|
Post by fragezeichen2 on Mar 23, 2018 12:26:59 GMT 1
Linksextreme treten an Bundeswehrhochschule auf: Pflichtanwesenheit für Soldaten!
Die Bundeswehr steht in der deutschen Presse seit Jahren in der Kritik. Seien es Mängel an der Ausrüstung oder die allgemeine Frage nach der Sinnhaftigkeit einiger Kampfeinsätze im Namen fremder Interessen. Ein hohes Ansehen genießt der deutsche Soldat in seiner Heimat schon lange nicht mehr. Nun wird aber erneut aufgezeigt, wie tief die Missstände wirklich liegen. In der Helmut-Schmidt-Universität, einer der zwei Bundeswehrhochschulen in der Bundesrepublik Deutschland, werden neuerdings Vorträge von einschlägigen Linksextremisten zum Thema „NSU“ nicht nur geduldet, sondern aktiv gefördert.Keine politische Beeinflussung
Der gesetzliche Rahmen schafft hierbei jedoch einen ganz klaren Rahmen: In § 15 (4) des Soldatengesetzes steht hierzu: „Ein Soldat darf als Vorgesetzter seine Untergebenen nicht für oder gegen eine politische Meinung beeinflussen.“ Das aktuelle Beispiel zeigt jedoch, wie stark dieses Gesetz missachtet wird. Die Veranstaltung, welche für den 28. März geplant ist, beinhaltet einerseits die Theateraufführung „Die NSU-Morde“ von der Gruppe „Bühne für Menschenrechte“, des weiteren wird es eine Buchvorstellung über das Werk „Rassismus und Rechtsterminus in Deutschland. Figuration und Interventionen in Gesellschaft und staatlichen Institutionen“ geben. Im Programm zu dem Theaterstück heißt es: „ Fünf Jahre nach Bekanntwerden des „Nationalsozialistischen Untergrundes“ erzählen die NSU-Monologe von den jahrelangen Kämpfen dreier Familien der Opfer […] Die Aufführungen sind auf deutsch mit türkischen Untertiteln.“weiter: www.unzensuriert.de/content/0026530-Linksextreme-treten-Bundeswehrhochschule-auf-Pflichtanwesenheit-fuer-Soldaten
|
|
|
Post by anmerkung on Mar 23, 2018 13:25:45 GMT 1
Die Wiebke könnte wir doch mal für einen knackigen Sonntagspost anheuern. Die kann dichten, was die federkiele hergeben. ----- www.sueddeutsche.de/politik/nsu-prozess-angeklagter-scheitert-mit-antrag-auf-dritten-verteidiger-1.3918169Angeklagter scheitert mit Antrag auf dritten Verteidiger - Mutmaßlicher NSU-Helfer André E. will früheren Vizechef der "Republikaner" als dritten Pflichtverteidiger. - Richter Götzl hat den Antrag auf Beiordnung jetzt abgelehnt. - Der Vorgang zeigt: André E. wird nervös, die Untersuchungshaft zeigt Wirkung. André E. macht sich Sorgen. Im NSU-Prozess vor dem Oberlandesgericht München gibt sich der 38-jährige Angeklagte seit Jahren betont unbeeindruckt. Er schweigt und grinst. Doch ein Vorgang hinter den Kulissen offenbart nun, dass auch dem mutmaßlichen NSU-Helfer langsam schwant, dass ihm wegen Beihilfe zum versuchten Mord viele Jahre Gefängnis drohen. ... André E. war enger Vertrauter von Zschäpe, Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt. Er ging in ihrem Versteck im Untergrund ein und aus. Nicht André E., sondern Zschäpe hat verraten, dass er von den Raubüberfällen wusste. Dass ihm auch die Morde und Bombenanschläge des NSU bekannt waren, davon ist die Bundesanwaltschaft überzeugt. E. soll den Rechtsterroristen unter anderem das Wohnmobil gemietet haben, mit dem sie nach Köln fuhren, um den Bombenanschlag in der Probsteigasse zu verüben. Den toten Serienmördern Mundlos und Böhnhardt richtete E. in seinem Wohnzimmer eine Art Altar ein - mit selbst gemalten Porträts und dem Schriftzug "Unvergessen". Die Bundesanwaltschaft nennt es "eine geständnisgleiche Wohnzimmergestaltung".
|
|
|
Post by anmerkung on Mar 25, 2018 15:36:18 GMT 1
Ein AK NSU Leser? Oder eher selbständiger Verschörungstheoretiker? ----- www.n-tv.de/politik/Wer-geht-noch-zum-NSU-Prozess-article20352424.htmlBesucher im Oberlandesgericht Wer geht noch zum NSU-Prozess?Von Thomas Horsmann Der NSU-Prozess ist bei den Plädoyers angekommen, wann ein Urteil fallen wird, ist ungewiss. Die Aufregung der ersten Jahre ist der Routine gewichen, doch noch immer kommen regelmäßig Menschen zu den Verhandlungstagen. Warum? ... Neben ihm hat ein Mann mittleren Alters Platz genommen. "Ich bin selbständig und kann es mir manchmal einrichten, hier zu sein", berichtet er. Seit November 2014 ist er alle zwei Monate im Gerichtssaal. Der Prozess habe ihn anfangs nicht wirklich interessiert, er habe nur mal hingehen wollen. "Dann haben mich aber die vielen Widersprüche beschäftigt, die merkwürdige Verstrickung des Verfassungsschutzes und all diese Dinge", erzählt er.
|
|
|
Post by fragezeichen2 on Mar 25, 2018 16:09:14 GMT 1
Dönermorde: Der türkische Lockspitzel, Teil 2
Im ersten Teil dieses Artikels habe ich beweisfähig dargelegt, dass sich ein gewisser Veli A. im Umfeld des Hamburger Dönermords als PKK-Mann ausgegeben und mit dem späteren Opfer kriminelle Geschäfte zu machen anschickte. Weiter wurde auf der Grundlage von Informationen mir persönlich bekannter kurdischer Aktivisten zweifelsfrei festgestellt, dass A. nicht zur PKK gehört und dieser als Lockspitzel bzw. Provokateur schwer geschadet hat. Die Tötung des Hamburger Dönermord-Opfers erscheint vor diesem Hintergrund als Element eines Geheimdienstkrieges des türkischen Geheimdienstes gegen die PKK: Die türkische Bevölkerung sollte den Eindruck haben, dass Türken, die sich mit der PKK einlassen (oder Kurden mit türkischem Pass, die sich mit der PKK einlassen), die Kugel ins Gesicht zu erwarten haben. Veli A. hat im Umfeld des Hamburger Dönermords also als PKK-Darsteller fungiert; das hat er auch noch bei anderen Dönermorden und beim Anschlag in der Keupstraße gemacht, zumindest nach den Erkenntnissen der deutschen Polizei. Auf ihn sollte sich der polizeiliche Eifer konzentrieren, er sollte auch in den alternativen Medien als „Dönermörder von der PKK erscheinen“. Nur: In der Realität war das ein wenig anders. Nr. 3.15 aus einer Wahllichtbildvorlage des Hamburger LKA: Unbekannter „Kurde“ Oben sehen Sie ein erkennungsdienstlich erstelltes Lichtbild einer Mannes, der von einem Zeugen aus dem Umfeld des Hamburger Dönermordes als „PKK-Mann“ identifiziert worden ist. Der Zeuge (seine Befragung und dazugehörige Aktenteile haben kein Aktenzeichen!), ein Lokalbesitzer aus der Umgebung, erkannte den oben abgebildeten Mann als einen „Schutzgelderpresser der PKK“, der angeblich Zeitschriften an Lokalbesitzer und deren Geschäftsführer ausgab und dafür Geld abnötigte. Nach den Informationen meiner kurdischen Freunde handelt es sich bei dem oben abgebildeten Mann aber NICHT um einen Agenten der PKK sondern wie bei Veli A. um einen türkischen Lockspitzel, der unter der fälschlichen Vorgabe, PPK-Mann zu sein, Schutzgelderpressung betrieben hat. In den Akten des Hamburger LKA wird aus diesem unbekannten türkischen Agenten und Provokateur plötzlich – man höre und staune – Veli A.: Fälschliche Zuordnung von Lichtbildern durch das LKA Hamburg, fehlendes Aktenzeichen Jeder, der Augen im Kopf hat, kann sehen, dass man Veli A. dem oben abgebildeten, ein wenig furchterregenden Mann vorgeschoben hat (vgl. die identischen Lichtbild-Nummern). A. musste den Dummie machen; er war ohnehin im Fadenkreuz der Ermittlungen, die BAO Bosporus hatte sich schon eingehend mit ihm befasst, ihn zähneknirschend als PKK-Darsteller akzeptiert. Man erkennt: Der türkische Geheimdienst, durch die fetten Politiker der BRD gedeckt, schont gegenüber der deutschen Polizei seine Leute und Strukturen; mit den Dönermorden wurde eine Imagekampagne gegen die PKK betrieben, die gleichzeitig einen Haufen Geld gebracht hat. Dort, wo das Geld wirklich floß (zum Beispiel in der Schutzgelderpressung) konnte oder durfte die deutsche Polizei nicht ermitteln. Den kleinen Drogen-Heini und Jogginghosen-Träger Veli A. konnte und wollte man opfern. Dafür gab es dann später heile Welt und Familienleben in Izmir. Erdogan vermochte mit der Kohle seine Wahlkämpfe zu finanzieren und die Dönermorde in der polizeilichen Öffentlichkeit (die Dönermord-Akten kann man als eine Art Bild-Zeitung der halbwegs informierten Teile der deutschen Polizei verstehen) auch noch der PKK in die Schuhe zu schieben. Verständlich, dass der BAO Bosporus 2010 die Kragen geplatzt ist und man eine Nazilegende erfinden musste, um das alles abzuwürgen. In der nächsten Folge werde ich zeigen, wie ein Zeuge diese Image-Kampagne des türkischen Geheimdienstes gegen die tapfere PKK legendiert und dabei fast unseren grauslichen Schnurrbart-Träger, den türkischen Geldeintreiber und volksfeindlichen Schädling, in Gefahr gebracht hat. staatsterror-live.org/2018/03/25/doenermorde-der-tuerkische-lockspitzel-teil-2/
|
|
|
Post by fragezeichen2 on Mar 25, 2018 16:11:48 GMT 1
Das mit der tapferen PKK könnte man weglassen. Schutzgelderpressung, Drogenhandel und Mord sind keine Tugenden.
|
|
Deleted
Deleted Member
Posts: 0
|
Post by Deleted on Mar 25, 2018 16:17:33 GMT 1
Ein Fahrrad hat heute mind. 21 Gänge, ein Schwein hat deutlich weniger. Und wie man weiß, kann man sie daran gut erkennen
|
|
|
Post by Admin on Mar 26, 2018 10:03:57 GMT 1
|
|
|
Post by Admin on Mar 26, 2018 10:05:07 GMT 1
Kein dritter Anwalt für André E. – Das Medienlog vom Montag, 26. März 2018 26. März 2018 um 10:35 Uhr Der Mitangeklagte André E. hatte kürzlich beantragt, einen dritten Pflichtverteidiger zur Verfügung gestellt zu bekommen. Jetzt hat das Gericht entschieden: Das Gesuch ist abgelehnt, E. muss sich weiter mit zwei Anwälten begnügen, wie die Süddeutsche Zeitung berichtet. Den Antrag hatte E.s Wunschverteidiger Björn Clemens, früherer Vizechef der rechtsextremen Partei Die Republikaner, mit dem Gleichbehandlungsgrundsatz begründet – weil Beate Zschäpe vier und Ralf Wohlleben drei Pflichtverteidiger hat. Richter Manfred Götzl jedoch schrieb in seiner Ablehnungsbegründung demnach, es sei nicht ersichtlich, warum zu diesem Zeitpunkt noch ein weiterer Anwalt ins Verfahren eintreten solle – fünf Jahre nach Prozessbeginn und lange nach dem Ende der Beweisaufnahme. André E. drohen nach dem Antrag der Bundesanwaltschaft wegen Beihilfe zum Mord zwölf Jahre Haft. blog.zeit.de/nsu-prozess-blog/2018/03/26/medienlog-andre-e-pflichtverteidiger-nsu/
|
|
|
Post by anmerkung on Mar 26, 2018 12:46:36 GMT 1
Die antifantastischen Genderisten sind einfach nur spratteblöd. ----- dummdummgeschoss://twitter.com/FrSausewind/status/978228654760218625
Juanna Sausewind @frsausewind
Dazu morgen Fachveranstaltungen des @zr_SintiRoma "Racial Profiling & erweiterte DNA-Analyse in kriminalpolizeilichen Ermittlungen" 1. Anwendung biogeographischer Herkunftsanalysen: Mordfall Kiesewetter -> führte zu massiven, antiziganist. Ermittlungen gegen Roma und Sinti ----- Jau, die wurden komplett in Ruhe gelassen. Skandal.
|
|
Deleted
Deleted Member
Posts: 0
|
Post by Deleted on Mar 26, 2018 14:53:26 GMT 1
Sprüche über Zigeuner wirken irgendwie immer geklaut.
|
|
|
Post by fragezeichen2 on Mar 26, 2018 16:52:07 GMT 1
|
|
|
Post by Admin on Mar 27, 2018 12:18:10 GMT 1
der ist so entsetzlich bloede... www.heise.de/tp/features/Ein-NSU-V-Mann-von-hoechster-Gueteklasse-4003824.htmlgerheise Piatto war kein NSU-V-Mann Was für a Schmarrn gleich im Titel. Piatto war im Auftrag der Dienste für die Dienste unterwegs. Dem Götzl sagte er: seit 1991. Wäre also als erstes die Frage zu klären, wer seine Dienstherren waren, und warum der GBA ihn in allen Belangen deckte? Mit einem wie auch immer erdichteten NSU hatte Piatto nichts zu tun. Und bisherigen Verlautbarungen des damit beauftragten Ausschusses vertrauend, auch keinen Auftrag dazu. Das bißchen Gerücht, daß er aufschnappte, war Beifang seiner normalen Spitzeltätigkeit. --- danke.
|
|
|
Post by anmerkung on Mar 27, 2018 16:56:59 GMT 1
Der Religionsgelehrte der Sekte der Zeugen des NSU glaubt an den Osterhasne und Weihnachtsmann. Schön, daß wir das auch mal geklärt haben. Heißt dieser Axel M. vielleicht Axel Minrath, oder wen meint dieser Nichtsmerker, Vautor und Vilmemacher? hops://twitter.com/DirkLaabs/status/978642344760283141 THREAD// (1) Ex-BfVler Axel M. aka Lothar Lingen muss 3000 € an gemeinnützige Einrichtung zahlen, die den Rechtsextremismus bekämpft. (2) Ermittlungen der Kölner ObStA gg Axel M. werden m der Zahlung eingestellt. M. hatte die Akten von 7 V-Personen im BfV vernichten lassen. (3) ObStA Köln: Als M. am 14.11.2011 Akten des V-Mannes Tarif schreddern ließ, habe er sich des „Verwahrungsbruchs“ im Amt schuldig gemacht. (4) Aber: Das gelte nicht für die Vernichtungen vom 11.11.2011. Dabei sei es M. nur um d Vermeidung v Arbeit und Aktenbereinigung gegangen. (5) Verschwörerische Absicht, Vertuschung, Strafvereitelung hält der Kölner Oberstaatsanwalt bei M. für nicht bewiesen. (6) Zuständiger Kölner Oberstaatsanwalt nimmt M. auch sonst weitestgehend in Schutz. Er habe, sinngemäß, bereits genug gelitten… (7) …, u.a. seine Stelle beim BfV verloren, der neue Job unterfordere ihn. Demo vor seinem neuen Arbeitgeber habe ihm zugesetzt. (8) Mein Anfangsverdacht: Die ObStA Köln könnte sich auch davon überzeugen, an den Osterhasen und die Wiederauferstehung zu glauben.
|
|
|
Post by anmerkung on Mar 27, 2018 17:05:35 GMT 1
einige vernunftbegabte Wesen der Rest unter dem Artikel von Moser zeigt wieder einmal, daß die Antifa exakt so blöd ist, wie über die Nazis immer behauptet wird ----- www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Ein-NSU-V-Mann-von-hoechster-Gueteklasse/Re-Piatto-war-kein-NSU-V-Mann/posting-32107360/show/Lasse Reden 27.03.2018 11:55 Re: Piatto war kein NSU-V-Mann Delftspucker schrieb am 27.03.2018 11:20: Kann es sein, dass Du das alles nicht verstehen kannst oder willst? Der NSU ist nicht "erdichtet", sondern - wahrscheinlich immer noch - brutale Realität. Und Moser zeigt doch auf, wie die Querverbindungen von Piatto zum NSU verlaufen sein könnten. Dass da nur ein "Könnten" steht, hat doch genau mit dem Mauern der Behörden zutun, die einfach nicht zugeben wollen, dass ihnen der NSU samt Umfeld bekannt war. "NSU" ist erst mal nur ein Label, dass man Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe aufgrund des fragwürdigen Paulchen-Panther-Videos verpasst hat. Dass eine feste Organisation mit diesem Namen überhaupt existiert hat, ist bis heute nicht bewiesen. Moser verfolgt seit langem die gleiche Agenda: er will unbedingt zeigen, dass der NSU nicht nur eine Privatveranstaltung dieser drei Hanseln war (wenn es ihn denn überhaupt gegeben hat), sondern dass ein riesiges rechtes Netzwerk dahintersteckt, das bis in die Behörden reicht und bei den Morden behilflich war. Alles, was gegen diese Theorie spricht, blendet er absichtlich aus. Natürlich gab es Kontakte der Geheimdienste in die rechte Szene. Aber nicht weil die Dienste von Nazis unterwandert sind, wie Moser andeutet, sondern ganz im Gegenteil um die Szene zu diskreditieren und die eigene Existenz zu rechtfertigen. -- www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Ein-NSU-V-Mann-von-hoechster-Gueteklasse/Re-Piatto-war-kein-NSU-V-Mann/posting-32107718/show/Bratapfelkuchen 27.03.2018 12:46 Re: Piatto war kein NSU-V-Mann Delftspucker schrieb am 27.03.2018 12:11: Dieses "Label" hat man nicht den "Uwes" verpasst, sondern sie haben es sich selbst ausgesucht - samt Paulchen. Nachdem nicht mal die Urheberschaft der CDs geklärt ist (Inhalt "9. Türke erschossen" und den Boulgaridis macht man mal eben zum Türken) und die Superterroristen so heimlich Terror betrieben haben, dass es über Jahre niemand mitbekommen hat, dürftest Du nicht richtig liegen. -- www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Ein-NSU-V-Mann-von-hoechster-Gueteklasse/Beweise/posting-32107761/show/albibi 27.03.2018 12:51 Beweise? Welche Beweise gibt es dafür, dass die CD von dem Trio stammen würde? Ich halte diese ganze Sache mit dem Paulchen Panther für so etwas für untypisch und unpassend, dass ich es erst mal einfach nicht glaube. Woran erkennt man, dass das Nazis zusammen gestoppelt hätten - oder eher Geheimdienstler?
|
|
|
Post by fragezeichen2 on Mar 27, 2018 17:27:06 GMT 1
|
|