der Bluttat geben könnte. Eine nicht ganz unwichtige Aussage aber mussten die Ermittler inzwischen zu den Akten legen. Keine normale Polizeiermittlung Deswegen ist die Arbeit der Soko auch keine normale Polizeiermittlung, sie ist ein Aufräumkommando in der Kriminalgeschichte, eine Putzkolonne in Sachen staatlicher Hygiene. Sie soll den blinden Fleck blank wienern, den viele mittlerweile fast für eine Berufskrankheit von Polizisten, Staatsanwälten und Verfassungsschützern halten. Die Behörden wollen durch die Ermittlungen ihre Glaubwürdigkeit wiedergewinnen - selbst wenn irgendwann, in Monaten, in Jahren, nur herauskommen sollte, dass man nichts mehr findet zu den Hintermännern im Fall Oktoberfest. Für sie ist der Weg das Ziel. Für dieses Ziel aber müssen die Fahnder nicht nur sorgsam arbeiten. Sie müssen auch auf größtmögliche Transparenz bei ihren Ergebnissen achten. Diesmal darf kein Hauch eines Zweifels übrig bleiben. Das sind sie den Opfern schuldig. Denkmal Oktoberfest-Attentat Oktoberfest-Attentat Soko 26. September Bundesanwälte und das bayerische LKA ermitteln zum Anschlag auf das Oktoberfest im September 1980. Nach außen dringt wenig. Fest steht: Die Fahnder ziehen in eigene Räume in München. Angeblich wurde auch schon eine Zeugin befragt
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Post by anmerkung on Sept 19, 2015 10:41:19 GMT 1
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Post by Admin on Sept 19, 2015 10:58:34 GMT 1
was fuer ein schwachsinn... dummes weibergelaber voellig ohne fakten
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Post by anmerkung on Sept 26, 2015 21:50:44 GMT 1
Im Rundschau-Magazin vom 26.09.2015 um 21:45 Uhr zelebrierte Herr Chaussy die Antifafolklore zum Thema. vid.me/e/rk4F
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Post by Deleted on Sept 26, 2015 22:23:53 GMT 1
www.br.de/nachrichten/oktoberfest-attentat-35-jahre-100.htmlGedenken an Wiesn-Attentat Tränen und Mahnung gegen Terror Tränen, Hoffnung auf Sühne und ein Aufruf gegen Extremismus: Zum 35. Jahrestag des Oktoberfest-Attentats haben Überlebende und Angehörige, Politiker und Vertreter der Gesellschaft der Opfer gedacht. Am Mahnmal am Wiesn-Haupteingang erklärte Münchens Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD): Erinnern bedeute in diesem Fall auch, sich der tödlichen Gefahr des Rechtsterrorismus bewusst zu werden und sich aktiv gegen rassistische Ideologien zu stellen. Auch Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) mahnte, die Gesellschaft müsse sich konsequent gegen jeden Extremismus stellen. Organisiert wurde das Gedenken unter anderem von der örtlichen DGB Jugend. Dort hieß es, es gehe dabei nicht zuletzt darum, die kritische Auseinandersetzung mit dem Attentat wach zu halten. Zweifel an den Ermittlungsergebnissen Bei dem Anschlag 1980 starb auch der Attentäter Gundolf Köhler. Bis heute gibt es erhebliche Zweifel daran, dass der frühere Anhänger der rechtsextremistischen "Wehrsportgruppe Hoffmann" die Tat alleine und aus privaten Gründen beging. Seit Dezember 2014 wird erneut ermittelt. Recherchen des BR-Reporters Ulrich Chaussy haben dazu geführt, dass die Bundesanwaltschaft die Ermittlungen zum Attentat wieder aufgenommen hat. Chaussy beschäftigt sich seit Jahrzehnten mit dem Anschlag - er glaubt, dass die neuen Ermittlungen durchaus zu brauchbaren Angeblich mehr als 200 neue Spuren 20 Beamte der Soko "26. September" seien mit dem Attentat "auf Hochtouren" damit beschäftigt, heißt es beim Bayerischen Landeskriminalamt. Die "Süddeutsche Zeitung" berichtete vergangene Woche von 236 neuen Spuren. Die Soko habe bereits 500 Akten abgearbeitet und mehr als 100 Zeugen vernommen. "Wir werden die Sache extrem genau aufarbeiten", verspricht ein LKA-Sprecher. Ein Ende der Ermittlungen ist nicht absehbar. Zum Jahreswechsel will die Bundesanwaltschaft ein erstes Zwischenresümee ziehen Rund um das Attentat ranken sich Ungereimtheiten, mysteriöse Vorkommnisse - vielleicht auch nur seltsame Zufälle: Ein rechtsradikaler Waffensammler, der sich in seiner Zelle erhängt. Eine abgerissene Hand, deren Verbleib nicht ganz sicher ist. Und amtlicherseits vernichtete Beweismittel. Neben der Frage nach Tätern und deren Motiv wollen Angehörige, Opfervertreter und Politiker wissen: Haben die Ermittler damals - wie bei den NSU-Morden - neonazistische Hintergründe nicht ausreichend geprüft oder in diesem Fall sogar verschleiert? Opferanwalt Werner Dietrich sprich von Vertuschungen.
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Post by Deleted on Sept 27, 2015 12:14:09 GMT 1
Weil gestern Jahrestag war, hab ich mal was gesucht und angeschaut. Kennt Ihr vielleicht. Ich kannte es nicht und war davon gleich gefesselt. 1400 Zeugen zur Sache vernommen, aber den Hoffmann hat man nie gefragt. Das ist doch der Knaller.
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Post by Admin on Nov 16, 2015 7:39:02 GMT 1
Die Taktik einer Eingrenzung des Täterkreises wurde bereits beim Oktoberfestattentat benutzt, auch dort gegen jede Wahrscheinlichkeit. Nachdem der Verfassungsschutz in der NSU-Mordserie öffentlich belastet wäre, würde sich auch eine erneute Ermittlung zum Oktoberfestattentat nicht mehr vermeiden lassen. Dieses Attentat wurde aller Wahrscheinlichkeit durch die Wehrsportgruppe Hoffmann ausgeführt, die von einem Geheimdienst der BRD als NATO-Stay-Behind-Organisation für den Fall einer Besetzung des Landes durch die Rote Armee geführt wurde und geheime Waffenlager unterhielt. www.freitag.de/autoren/gunnar-jeschke/die-angst-des-staates-vor-beate-zschaepe____ KHH war es eben doch 15.11.2015
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Post by anmerkung on Nov 22, 2015 10:06:20 GMT 1
Hier noch ein lustiger Kommentar von dem Jeschke, der bezeugt, daß er auch nur Zeitungsschnipselsammler ist. www.freitag.de/autoren/gunnar-jeschke/die-angst-des-staates-vor-beate-zschaepe#1447875311221504Der Satz darüber, dass die Wehrsportgruppe Hoffmann eine "NATO-Stay-Behind-Organisation" war, begint mit "aller Wahrscheinlichkeit [nach]". Dass die Wehrsportgruppe Zugang zu erheblichen Waffenlagern hatte, haben Mitglieder der Polizei gegenüber zugegeben. Hörnle, ein Mitglied der Wehrsportgruppe hat nach dem Oktoberfestattentat ausgesagt, dass Heinz Lembke ihnen die Waffen gezeigt habe und von vielen Lager erzählt habe. Es gab eine zweite Aussage dazu von Sibylle Vorderbrügge. Der Staat hat aber nach dem Oktoberfestattentat nicht nach diesen Waffenlagern gesucht. Sie wurden im darauffolgenden Jahr zufällig bei Waldarbeiten in der Lüneburger Heide entdeckt und praktisch sofort auf Heinz Lembke zurückgeführt, der verhaftet wurde. Er hat nach seiner Verhaftung die Polizei zu 33 Waffenlagern geführt (14'000 Schuss Munition, 50 Panzerfäuste, 156 kg Sprengstoff, 258 Handgranaten, Arsen, Zyankali, automatische Waffen). Dass für NATO-Stay-Behind-Organisationen derartige Waffenlager angelegt wurden, ist aus den Untersuchungen in Italien bekannt. Dass sich westliche Geheimdiedazu rechtsextremer Gruppierungen bedient haben, auch. Am Abend des 31. Oktober 1981 sagte Lembke in einer Vernehmung, er würde am nächsten Tag berichten, für wen diese Waffen gedacht gewesen seien. Am Morgen des 1. November 1981 wurde er erhängt in seiner Gefängniszelle aufgefunden. Die Lüneburger Heide war bereits als Sammelpunkt der BDJ-TD-Stay-behind-Organisation auserkoren worden, die schon 1952 aufflog. Sie können glauben, was sie wollen, aber auch hier sind die Indizien sehr dicht. "Der Hund, der nicht bellt" ist auch so eines. De deutsche Staat hat schon beim Oktoberfest-Attentat kann offensichtlich in bestimmte Richtungen nicht ermittelt, nach die man aufgrund von Zeugenaussagen und Funden am Tatort ermitteln musste. Welche Motivation genau der Verfassungschutz im NSU-Falle hatte, weiss im Zweifelsfall nur der Verfassungsschutz. Irgendeine muss er wohl mindestens dafür gehabt haben, die Ermittlungen zu sabotieren. Die Hektik nach dem Selbstmord von Mundlos und Bönhardt (z.B. sofortige Vernichtung von Akten, Anruf bei Beate Zschäpe von einem Diensttelefon einer Untersuchungsbehörde aus, aber nicht durch denjenigen, zu dem dieses Telefon eigentlich gehörte) legt nahe, dass die Aktion geplatzt ist, bevor sie "reif" war. Es muss nicht mal eine propagandistische Motivation gegeben haben. Die NSU-Verbrechen könnten auch dazu gedient haben, für wichtigere Aktionen auszutesten, inwieweit man Agenten vor Ermittlungen nicht eingeweihter Polizeidienststellen schützen kann.
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Post by Admin on Nov 22, 2015 11:48:15 GMT 1
zuender und sprengstoff der bombe wurden erkannt, und genau das musste unter der decke gehalten werden. daher kennt man das kram offiziell bis heute nicht.
bei der Wehrhahn-Bombe scheint es aehnlich zu sein. Duesseldorf 2000
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Post by Admin on Nov 23, 2015 7:29:03 GMT 1
das ding geht heute auf den O-Blog. Quatsch von der ETH Zuerich im Freitag.
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Post by Admin on Dec 13, 2015 17:17:52 GMT 1
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