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Post by Admin on Nov 28, 2014 10:54:10 GMT 1
Hans Püschel: 27. November 2014 at 09:45 Dazu eine Meldung auf Alterm…: Der Kampf geht weiter, die Zensorkraten kriegen uns nicht klein! Fatalist ist wieder erreichbar und macht weiter. Zum Sicherungsblog mit all den schönen Daten geht es jetzt hier: sicherungsblog.wordpress.com/Eine kleine Übersicht entsteht hier: arbeitskreis-nsu.tk/http://arbeitskreis-nsu.tk/Die ANMERKUNG schrieb dazu: NSU: Blogger ärgern Kanzleramt Auch weil Fatalist Interna der Bundesregierung veröffentlicht hat, bekommen Bürger nun Drohungen aus dem Kanzleramt. Fast schon ein Geschenk für das kleine Blog, das im Sicherungsblog Wiederauferstehung feiert. Schön auch, daß deutsche Zensurbeamte ab Freitag nach eins erst mal ins Wochenende gehen. Wir wollen nicht ganz drauf wetten, aber der rabiate Staat fängt erst ab Montag wieder zu zensieren an. Es gibt einen gewichtigen Grund. Wer konnte Alias der V-Leute v. LKA Berlin als Absender unter Briefbomben setzen? Oder anders gefragt. Wer hatte sowohl Zugriff auf den Panzerschrank des österreichischen Innenministers als auch die Namen der V-Leute, die vom LKA Berlin geführt wurden? Woran erinnern uns die Zensur des deutschen Sicherheitsapparates eigentlich? Ach ja, an die Demokratieabgabe. |
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Post by Admin on Nov 28, 2014 10:59:01 GMT 1
Wem war eigentlich der “NSU” bekannt? 27. November 2014 Manchmal taucht etwas auf. Auch beim BRD-Verfassungsschutz. Etwas, das offensichtlich beim Schreddern übersehen wurde oder – wie anno dunnemals bei der Stasiauflösung – mangels ausreichender Schredderkapazität einfach übrig bleiben mußte. Die Jungens denken eben nicht an den eigenen Katastrophenfall, weil sie sich den überhaupt nicht vorstellen können. Denn sie sind ja die Größten. Also – dieses ominöse Etwas ist eine beim Hamburger VS-Landesamt plötzlich – also zu Beginn dieses Jahres – gefundene CD mit der Bezeichnung NSU/NSDAP. Vielleicht hatte sie der Chef auch einfach zu Hause. Hohe Leute in der BRD gucken sich ja gerne süße Kinder- und andere Pornosachen bzw. geile CD-s an, denn es geht bei ihnen gewöhnlich straffrei aus. In diesem Fall ergab sich nunmehr ein Problem: Die CD ist wohl 2006 gefertigt worden. Die Krux dabei: 2006 war der Begriff “NSU” völlig unbekannt, auch Rechts! Dabei stellte sich dummerweise und verschärfend heraus, daß der unlängst plötzlich und unerwartet, einsam und VS-getarnt an einer offenkundigen Überdosis Zucker – sozusagen hypersacchariert – verstorbene V-Mann des Verfassungsschutzes “Corelli” an der Herstellung der CD beteiligt war. In solch diffizilen Fällen kommt allerdings seit geraumer Zeit von ganz oben ein richtungsweisender Kommentar: “Das geht gar nicht.” Irgendwie mußte es aber gehn und so hat das Parlamentarische Kontrollgremium PKR den grünen Abgeordneten Jerzy Montag beauftragt, den süßen Todesfall zu untersuchen. Wohl in der Hoffnung, daß, wer sich mit Gen-Manipulationen auskennt, auch die des VS oder anderer Mafias erkennt. Das zweite, was nicht geht, ergibt sich aus der Feststellung des Edathyschen Unterssuchungsausschusses dieses Hohen Hauses, daß das Kürzel “NSU” in der rechten Szene bis zum Herbst 2011 total unbekannt war. Vielleicht haben ihn nicht mal die beiden Selbstmörder-Uwes gekannt? Aber wer dann? Wer bleibt übrig beim Ringelpietz mit Ableben oder Schraps hat den Geßler-Hut verlor’n? Solches fragte sich auch der CDU-Binninger, immerhin Chef des PKR, und kommt bei der Unmenge der beiden Möglichkeiten allerdings und ganz natürlich auf keine Lösung. Genau deshalb ist er ja auch Bundestagsabgeordneter geworden. Man erkennt unübersehbar die Vorteile einer wahren Demokratie, nämlich daß wahre Demokraten alles übersehen können. Wenn den Rechtsextremisten also der “NSU” unbekannt war, dagegen auf jeden Fall dem Verfassungsschutz, dann muß der “NSU” ein Arrangement des Verfassungsschutzes sein! Und zwar ein lange geplantes, über viele Jahre vorbereitetes Projekt. Für den Tag X. Eine andere Lösung für die widersprüchlichen Tatbestände ist nicht mehr plausibel. Man hat sich drei junge, ehemalige Rechtsextremisten warm und über Wasser gehalten, denn von den angeblichen Sparkassenausbeuten hätten sie niemals nicht so gut und lange leben können, um sie dann bei Bedarf mit großem Finale als noch größere Sündenböcke und Beweis für die noch viel größere Rechte Gefahr einzuschläfern. Einzuckern wär zu schläfrig, also pumpgunnig als Selbstmord. Blöderweise hat der Kulissenschieber und Waffenverantwortliche dann allerdings die Pump-Gun entladen – man kriegt eben die alte deutsche Ordnungsliebe nicht so leicht raus -, und so müssen sich Richter und Anwälte heute ganz schön blöd stellen und mühen, um zu übersehen, wie der hirnweggeblasene Uwe die Entladung hingekriegt hat. Und wir sehen schon wieder, wie wichtig die Fähigkeit des Übersehenkönnens für die bundesdeutsche Karriere ist. Quasi eine Grundvoraussetzung, fast noch wichtiger als die Quote. Sollte man dem Montag nicht einen schwarzen Freitag beigeben? Also – jetzt nicht wegen der genannten Quote sondern wie bei Robinson für seine Erkundungs-Streifzüge. Denn er hat nur eine Sekretärin und einen wissenschaftlichen Mitarbeiter mitbekommen, und gewöhnlich gehen Wimis ja nicht aus der Amtsstube. Es drängt sich der Verdacht einer transatlantischen Vorgehensweise auf: Die Aufklärer von Neinilewwen erhielten lediglich 5 Millionen Dollar Budget. Im Vergleich zu denen für Clintons “süßes Geheimnis”, die hatten dagegen über 100 Millionen zur Verfügung. Wir lernen schon wieder: Es kommt auf den richtigen Zucker an. Also Montag ohne ein paar Freitage wird es schwer haben, die übriggelassenen Akten, die Tresore und Münder des VS und sonstiger Dienste aufzukriegen. Hoffen wir, daß er wenigstens kein eigenes edathy-süßes Geheimnis hat und somit nicht von vornherein bzw. hinten in den erpresserischen Händen und sonstigen Körperteilen der Dienste sich wiederfindet. Nun ja, wie sagt doch der Volksmund vom Hoffen und Harren… www.hans-pueschel.info/politik/wem-war-eigentlich-der-nsu-bekannt.html |
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Post by vonstein on Nov 28, 2014 11:19:00 GMT 1
Oh Ja. Wohltuend bissiger Artikel der "Anmerkung". Gott, erhalte uns solche Leute! |
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Post by Admin on Nov 28, 2014 12:05:15 GMT 1
die zeit, schöner Kommentar zu ss ralle:
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Tja, nun werden wir nie erfahren, ob und wenn ja in welcher Art der Ralph in den 90ern in der rechten Szene aktiv war.
Ich weiß zwar nicht, was das mit den 10 Morden, 1 versuchtem Mord, 2 Sprengstoffanschlägen und 15 Banküberfällen zu tun hat. Aber das macht nichts, das hohe Gericht weiß es ja auch nicht.
Jedenfalls wurde der Zeuge zu den angeklagten Verbrechen nicht befragt.
Warum Ralph überhaupt vorgeladen wurden?
Ah geh …
Egal, Hauptsache wieder einen Tag rumgekriegt.
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Post by Admin on Nov 28, 2014 12:07:39 GMT 1
1. “Für die Tat wurde Böhnhardt verurteilt, später wurde das Urteil aus Mangel an Beweisen aufgehoben.” Ein zunächst verurteilter Angeklagter, der in der nächsten Instanz rechtskräftig freigesprochen wird, der ist na — nicht schuldig. Egal wie oft man auf das kassierte Urteil der Vorinstanz hinweist. Im Übrigen kann man mit dem versuchten Nachvollzug von Verhältnissen in 1996 zu den Morden ab 2000 nichts beweisen. In 4 Jahren können die 3 sich x-mal zerstritten und mit anderer Hackordnung wieder zusammengerauft, weiterentwickelt, umorientiert, radikalisiert oder sonstwas haben. Der Prozess fährt mal wieder auf Nebengleisen in die Irre und keiner wundert sich mehr, dass da zur Hauptsache nichts vorankommt. 2. Möglicherweise liegt das Abschweifen in Nebensächlichkeiten darin begründet das die Hauptsache, auch wenn sie immer wieder “durchgekaut” wird, nichts mehr hergibt? Das “lahme” Verhalten der Verteidiger gibt indes Rätsel auf. Bei der dünnen Beweislage hätten andere Anwälte dem Gericht schon “Die Hölle heiß gemacht”! Welche Strategie wird hier verfolgt? Wollen die Anwälte ihre Mandantin in der Untersuchungshaft an “Altersschwäche sterben lassen”? blog.zeit.de/nsu-prozess-blog/2014/11/27/165-prozesstag-fruehe-aussagen-von-zschaepe-und-wohlleben/#comment-298792 |
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Post by Admin on Nov 28, 2014 12:13:00 GMT 1
Und na hoppla : ” Nach dem brisanten Fund einer „NSU/NSDAP“-CD im Bundesamt für Verfassungsschutz hat nun auch das sächsische Innenministerium eingeräumt, in einer Asservatenkammer eine CD mit Hinweisen auf einen gewissen „NSU“ gefunden zu haben. Die CD sei schon am 28. März 2014 bei einer Razzia beschlagnahmt worden…Nach Informationen aus Sicherheitskreisen wurde die CD im Rahmen des Vereinsverbots gegen die rechtsextreme Gruppierung „Nationale Sozialisten Chemnitz“ (NSC) bei dem Chemnitzer Neonazi Maik A. gefunden, aber von den sächsischen Behörden erst sechs Monate später ausgewertet und mit bereits bekannten Kopien der „NSU/NSDAP“-CD in Verbindung gebracht. “[3] ARNOLD heisst der  Gruppierungen wie NSC, NSZ( Nationale Sozialisten Zwickau ) und die BAF( Braune Aktionsfront ) lassen es fraglich erscheinen, warum ein NSU ausgerechnet das Paulchen als Maskottchen gewählt haben sollte. Und nicht etwa dieses blaue Trampeltier.[1] www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.nsu-prozess-ss-ralle-will-nichts-vom-terrortrio-gewusst-haben.0af526e2-a089-4f73-bb0f-5b63bf607faf.html[2] www.publikative.org/2014/04/09/nationale-sozialisten-chemnitz-verbotsverfuegung-mit-luecken/[3] www.taz.de/!149252/ 2. 1 # Alles schön und gut! Aber wo ist die beweiskräftige Verbindung zu den vorgeworfenen sog. “Dönermorden”, dem Polizistenmord und den Sprengstoffanschlägen? Wo sind die zuordbaren Tatortspuren, die belastbaren Zeugenaussagen, die Geständnisse? Soll hier von einer vermuteten Gesinnung auf eine Jahre später erfolgte Mordserie geschlossen werden? Zumal die vermuteten Täter seinerzeit wohl noch als jugendlich gelten konnten? Und somit vermutlich wegen Unreife in solche Kreise gerieten? blog.zeit.de/nsu-prozess-blog/2014/11/26/der-zeuge-mit-den-zufaellen/#comment-298800was meint er mit blauem Trampeltier? Den ameisenbär? |
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Post by Admin on Nov 28, 2014 13:47:01 GMT 1
Der Schalldämpfer ist ein Indiz für die Lüge.
Wenn laut offizieller Darstellung die Ceska 83 mitsamt dem angeschraubten Schalldämpfer aus recht weichem Aluminium aus dem ersten Stockwerk heruntergefallen wäre und obendrein auch noch unter herabfallenden Ziegelsteinen begraben worden wäre, dann müsste der Schalldämpfer sichtbare Beschädigungen wie Dellen aufweisen.
Laut Fotos ist der Schalldämpfer aber immer noch dellenfrei zylindrisch, daher wurde die Waffe vermutlich nur dort hingelegt (platziert), ist also nicht heruntergefallen.
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geiler Kommentar. Unwiderlegbar.
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Post by Admin on Nov 28, 2014 17:09:47 GMT 1
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Post by Deleted on Nov 28, 2014 17:16:42 GMT 1
Super das sie das doch noch bringen! |
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Post by Admin on Nov 28, 2014 17:23:53 GMT 1
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Post by Deleted on Nov 28, 2014 17:36:00 GMT 1
Ja, ärgerlich, aber es ist deren Medium und damit gelten ihre Regeln. Wenn die keine Links setzen, dann ist es halt so.
Die Leute sollen auch damit wachgerüttelt werden, damit sie langsam anfangen, darüber selbst nachdenken. Dieses zeigt sich ja schon im ersten Kommentar.
Also damit zufrieden sein, wie es ist. Meine Meinung...
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Post by Admin on Nov 28, 2014 17:37:57 GMT 1
passt schon, HA, der Link zum S-Blog ist drin.
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Post by anmerkung on Nov 28, 2014 18:58:38 GMT 1
Oh Ja. Wohltuend bissiger Artikel der "Anmerkung". Gott, erhalte uns solche Leute! Ich bin nicht gottgläubig oder so. Trotzdem ein Dankeschön. Habe aber dem Artikel ein update gegönnt, weil er so formidabel geklickt wird. B.t.w. Die Kokainspende von Neckermann hat mir außerordentlich viel Lob, aber wenig Klicks eingebracht. Qualität und Klickrate sind also nicht immer kongruent.
Das Update zu den zwei zitierten Punkten des Regelwerks der Zeit geht so.
Da der Artikel gerade gut geklickt wird, sei eine zusätzliche Bemerkung angefügt. Unter den gegebenen Voraussetzungen darf bei der Zeit gar kein Kommentar im NSU-Blog erscheinen, da die aufgestellten Regeln das zwingend ausschließen.
Der GBA hat sich ein Verschwörungstheorie ausgedacht und am Gericht als Anklageschrift vorgelesen. Diese wiederum beruht auf Akten, die das BKA beisteuerte und bei Gericht als Stapelkunst in Leitzordnern ausstellte. Das sind, die Kenner wissen das natürlich, angebliche Ermittlungsdokumente. Das ist korrekt beobachtet, denn ermittelt, gar ausermittelt wurde da wenig bis gar nicht viel.
Die deutschen Medine wiederum haben gar keine Kennung der Sachverhalte und ziehen sich ihre Geschichten zum NSU regelmäßig aus dem Arsch oder lassen sich von den Kuschelstunden bei Goetzl inspirieren, was aber letztlich auf das Gleiche rauskommt.
Tatsachenbehauptungen gibt es nicht eine einzige, da Beate Zschäpe schweigt und alle anderen keine Kennung vom Leben der Dreierbande hatten. Bleiben nur die wenigen tatsachenbehauptungen, die unmittelbare Zeugen einiger Ereignisse des 4.11.2011 machten, also all jene, die zuerst etwas gesehen oder bemerkt haben. Genau mit diesen wenigen Menschen will aber niemand reden. Schon gar nicht der GBA oder das hohe Gericht. Was können Fuerwehrleute, Anwohner, die jemanden wegrennen sehen, Nachbarn, die keine Zschäpe in der Frühlingsstraße gesehen haben usw. was können die schon im Sinne der Anklage beitragen? Nichts. Ergo braucht man sie auch nicht. |
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Post by Deleted on Nov 28, 2014 19:03:48 GMT 1
Habe den fürwahr hervorragenden Artikel sehr oft rausgeblasen...wurde auch oft retweetet (was für ein bescheuertes Wort)
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Post by Admin on Nov 28, 2014 19:04:18 GMT 1
zschäpe und emingers schweigen. korrekt. beweise gibt es nicht, und abweichend aussagende zeugen wurden nie abweichend befragt. daran erkennt man die schauprozess-rolle der verteidiger. ein ganz wesentlicher punkt.
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