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Post by Deleted on Sept 16, 2014 16:29:36 GMT 1
Ich frag nur deshalb (aus Deinem Posting vom Prof Mundlos):
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Post by Deleted on Sept 16, 2014 16:29:37 GMT 1
Unglaublich, wie sportlich die waren. Sonst kann man da nicht viel sagen...
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Post by Deleted on Sept 16, 2014 16:33:42 GMT 1
Dann bleibt das natürlich eine These. Denn die Obduktion mit 7 Stunden ist doppelt solange gewesen, als gewöhnlich. Und da die Leichenöffnungen gleichzeitig geschahen, bleibt natürlich genug Zeit, um da zu...
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Post by Admin on Sept 16, 2014 16:35:35 GMT 1
Warum machen die vom UB am 10.11. in Eisenach Ohrenfotos, und vom UM nicht? Es muss doch einen Grund dafür geben!
Sind wir zu blöde?
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Post by Admin on Sept 16, 2014 16:46:57 GMT 1
hier: Asservatenauswertung 1. Objekt/Person: 2. Asservaten-Nr.:
Objekt 1/Wohnmobil 1.1.41; 1.1.42; 1.1.43; 1.1.44; 1.1.45; 1.1.46
3. Asservaten-Beschreibung: Es handelt sich um Projektilteile aus dem Körper des BÖHNHARDT, die in der Rechtsmedizin gesichert wurden.
4. Auswertung: ./. Fazit: Es besteht keine Verfahrensrelevanz.
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Post by Admin on Sept 16, 2014 17:15:08 GMT 1
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Post by Deleted on Sept 16, 2014 21:25:40 GMT 1
Hmm... Könntest Recht haben...Blutungen vom Bauch und Rücken runter.
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Post by Deleted on Sept 16, 2014 21:46:11 GMT 1
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jjb
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Post by jjb on Sept 17, 2014 0:00:37 GMT 1
kapiere jetzt nich ganz: der böhnhardt hatte ein projektil im rücken das mondlos hatte den blutigen rücken (das kann aber das löschwasser sein...)
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Post by neckarsulm on Sept 17, 2014 0:12:49 GMT 1
Statt Injektion würde ich auf Aerosol tippen - ist up to date und im Schlaf lautlos machbar(dann halt noch die Ü-Aufnahmen und Datenträger mitnehmen und alles ist gut).
Einfacher wäre aber Blendgranate; - oder vergleichbar(für den Fall dass sie vormittags noch lebten) - Die Jungs kommen zurück ins WoMo vom Radeln --> Waffen nicht zur Hand ---> Blitz --> Peng, Peng(kleines Kaliber oder Bolzenschußgerät(ohne Projektil) und dann Showtime...
Bei einem riesen Loch im Schädel, bei all dem verletzten Gewebe, schwer zu belegen. _________
Da es "die Anmerkung" gab:
Aerosol wurde bereits bei der Geiselbefreiung im Moskauer Dubrowka-Theater eingesetzt. Es wird von einem Fentanylderivat(hochpotente Opioide; werden auch zur Immobilisierung von Großwild eingesetzt) ausgegangen.
Jetzt hätten wir halt das Problem bei einer (unabhängigen) toxikologischen Untersuchung, dass das Zeug nachweisbar ist..., da könnte man die Herren ja gleich vergiften - mit weniger populären Mitteln, wenn deren Ableben ohnehin auf dem Plan steht.
Ich habe damit lediglich die Option: „Betäubt und wenn ja wie?“ um eine weiter Möglichkeit erweitert - ohne die Absicht, in diese Richtung lenken zu wollen. ---
Als Alternative zur Betäubung(die, im Wachzustand angewendet, noch immer einen kurzen Zeitraum der Handlungsfähigkeit auf der Kontra-Seite stehen hat) hat sich im taktischen Häuserkampf zum Beispiel die Blendung durchgesetzt(Schließlich gibt es die Dinger nicht nur in Computerspielen), die eben den Vorteil der akuten Handlungsunfähigkeit mit sich bringt, gepaart mit dem Vorteil an Leichen keine(?) Spuren zu hinterlassen, die hinterfragt werden könnten.
... Nun sind die Jungs kurz Handlungsunfähig, die Sinne eingeschränkt. Den einen an die Stirn und den anderen an die Schläfe das Bolzenschußgerät. Keine Sauerei durch Austrittswunden, keine verwertbaren Projektile, Hülsen etc., auch das Blutgespritze hält sich in Grenzen. Dann lässt man sie "Platz nehmen" und die Flintenlaufgeschosse finden ihren Weg ... auch durch die WoMo-Decke^^ (Wobei solche Löcher auch anders gehen, oder gab es „Spuren“?). ____________________ ____________________ Der Artikel war im Übrigen klasse, „die Anmerkung“.
Mein Beitrag soll kein „es war so und nicht anders“ sein, den manipulierten Beweisen zum Dank, wird lediglich ein Indizienprozess geführt ... und in so einem Fall heißt es aufzuzeigen, dass andere Theorien nicht weniger wahrscheinlich sind.
In diesem Thread hatte ich das Gefühl, dass wir uns uns auf einer Ebene der Eventualitäten bewegen.
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Post by Deleted on Oct 1, 2014 13:00:13 GMT 1
Aus den Akten für die Akten Hatte das schon einmal eingestellt. Obduktionsfoto, Ausschnitt gespiegelt, Ohr mit Hirnmasse (?) und schwarzen "Balken". Was ist das ?
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Post by Admin on Oct 1, 2014 14:28:37 GMT 1
ich hab keine Ahnung. Haben sie dem ein passendes Ohr verpasst?
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Post by anmerkung on Oct 3, 2014 18:46:59 GMT 1
Gibt es irgendwo einen Hinweis darauf, ob sie eine Bestimmung des Todeszeitpunktes vorgenommen haben, die zu einer Sektion zwingend dazugehört, unabhängig davon, was ihnen die Polizei ins Ohr flüstert?
Ist zwar auch nur Pi mal Daumen, aber könnte ja den Tod auf früh um 5 bis 8 Uhr oder so eingrenzen.
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Post by Admin on Oct 3, 2014 18:50:36 GMT 1
Gibt es irgendwo einen Hinweis darauf, ob sie eine Bestimmung des Todeszeitpunktes vorgenommen haben, die zu einer Sektion zwingend dazugehört, unabhängig davon, was ihnen die Polizei ins Ohr flüstert? Ist zwar auch nur Pi mal Daumen, aber könnte ja den Tod auf früh um 5 bis 8 Uhr oder so eingrenzen. ich hab weder sterbeurkunden noch angaben zum zeitpunkt gefunden, bislang. hätte man ja ganz oben bei den uwe-akten vermutet... da ist aber nichts.
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Post by anmerkung on Oct 3, 2014 19:31:15 GMT 1
Dann ist das das nächste dicke Ei. Egal, was die Polizei einem erzählt. Todeszeitbestimmung ist ein Muß. Kann sich irgendwo in Akte 798 auf Seite 539 verstecken, sollte aber in einer vollständigen Sektionsakte enthalten sein.
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