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Post by mogadisch on Nov 12, 2014 7:09:00 GMT 1
Erklärung? Lustig? Wahr? Hilfe... ;-)
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Post by Deleted on Nov 12, 2014 7:14:27 GMT 1
Bitte? Warum sollte ich das erläutern - ist erst einmal nur ein Faktum, rein konstatierend. Die Schlüsse überlasse ich jedem selbst...
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Post by Deleted on Nov 12, 2014 7:18:40 GMT 1
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Post by Admin on Nov 12, 2014 12:55:09 GMT 1
NSU: Feuerwerk an Karneval Nein, wir widmen uns heute nicht den gut gelaunten Mordermittlern, die 10 ermordete Döner auf einen Schlag aufgeklärt hatten, als sie die Zauber-Ceska als ultimative deutsche Mörderwaffe präsentierten. Wir widmen uns heute den Blödheiten einer Ramelsberger und eines Schultz, dem Dauerfeuer, dem die Polizisten ausgesetzt waren, die das Wohnmobil umzingelten. Die Polizei kommt den Tätern auf die Schliche, umzingelt den Wagen. Petra Sorge, Cicero, 22. Novembber 2011 In einer anderen Version, 6.5.2013, liest sich die Umzingelung so. Erst im November 2011, nach einem Banküberfall in Eisenach, umzingelten Beamte das Wohnmobil, mit dem Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt flüchten wollten. Wer gute Ohren hat, kann jeden einzelnen Schuß Dauerfeuer differenzieren. So ungefähr hört es sich an, wenn Patronen im Feuer zünden. Posted by Die Anmerkung um 11:11 die-anmerkung.blogspot.com/2014/11/nsu-feuerwerk-karneval.html
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Post by Deleted on Nov 12, 2014 14:45:22 GMT 1
NPD-Redebeitrag im Landtag MeckPomm zu Handlungsempfehlungen:
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Post by Deleted on Nov 12, 2014 14:49:43 GMT 1
www.bnr.de/artikel/hintergrund/militante-zellen-in-bayern?utm_source=twitterfeed&utm_medium=twitter...auf der Bühne stand unter anderem die Band „Stahlgewitter“. Deren Sänger Daniel Giese aus Meppen veröffentlichte als „Gigi“ 2010 den berüchtigten „Döner Killer“-Song über die neun Morde an Migranten. Aus internen Unterlagen geht zudem hervor, dass es bereits eine „C 18“ - Gruppe unter Führung des Nürnberger Neonazis Christian Wilke, etwa 20 bis 30 Mann stark, gab. Mit Wilke war Mandy Struck kurzzeitig liiert. Die ehemalige Neonazi-Aktivistin aus dem Erzgebirge half dem NSU-Trio beim Abtauchen in Chemnitz 1998 und stellte ihnen eine Wohnung zur Verfügung. Als Zeugin im Münchner NSU-Verfahren gab sie zu Protokoll, der Nürnberger Freund Wilke habe ihr etwa 2001 eine Bombenbauanleitung mit nach Chemnitz gebracht, die habe sie aber weggeschmissen. Sie wusste von seiner „Combat 18“-Tätigkeit, das sei „übelst geheim“ gewesen. De facto scheint die bayrische Neonazi- Szene viel tiefer in den Untergrund abgetaucht, als bisher offiziell eingeräumt wurde
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Post by Deleted on Nov 12, 2014 14:57:53 GMT 1
www.endstation-rechts.de/news/kategorie/landtag-mv/artikel/debatte-zum-nsu-gefahren-des-rechtsextremismus-lange-unterschaetzt.htmlDemnach seien in Mecklenburg-Vorpommern zum Beispiel 75 Sachverhalte überprüft worden, von denen anschließend fünf an das Gemeinsame Abwehrzentrum Rechtsextremismus (GAZ) gemeldet worden seien, um sie auf eine mögliche politische Motivation zu untersuchen. Ermittlungsergebnisse, die die Einordnung dieser fünf Fälle in die PMK rechts rechtfertigen würden, lägen derzeit aber nicht vor, erklärte der CDU-Politiker. Von den acht in der „Opferliste“ der Zeit und des Tagesspiegels geführten in Mecklenburg-Vorpommern ermordeten Menschen seien drei offiziell anerkannt, führte der Minister weiter aus. Die anderen fünf Tötungsdelikte seien ebenfalls wieder aufgerollt worden, Anhaltspunkte für ein rechtsextremistisches Tatmotiv seien hierbei aber nicht festgestellt worden. Die Rede von Michael Andrejewski wärmte hingegen die bekannten Ansichten seiner Partei zum NSU auf. Über das Aufzählen bisher unbeantworteter Fragen kam der NPD-Mann nicht hinaus. Allerdings verzichtete er heute auf das Herunterbeten der Verschwörungstheorien des Neonazi-Milieus – zu oft waren diese ihm und seiner Organisation auf die Füße gefallen.
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Post by Deleted on Nov 12, 2014 14:58:15 GMT 1
Ja, bis zu den braunen Ohrwascheln
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Post by mogadisch on Nov 12, 2014 15:51:12 GMT 1
Jetzt verstanden. Kannte das nicht. Aber: Wer nicht fragt... Andi
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Post by Admin on Nov 12, 2014 16:53:19 GMT 1
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Post by Admin on Nov 12, 2014 16:57:25 GMT 1
NSU-Prozess Zschäpe-Anwalt kritisiert „Copy-and-Paste“ des BKA www.hna.de/nachrichten/politik/zschaepe-verteidiger-kritisiert-copy-and-paste-ermittlungen-zr-4442282.htmlDer Zeuge hatte dazu zunächst einen längeren Vortrag präsentiert und aus dem Gedächtnis zahlreiche Details genannt, etwa Telefonnummern, Asservatennummmern und Autokennzeichen. Auf Nachfrage stellte sich heraus, dass er das meiste aus Berichten von Geheimdiensten und Landeskriminalämtern herausgelesen und drei Wochen lang auswendig gelernt hatte. Die Aussagen des Beamten seien als Beweismittel untauglich, kritisierte Wohlleben-Verteidigerin Nicole Schneiders. Erst mit mehrstündiger Verspätung vernahm das Gericht dann einen früheren V-Mann des bayerischen Verfassungsschutzes, der eine Neonazi-Gruppe in Kronach (Oberfranken) leitete und jahrelang enge Verbindungen zum „Thüringer Heimatschutz“ (THS) hielt, der Gruppe, der auch das NSU-Trio angehört haben soll. Der Anführer des THS, Tino Brandt, hatte den Mann bei einem früheren Prozesstermin als „Führungskameraden“ bezeichnet, der für ihn eine Art Vorgesetzter gewesen sei. Das schilderte dieser im Zeugenstand allerdings ganz anders. Brandt habe versucht, mit seiner Thüringer Gruppe nach Bayern zu expandieren. Das habe ihm nicht gepasst, es habe einen „Machtkampf“ mit Brandt gegeben. Brandt sei ihm außerdem zu militant gewesen und habe einmal über „Schießübungen“ gesprochen. Er habe seine Gruppe außerdem immer wieder angestachelt, Gesetze zu brechen. Einmal hätten Brandts Leute grundlos eine Polizeistreife mit Bierflaschen beworfen, ein anderes Mal illegal ein Haus besetzt. In Bayern wäre so etwas nicht möglich gewesen, da hätte die Polizei durchgegriffen. Den Thüringern habe er immer geraten, sich an die Gesetze zu halten, behauptete er. Zu seinem Werdegang sagte er, er habe früher zur Gruppe um den Hamburger Neonazi Christian Worch gehört. dpa ____________________ was für ein Scheiss
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Post by Admin on Nov 12, 2014 17:03:14 GMT 1
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Post by Admin on Nov 12, 2014 17:22:10 GMT 1
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Post by Deleted on Nov 12, 2014 17:28:17 GMT 1
Richtig peinlich, sogar die Schneiders hat freie Bahn
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Post by Deleted on Nov 12, 2014 17:53:10 GMT 1
1999 waren jede Menge Leute in Südafrika. Natürlich auch Blood & Honour Leute. 1999 waren dort jede Menge Veranstaltungen, in Erinnerungen an den Burenkrieg von 1899. Hätte schon irgendwie gepasst. Vermutlich wären sie dort auch irgendwie untergekommen. Aber man hatte ja anders geplant ...
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