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Post by Admin on Dec 27, 2014 15:25:13 GMT 1
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Post by Admin on Dec 27, 2014 15:31:29 GMT 1
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Post by Admin on Dec 27, 2014 15:45:45 GMT 1
vielleicht hat ja die Verpackerin aus Schlesien die Belohnung längst kassiert ?  Die Belohnung für Hinweise auf die mutmaßliche Polizistenmörderin von Heilbronn wurde am Dienstag auf 300 000 Euro verdoppelt. Ministerpräsident Günther Oettinger (CDU) sagte: «Wir haben entschieden, die Belohnung zu verdoppeln. Wir wollen 300 000 Euro ausloben für Hinweise, die zur Aufklärung dieses schlimmen Verbrechens beitragen.» Den Fahndern fehlt bis heute auch der entscheidende Hinweis zur Aufklärung des brutalen Mordes an einer 22 Jahre alten Polizistin im April 2007 in Heilbronn. Auch das Mord-Motiv ist unklar. Unmittelbare Tatzeugen fehlen. www.wn.de/Welt/Vermischtes/2009/01/Aus-aller-Welt-Polizistenmord-300.000-Euro-fuer-Hinweis-auf-Frau-ohne-Gesicht |
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Post by vonstein on Dec 27, 2014 15:48:10 GMT 1
_____________ vor dem Urteil kriegt der Stutzke nichts. kein witz! Bekommt dann unser verblichener Wellensittich auch etwas ab? Er konnte schon sehr früh immer "stuzki" krächzen und das ohne Schmarrn! (war immer eine Höllengaudi) |
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Post by Deleted on Dec 27, 2014 17:18:32 GMT 1
Die Desinfo-Kampagne zum NSU 2.0 von Antifa und Antifa-Nebenklage, verbreitet auch von senilen Professoren mit unlauteren Absichten. Das Schöne ist dabei, dass sie alle wie ferngesteuert in die Belohnungsfalle rennen. Aust, Funke, Binninger, die dumme Antifa sowieso. Nach Ansicht der Generalbundesanwaltschaft (GBA) und der Ermittlungsbehörden war der „Nationalsozialistische Untergrund“ (NSU) eine Vereinigung von drei Personen, die sich einiger weniger Helferinnen und Helfershelfer bediente. Dagegen geistern Zahlen von bis zu 500 Personen durch die Medien, die auf Listen von Ermittlungsbehörden stünden, weil sie in irgendeiner Form im NSU-Kontext auftauchten. Klar ist: Ohne ein breites Unterstützungsnetzwerk wäre der NSU nicht möglich gewesen. Doch dieses zu skizzieren ist schwer. hajofunke.wordpress.com/2014/12/26/die-legende-vom-trio-der-nsu-und-sein-netzwerk/Daher habe ich meine Signatur geändert. Sie meinen anscheinend wirklich, den gesunden Menschenverstand habe man den Leuten längst abtrainiert. jeder der zahlreichen Helfer wäre versucht gewesen, 600.000 euro Belohnung zu kassieren, und hätte das auch risikofrei tun können. Darum ist das NSU-Netzwerk mit örtlichen Helfern welche Mordopfer auskundschafteten etc total unmöglich. Es wird scheitern. Das müssen wir verbreiten. Glasklare Logik. Unwiderlegbar. 497 V-Leute plus die drei ....also 500 V-Leute " Klar ist: Ohne ein breites Unterstützungsnetzwerk wäre der NSU nicht möglich gewesen. Doch dieses zu skizzieren ist schwer." selbstredend oder warum ist es eigentlich so schwer? Deshalb kommen die auch auf keinen grünen Zweig mit ihrer NSU 2.0 Version |
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Post by anmerkung on Dec 27, 2014 17:23:35 GMT 1
" Klar ist: Ohne ein breites Unterstützungsnetzwerk wäre der NSU nicht möglich gewesen. Doch dieses zu skizzieren ist schwer." selbstredend oder warum ist es eigentlich so schwer? Weil nur ganz wenige die Stellenpläne der LfV und des BfV kennen. Und die wenigen werden tunlichst ihren Schnabel halten, weil sie dafür bezahlt werden nichts zu sagen. |
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Post by Deleted on Dec 27, 2014 17:31:48 GMT 1
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Post by anmerkung on Dec 27, 2014 17:37:43 GMT 1
Selbstenttarnung des NSU am 4.11.2011 und von Doslberg war "Tarif".
Ansonsten geht's dem Förschterle allerdings gut.
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Post by Admin on Dec 27, 2014 17:37:50 GMT 1
tarif darf nicht holger gerlach sein, darum gehts.
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Post by Deleted on Dec 27, 2014 17:51:46 GMT 1
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Post by Deleted on Dec 27, 2014 17:55:11 GMT 1
Selbstenttarnung des NSU am 4.11.2011 und von Doslberg war "Tarif". Ansonsten geht's dem Förschterle allerdings gut. Diese Textchen erregen echtes Mitleid, und so wird es hinter den Kulissen auch kommuniziert: "Sie haben uns um Lohn und Brot gebracht" |
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Post by Deleted on Dec 27, 2014 18:12:45 GMT 1
Selbstenttarnung des NSU am 4.11.2011 und von Doslberg war "Tarif". Ansonsten geht's dem Förschterle allerdings gut. Diese Textchen erregen echtes Mitleid, und so wird es hinter den Kulissen auch kommuniziert: "Sie haben uns um Lohn und Brot gebracht" Noch Jahre hätten sie von ihrer "Aufklärungsarbeit" zehren können, viele Tonnen Holz bedrucken können, viele Kilometer Filmband bespielen, viele Podiumsdiskussionen führen. viel wichtig tun fürs Ego Was stört die eigentlich daran, wenn der ganze NSU ein staatlich inszeniertes Spektakel war/ist? |
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Post by Deleted on Dec 27, 2014 19:30:07 GMT 1
aida-archiv.de/index.php?option=com_content&view=article&id=4972:3-maerz-2015&catid=103:rechte-termine-muc&Itemid=1215 (kompletter Text) 3. März 2015 Neonazi-Kundgebung gegen NSU-Prozess Nach (dann) fast zwei Jahren Verhandlungsdauer planen Neonazis für Dienstag, 3. März 2015, nun erstmals eine Kundgebung gegen den NSU-Prozess. Die Neonazi-Kleinpartei "Die Rechte" bewirbt die direkt vor dem Gerichtsgebäude geplante Aktion unter dem Motto "Schluß mit dem 'NSU'-Schauprozeß – Freiheit für Ralf Wohlleben!" und raunt im Aufruf verschwörungstheoretisch: "Der bekannte Nationalist Ralf Wohlleben sitzt bei all dieses Ungereimtheiten seit November 2011 unter teilweise menschenunwürdigen Bedingungen in Untersuchungshaft. Die Aussage eines einzigen Mitangeklagten reichte aus, um ihm Beihilfe anzulasten. Auf andere 'Beweise' wartet die Öffentlichkeit bis heute vergebens. (...) Am 3. März wird DIE RECHTE durch eine öffentliche Kundgebung ihre Solidarität mit Ralf Wohlleben und allen politischen Gefangenen der BRD zum Ausdruck bringen." Nach Informationen des a.i.d.a.-Archives handelt es sich um eine vom lokalen Münchner Neonazi Philipp Hasselbach ("Die Rechte"-Kreisvorsitzender) angemeldete Kundgebung in der Nymphenburger Straße 16. Von 8.15 Uhr bis 9.45 Uhr sollen vor dem Strafjustizzentrum Hasselbach sowie die bekannten Neonazis Hartmut Wostupatsch und Roland Wuttke auftreten. Hintergrund der neonazistischen "Solidaritäts"-Aktion dürfte der vierzigste Geburtstag des Angeklagten Ralf Wohlleben wenige Tage zuvor (27. Februar) sein. Nähere Informationen folgen
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Post by Deleted on Dec 27, 2014 19:36:17 GMT 1
Ja, wir 40er...
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Post by anmerkung on Dec 27, 2014 19:58:49 GMT 1
Rechtsextremismusexperte Andreas Speit, Jahrgang 1966 www.taz.de/Stand-beim-NSU-Prozess-in-Muenchen/!151880/ Stand beim NSU-Prozess in München „Die gesamte Anklage ist bestätigt“ ----- Kommentare zu diesem Tagträumer. Rainer B. 27. 12. 2014, 18:50 Wenn Tino Brandt, der frühere Chef des „Thüringer Heimatschutzes“ und langjährige V-Mann des Thüringer Verfassungsschutzes von einem "Schauprozess" spricht, ist das durchaus zutreffend. Allerdings ist es der braune Sumpf an der Seite des NSU, der hier sine "Schau" abzieht, indem er mit allen Mitteln die Aufklärung der Vorgänge erschwert. Im Strafmaß wird dies am Ende wohl auch nicht unberücksichtigt bleiben können. Albrecht Pohlmann 27. 12. 2014, 17:58 Die Überschrift ist unzutreffend. Die Zweifel an den tatsächlichen Ereignissen im Zusammenhang mit dem NSU-Komplex sind im Prozeßverlauf stärker, nicht schwächer geworden. Die Zweifel haben selbst Mitglieder der Bundesregierung erreicht. Am 5. Nov. fragte Staatsministerin Aydan Özoguz im deutschen Bundestag hinsichtlich der Opfer der Mordserie: "Wer hat auf sie aufmerksam gemacht, wer hat tatsächlich auf sie geschossen?" Hinsichtlich des behaupteten Selbstmords von Böhnhardt und Mundlos fragte sie sich: "Was nun eigentlich wirklich in diesem Wohnmobil war? Waren wirklich zwei so abgebrühte Menschen so leicht aus der Fassung zu bringen, von einem Polizeiwagen?" Um zu dem desillusionierenden Fazit zu kommen: “Wir klären auf, was vorher bewusst verschleiert wurde.” Neben einer großen Menge anderer zweifelhafter oder unglaubwürdiger Dinge sind vor allem die Tatkomplexe Heilbronn (Polizistenmord), bei dem keines der Phantombilder zu Böhnhardt und Mundlos paßt, und Kassel, bei dem die Rolle des bei der tat anwesenden VS-Beamten mysteriös ist, bis heute weitgehend unaufgeklärt. ioannis 27. 12. 2014, 14:23 "„Im Verfahren ist längst die gesamte Anklage gegen Zschäpe bestätigt worden.“ Als Anwalt ist es sein Beruf, so zu reden. Aber außer Konjunktiven taucht in allen Nachrichten nicht viel so wirklich Greifbares auf. KarlM 27. 12. 2014, 13:15 was soll dieses unreflektierte Schönreden? Der Z. ist bisher nicht mal die Brandlegung nachgewiesen! Und die "neueren Erkenntnissse" die beim SPON und der ZON zu Markte getragen werden, deuten wohl auch auf eine überwiegend allein in der "WG" existierende Frau Z. hin, quasi abgekoppelt vom Tun und Aufenhalt der Uwes? Die bisherige Glaubwürdigkeit der Zeugen ist, freundlich formuliert, bis auf deren Selbstschutz minimal, an einer Sachverhaltsaufklärung mit überprüfbaren Fakten war bisher keiner interessiert....Zumal welches "Gewicht" soll man Aussagen von Personen zubilligen die bis über die Ohren im Sumpf der Nachrichtendienst steck (t)en? Und wie, lieber Herr Speit, erklären Sie dass auf dem "Bekennervideo" zwar in grafisch verfremdeter Form, aber immerhin eindeutig zuzuordnen, auf den verfremdeten Bildern ein in der Kriminaltechnik weit verbreiteter Maßstab zum Aufkleben sichtbar wurde? Weil der "NSU" so dringend eine polizeifreundliche Dokumentation der eigenen Delikte zur Verfügung stellen wollten? Das ist fast so, als wenn man bei einer Festnahme vom dringeng Tatverdächtigen gleich einen Ordner mit Beweismitteln übergeben bekommt! Entsprechendes Klebeband kenne ich nur aus der Tatortdokumentation, einen Verdächtigen der so etwas von selbst an möglichen Beweismitteln anbring habe ich, und vermutlich auch sonst niemand in der Republik, noch nie erlebt! |
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