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Post by Admin on Jun 29, 2018 8:58:26 GMT 1
zwickau bums...
geht so nicht.
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Post by waldlaeufer on Jun 29, 2018 15:25:54 GMT 1
Diese Dokumentation berichtet unter anderem über eine Jogginghose (ab 00:36:56), welche lediglich aufgrund von Taschentüchern, welche die DNA von Mundlos enthalten, dem Mundlos als Eigentümer zugeschrieben wird. Es leuchtet nicht nur den Experten ein: Wenn ein Kleidungsstück längere Zeit getragen wird dann ist es breitflächig mit der DNA des Besitzers "kontaminiert". Das ist hier, laut Auskunft der Experten, nicht der Fall. Die DNA welche hier auf Mundlos, als Besitzer der Jogginghose verweisen soll, befindet sich lediglich an den Taschentüchern, welche jedermann zu einer beliebigen Zeit dort hätte hineintun können.
Desweiteren: Wie ist nachzuweisen, dass die Blutspuren auf der Jogginghose von der noch lebenden Kiesewetter stammen? Es ist sehr wohl möglich Blut der Kiesewetter am Tatort aufzunehmen und zu einem späteren Zeitpunkt auf die Jogginghose aufzubringen.
Das sind alles Einwände die von anerkannten Experten vorgebracht werden, doch sie werden nicht innerhalb des Prozesses abgeklärt, sondern (bewusst) ignoriert. In diesem Sinne ist es nicht im Entferntesten angebracht diese Analysen hier als Verschwörungstheorie zu bezeichnen, wie mancher dieses tut, sondern es handelt sich geradezu um demokratische Pionierarbeit.
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Post by Admin on Jun 29, 2018 15:40:18 GMT 1
Diese Dokumentation berichtet unter anderem über eine Jogginghose (ab 00:36:56), welche lediglich aufgrund von Taschentüchern, welche die DNA von Mundlos enthalten, dem Mundlos als Eigentümer zugeschrieben wird. Es leuchtet nicht nur den Experten ein: Wenn ein Kleidungsstück längere Zeit getragen wird dann ist es breitflächig mit der DNA des Besitzers "kontaminiert". Das ist hier, laut Auskunft der Experten, nicht der Fall. Die DNA welche hier auf Mundlos, als Besitzer der Jogginghose verweisen soll, befindet sich lediglich an den Taschentüchern, welche jedermann zu einer beliebigen Zeit dort hätte hineintun können. Desweiteren: Wie ist nachzuweisen, dass die Blutspuren auf der Jogginghose von der noch lebenden Kiesewetter stammen? Es ist sehr wohl möglich Blut der Kiesewetter am Tatort aufzunehmen und zu einem späteren Zeitpunkt auf die Jogginghose aufzubringen. Das sind alles Einwände die von anerkannten Experten vorgebracht werden, doch sie werden nicht innerhalb des Prozesses abgeklärt, sondern (bewusst) ignoriert. In diesem Sinne ist es nicht im Entferntesten angebracht diese Analysen hier als Verschwörungstheorie zu bezeichnen, wie mancher dieses tut, sondern es handelt sich geradezu um demokratische Pionierarbeit. siehe nsu-leaks.freeforums.net/post/72655/threadist morgen blogthema.
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Post by Admin on Jul 2, 2018 12:54:56 GMT 1
staatsterror-live.org/2018/07/02/chronologie-des-kampfes-gegen-den-nsu-prozess/Mit dem NSU-Prozess sind auch wir älter geworden; Kinder sind zur Welt gekommen, Bärte gewachsen, wir haben geliebt und gelebt, geheiratet, sind im Kampf vor Zorn rot und – zumindest Manfred „Mannei“ Götzl und ich, wir zwei – kein bisschen weise geworden. Das war die Zeit des NSU-Prozesses, die jetzt langsam zu Ende geht. Doch auch der Arbeitskreis NSU ist nur noch Legende. Ein Gerichtsverfahren, dessen Anklage durchgeht, obwohl zahllose stichhaltige und unwiderlegliche Gegenbeweise öffentlich gemacht worden sind muss mit besonderen Maßstäben gemessen werden. Es ist wie ein Männerglied, über das nur ein Spezialkondom der Größe 64 drüberpasst, wie ein Netzaktivist, gegen den x Mordaufträge bekannter Juristen laufen, wie eine fesche kluge Frau ohne geheimdienstliches Au. Ein solches Gerichtsverfahren ist ein Wahnsinn. Lassen Sie uns kurz die Chronologie des Kampfes gegen diesen Wahnsinn durchgehen: 2013. Ein gewisser Jürgen Elsässer stänkerte in seiner Zeitschrift „Compact“ gegen die Legende vom NSU und löste damit öffentlichen Ekel, aber auch eine Oppositionsbewegung im Netz aus. Einige Blogger sowie der Forenspezialist Christian Reißer erhielten in ihrer unkenden Kritik Aufwind und analysierten Presseartikel. Ich suchte das Apabiz auf, schaute mir das NSU-Video an und machte dort der Bolschewistin Sanders schöne Augen. 2014. Die verschwörungstheoretischen Diskussionen im Forum „HPF“ eskalierten, wir erstatteten Mordanzeige gegen Unbekannt und formierten den Arbeitskreis NSU. Unter der Leitung von Reißer entstand der Blog „NSU Leaks“, der beim Establishment Angst und Schrecken auslöste. Diverse Foren wurden gelöscht, wir fanden teilweise Anschluss an die Medien, Fernsehsendungen entstanden. Der Blog „Die Anmerkung“ samt Betreiber schloss sich dem Arbeitskreis an. 2015. Der NSU-Prozess ging ungerührt weiter, aber unter der Oberfläche brach die Anklage zusammen. Im vorangegangenen Dezember hatte der Generalbundesanwalt die Ermittlungen zum Oktoberfestattentat wiederaufnehmen lassen um Entlastung zu schaffen. Wir lancierten den Blog „1980 Oktoberfest“, in Zusammenarbeit mit Karl-Heinz Hoffmann, was dazu führte, dass auch die behördlichen Märchen um das Wiesn-Attentat nach kurzer Zeit tot waren. 2016. Anfang des Jahres löste sich der AK-NSU praktisch auf, wegen des behördlichen Drucks. Mein neuer Blog „Mayrs Biedermeier“ brachte mir ungeheuren Verfolgungsdruck und eine Hausdurchsuchung samt Beschlagnahme aller Rechner und meines Archivs ein (bis heute rechtswidrig eingezogen). Reißer musste wegen eines Herzinfarkts kürzer treten. 2017. Nachdem man Beate Zschäpe unter „weißer Folter“ dazu gezwungen hatte, ein falsches Geständnis abzulegen und wir keine Handlungsmöglichkeiten mehr hatten, musste ich Berlin und meine Familie verlassen, verlor meinen gesamten Besitz. Das Jahr 2017 war für alle Mitglieder des AK-NSU von einem starken Verfolgungsdruck geprägt, Andi Wittmann verlor seinen Job an der Uni. Bis Dezember kroch ich in Dresden unter. 2018. In der Endphase des NSU-Prozesses mobilisierten wir noch einmal alle Kräfte, allerdings ohne die früheren Möglichkeiten. Mein Blog „Staatsterror Live“ wurde von Schloss Ermreuth aus lanciert und schlug so brutal ein, dass ich Ermreuth Mitte April wieder verlassen musste. Das öffentliche Interesse am NSU-Prozess ist jetzt Null; er ist aufgrund der veröffentlichten Gegenbeweise zur Anklage nur noch als lachhafter Schauprozess aufrecht zu erhalten.
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Post by Admin on Jul 2, 2018 12:58:44 GMT 1
morgen hamwa den mayr im blog... zufaelle gibts es... wahnsinn
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Post by Admin on Jul 3, 2018 4:39:12 GMT 1
Antifa gibt Straßen in Hannover Namen von NSU-Opfern Fünf Jahre dauert der NSU-Prozess gegen Beate Zschäpe und vier Mitangeklagte bereits. Angesichts dessen hat die Antifa Hannover am Freitag in einer Guerillaaktion mehrere Straßennamen nach den Opfern der Terrorgruppe benannt und die Schilder überklebt. www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Antifa-Aktion-Strassen-in-Hannover-nach-NSU-Opfern-benanntakute orgasmusgefahr bei der linkspresse. --- #3 Theodor-Karl zu Schlechtenthal 01:12 Uhr 30.06.2018 wer ermordete michele kiesewetter? der verfassungsschutz weiss vieles wenn nicht alles, die Antifa weiss überhaupt nichts, macht in sinnfreiem aktionismus und terrorisiert ihre mitbürger. #7 frank_w_abagnale 12:26 Uhr 30.06.2018 Schön, dass die HAZ auch gleich noch den Antifa-Imagefilm hier gepostet hat. Unfassbar wie wenig Gespür einzelne Zeitungsmitarbeiter haben. lol, zensurorgien...
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Post by Admin on Jul 3, 2018 4:54:18 GMT 1
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Post by Admin on Jul 3, 2018 5:10:06 GMT 1
FINALE IM NSU-PROZESS NSU-Aufklärung: Die lange Geschichte eines Scheiterns Nach gut fünf Jahren werden in Kürze die Urteile im Prozess gegen den "Nationalsozialistischen Untergrund" gefällt. Die von Angela Merkel genährten Hoffnungen auf schonungslose Aufklärung wurden enttäuscht. Eine Bilanz. www.dw.com/de/nsu-aufkl%C3%A4rung-die-lange-geschichte-eines-scheiterns/a-44406773"Haben innerhalb des Trios allein die beiden Männer alle Verbrechen begangen, ohne irgendwo Spuren zu hinterlassen?", fragt sich der inzwischen aus dem Bundestag ausgeschiedene Binninger. audio 9 min binninger... ausspählisten gefunden, aber die opfer waren nicht drauf, die meisten...
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Post by Admin on Jul 3, 2018 5:27:33 GMT 1
welche opfer waren denn drauf?
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Post by Admin on Jul 3, 2018 6:18:26 GMT 1
437. Prozesstag – Die letzten Worte der Angeklagten 3. Juli 2018 um 7:00 Uhr Es ist der letzte – planmäßige – Schritt vor dem Urteil im NSU-Prozess: Heute haben die fünf Angeklagten das Recht auf das letzte Wort. Sie können sich noch einmal zur Anklage äußern, Rechtfertigungen oder Entschuldigungen vorbringen – oder auch schweigen. Außer dem Mitangeklagten André E. wollen alle Angeklagten das Wort ergreifen. Beate Zschäpe hatte angekündigt, eine rund fünfminütige Stellungnahme abzugeben. Sie hatte sich zuletzt im September 2016 in einem sehr kurzen, abgelesenen Statement geäußert und ihr „Fehlverhalten“ bedauert. Andere Angeklagte waren offensiver: Der mutmaßliche Waffenbeschaffer Carsten S. hatte schon zu Prozessbeginn 2013 eine Aussage gemacht und sich anschließend bei den Angehörigen der NSU-Opfer entschuldigt. Ebenfalls geäußert hatte sich der Mitangeklagte Holger G. Kurz nach Beate Zschäpes schriftlicher Aussage sprach auch Ralf Wohlleben und drückte den Nebenklägern gegenüber sein Beileid aus. André E. hatte als einziger die ganzen fünf Jahre lang geschwiegen. blog.zeit.de/nsu-prozess-blog/2018/07/03/437-prozesstag-die-letzten-worte-der-angeklagten/
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Post by Admin on Jul 3, 2018 7:32:54 GMT 1
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Post by Admin on Jul 3, 2018 7:37:31 GMT 1
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Post by Admin on Jul 3, 2018 10:00:40 GMT 1
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Post by Admin on Jul 3, 2018 10:04:59 GMT 1
Am Ende des #NSU-Prozesses hat sich die mutmaßliche Rechtsterroristin #Zschäpe noch einmal von den Verbrechen ihrer Freunde Mundlos und Böhnhardt distanziert. „Bitte verurteilen Sie mich nicht stellvertretend für etwas, was ich weder gewollt noch getan habe“, sagte sie (@dpa)
--- sie weiss nix.
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Post by Admin on Jul 3, 2018 10:49:11 GMT 1
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