|
Post by Admin on Oct 7, 2017 10:28:44 GMT 1
Bis heute ist unklar, ob die NSU-Terroristen Unterstützung hatten, als sie die Polizistin Michèle Kiesewetter erschossen. t.co/irdBMInPRHnsu? luegenpresse.
|
|
|
Post by anmerkung on Oct 8, 2017 16:45:24 GMT 1
www.burks.de/burksblog/2017/10/08/tilting-at-windmills#comment-237984Tilting at WindmillsEs tut mir leid. Es ist langweilig. Ihr dürft mich auch gern Don Quichotte nennen. „Das Brandenburger Landeskriminalamt hat zur Jahrtausendwende einem Neonazi, einer bekannten Szenegröße aus dem Raum Potsdam, geholfen, einen rechten Szeneversand für Musik aufzubauen, um damit gute Geschäfte zu machen. “ (Potsdamer Neueste Nachrichten) It’s not a bug des Verfassungsschutzes, its a feature. ----- Die Anmerkung am Achtung: Der Kommentar muß erst noch freigegeben werden. Oktober 8th, 2017 5:44 pm Das Landeskriminalamt ist aber kein Verfassungsschutz. Es ist zwar das gleiche wie der Verfassungsschutz, sofern es den Staatschutz betrifft, nur eine andere Behörde. Hier haben zwei im gleichen Revier gewildert. Die einen haben sich die Nazis gezüchtet, die sie zwecks Existenzbercehtigung brauchen. Die anderen haben's entdeckt und gemäß ihrer Aufgabe zu steuern versucht, also infiltriert. Gespielt haben LKA gegen Verfassungsschutz und vice versa. Aber, an der Stelle pflege ich immer auf Präzision zu drängen, denn Verfassungsschützer ermitteln nicht. Polizisten schon. Und die haben es auch verkackt. Weisungsgebende Behörde in beiden Fällen ist immer das zuständige Innenministerium. Auch darüber lohnt es sich nachzudenken, denn das tut keiner der üblichen Aufklärerverdächtigen. ---- update Burks hat nachgebessert, Verfassungsschutz gestrichen und LKA draufgeschrieben, woe LKA drin war.
|
|
|
Post by anmerkung on Oct 9, 2017 12:07:14 GMT 1
Alles, was man über den NSU-Prozeß wissen muß aus dem aktuellen Spiegel.
|
|
|
Post by fragezeichen2 on Oct 10, 2017 5:06:06 GMT 1
Evangelische Kirche verleiht Robert Geisendörfer Preis
Vier Fernseh- und zwei Radioproduktionen werden am 10. Oktober in München mit dem Robert Geisendörfer Preis ausgezeichnet München (epd). Vier Fernseh- und zwei Radioproduktionen werden am 10. Oktober in München mit dem Robert Geisendörfer Preis ausgezeichnet. Zu den Gewinnern gehören unter anderem der 3sat-Film „La buena vida. Das gute Leben“ und das MDR-Hörspiel „Die meisten Afrikaner können nicht schwimmen“. Mit einem Sonderpreis würdigt die Jury die Produzentin Gabriela Sperl für die ARD-Trilogie „Mitten in Deutschland: NSU“ über die Mordserie der rechtsextremen Terrorgruppe. Der Medienpreis der evangelischen Kirche wird zum 34. Mal vergeben. www.ekd.de/evangelische-kirche-verleiht-robert-geisendoerfer-preis-29216.htmWobei der dritte Teil der Trilogie ja gar nicht so auf Gegenliebe stieß, bei der Glaubensgemeinschaft NSU.
|
|
|
Post by fragezeichen2 on Oct 10, 2017 10:07:40 GMT 1
Zschäpe soll zahlen 50.000 Euro für Feuerwehreinsatz an Frühlingsstraßeerschienen am 10.10.2017 Zwickau. Die Stadt Zwickau kann theoretisch weiterhin darauf hoffen, vom mutmaßlichen NSU-Mitglied Beate Zschäpe rund 50.000 Euro Kosten ersetzt zu bekommen. Soviel hatte der Einsatz von Feuerwehr und Technischem Hilfswerk nach dem Brand im Haus Frühlingsstraße 26 am 4. November 2011 inklusive Zinsen gekostet. Die öffentlich-rechtliche Forderung gegen Zschäpe sei rechtskräftig, wie Heike Reinke von der Pressestelle des Rathauses sagte. Um das Geld einzutreiben, bedarf es demnach auch keiner weiteren zivilrechtlichen Klage. Seit Januar dieses Jahres ist die Forderung jedoch gestundet - nicht zuletzt, weil sich Zschäpe nach wie vor in Untersuchungshaft befindet. Alle zwei Jahre wird das Rechtsamt nun prüfen, ob Zschäpe in der Lage ist, den Betrag zu zahlen. Ihre künftige Zahlungsfähigkeit ist allerdings abhängig vom Urteil des Oberlandesgerichtes München. Zschäpe hatte vor Gericht gestanden, den Brand in ihrem damaligen Wohnhaus gelegt zu haben. Wie sich diese Tat auf das Strafmaß auswirkt, muss das Gericht bewerten. Ein Urteil wird erst in einigen Monaten erwartet. Ob die Stadt danach an ihr Geld kommt, ist unbestimmt. Inzwischen sind sehr hohe Kosten für das Gericht und die Anwälte angefallen, die die Angeklagte zuerst begleichen muss. (nkd) www.freiepresse.de/LOKALES/ZWICKAU/ZWICKAU/Zschaepe-soll-zahlen-artikel10022115.php
|
|
|
Post by Admin on Oct 10, 2017 10:55:47 GMT 1
die kohle sehen die nie. wissen die doch. wozu solche artikel?
|
|
|
Post by fragezeichen2 on Oct 10, 2017 11:21:56 GMT 1
Zschäpe müsste am nächsten Prozesstag endlich mal den Mund aufmachen und zuerst das ihr untergeschobene "Geständnis" widerrufen. Davor müsste sie sich allerdings, mindestens von den beiden ihr zuletzt zugewiesenen Anwälten trennen.
|
|
|
Post by anmerkung on Oct 10, 2017 11:41:46 GMT 1
Zschäpe müsste am nächsten Prozesstag endlich mal den Mund aufmachen und zuerst das ihr untergeschobene "Geständnis" widerrufen. Davor müsste sie sich allerdings, mindestens von den beiden ihr zuletzt zugewiesenen Anwälten trennen. Diese beiden Anwälte sind exakt die, die als Vanwälte die Aufgabe haben, das Zschäpe-Wissen um den Mord an den Uwes und ihren Aufenthalt vom 1.11. bis 8.11. unterm Deckel zu halten. Deswegen dieser hanebüchene Unfug. Einen Betreuer direkt aus dem Innenministerium konnte sie Zschäpe nicht zur Verfügung stellen. Die JVA protokolliert mit. Ergo kam man auf die pfiffige Idee, ihr eine einschlägig bekannte Kanzlei als Betreuung anzudienen. Die können unauffällig alle Deals mit Beate ausmachen. Hat nicht funktioniert. Sie wissen alle um die Brisanz. Zschäpe muß nur einen Satz sagen, leise, so laut, daß ihn alle im Saal befindlichen Personen vernehmen. Der klingt wie ein Donnerhall nach und ist nicht mehr aus der Welt zu kriegen. Und so brisant, daß anwesende Staats- und Rechtsanwälte sofort in die Rechtspflicht genommen sind, in Kenntnis dieses Sachverhaltes tätig zu werden. Es ist diese Angst, die sich in all den bizarren Volten durch die Stadl-Aufführung zieht und das gemütliche Gezerre um befangene Richter erklärbar macht. Wie lange hält Zschäpe durch? Ab wann platzt ihr der Kragen? Wer zieht als erster die Notbremse? Das Gerichtspräsidium mit der Bestätigung der Befangenheit oder Zschäpe mit dem einen Satz? Für beide haben sie keinen so richtigen Plan. Das ist fast schon ein fertiger Post. Der wird länger und benötigt noch ein paar Zeilen und Tage.
|
|
|
Post by fragezeichen2 on Oct 10, 2017 11:48:53 GMT 1
Vielleicht passt dieser Tweet in den Beitrag. Eine Aufforderung: Mensch Weib, mach endlich den Mund auf!?
|
|
|
Post by anmerkung on Oct 10, 2017 11:57:35 GMT 1
Vielleicht passt dieser Tweet in den Beitrag. Eine Aufforderung: Mensch Weib, mach endlich den Mund auf!? Nein. Götzl geht die Zschäpe und ihr Schicksal völlig am Arsch vorbei. Der moderiert einen Gerichtsprozeß nach Buchstaben der StPO, wenn man den 160er außen vorläßt. Im Strafprozeß zählt nur, was in der mündlichen Verhandlung vorgetragen wird. Alles andere wird unter den Tisch fallen gelassen. Insofern könnte man das so verstehen. Ich habe es so verstanden, daß es an dem Tag die einzige Möglichkeit war, den Prozeß zu retten, indem man Rechtsbelehrungen vornimmt und die nächsten drei Wochen Pause anordnet. Ich bin mir nicht sicher, ob sie überhaupt eine brauchbare Exitstrategie entwickelt haben oder ob sie Narin, Daimagüler und artverwandte species einfach den Bach runtergehen lassen. Zu gönnen ist es denen ja, mit ihrem Gezeter alleine gelassen zu werden.
|
|
|
Post by angler on Oct 10, 2017 18:28:24 GMT 1
Zschäpe müsste am nächsten Prozesstag endlich mal den Mund aufmachen und zuerst das ihr untergeschobene "Geständnis" widerrufen. Davor müsste sie sich allerdings, mindestens von den beiden ihr zuletzt zugewiesenen Anwälten trennen. Wenn sie nicht in der FS26 war, dann war sie woanders. Bezeugen könnte das möglicherweise sogar ein hoher Beamter oder einfach nur eine Freundin. Das alleine würde den Schauprozess genauso sprengen wie ein Uwe-Mordalibi und der Richter müßte die Entstehungsgeschichte des Geständnis hinterfragen. Kommt aber nix. Bis jetzt jedenfalls.
|
|
Deleted
Deleted Member
Posts: 0
|
Post by Deleted on Oct 10, 2017 21:17:32 GMT 1
Wie kommt ihr darauf, daß da noch was passiert? Ich würde mich sehr wundern. Aber das ist ja einer der Bestandteile des Rezeptes zum Lebensglück, also bitte. An mir soll es nicht liegen.
|
|
|
Post by mundhardt on Oct 10, 2017 21:20:56 GMT 1
Wie kommt ihr darauf, daß da noch was passiert? Ich würde mich sehr wundern. Aber das ist ja einer der Bestandteile des Rezeptes zum Lebensglück, also bitte. An mir soll es nicht liegen. Geht mir genau so. Sollte da noch was kommen würde ich einige € hinlegen um die dummen Gesichter der Antifaanwälte auf der Nebenklägerbank und die der BAW zu sehen, das wäre großes Kino. Aber ich glaube nicht an eine Pointe im Prozess, es sei denn Zschäpe möchte diesen Tag dann nicht überleben......
|
|
|
Post by Admin on Oct 11, 2017 5:31:55 GMT 1
www.kontextwochenzeitung.de/politik/341/fuer-rasse-und-nation-4646.htmlDonald Trump hätte gewiss seine rechte Freude an Dietmar Braunfels. Der 49-Jährige ist von der Überlegenheit der weißen Rasse überzeugt. Und er bezeichnet sich als "Supreme Grand Dragon", als oberster Chef im europäischen Ableger der "United Northern and Southern Knights of the Ku Klux Klan" (UNSKKKK). Eine "kuriose Figur" wird ihn der Heilbronner FDP-Landtagsabgeordnete Nico Weinmann, Obmann seiner Fraktion im Untersuchungsausschuss zum "Nationalsozialistischen Untergrund", später nennen. Das ist eine Schönfärberei. ---- Am vergangenen Montag platzte dem Vorsitzenden erneut der Kragen, als Holger Wied, noch ein Zeuge mit KKK-Vergangenheit, seinen schräg hochgehobenen, ausgestreckten rechten Arm ebenfalls mit Alkohol erklärt: "Sie können uns doch hier nicht verarschen!". Wied will als Gitarrist nichts zu tun gehabt haben mit den Texten seiner Band "Triebtäter", denn er habe die ja nicht gesungen. Dass er in der NPD war, ist ihm entfallen. Erinnern kann er sich immerhin, wie er mit Uwe Mundlos, Uwe Böhnhardt und Beate Zschäpe zusammentraf, bei einem Gelage 1997 in Jena-Winzerla: "Wir haben Party gemacht, uns weggesoffen." ---- v-frau beate? Die Gegend ist bestens bekannt in rechten Kreisen. In einem nahen Waldstück waren im Sommer 1995 zwischen 20 und 30 Rechte zu einer "Kreuzerleuchtung", einem zentralen KKK-Ritual, zusammengekommen, Zschäpe und Böhnhardt mit dabei. Erstere hatte fotografiert. Die Bilder wurden kurz später bei einer Durchsuchung ihrer Wohnung gefunden. Es sei "reiner Zufall", sagt sie danach bei einer polizeilichen Vernehmung, dass Personen beim Hitlergruß aufgenommen wurden. Im folgenden Verfahren war Zschäpe lediglich Zeugin. Mit einer Begründung, die in die unsäglich lange Reihe der Verharmlosungen durch Ermittlungsbehörden passt: "Vermutlich", hieß es, sei sie auf den Fotos nicht beim Zeigen des Hitlergrußes zu erkennen gewesen.
|
|
|
Post by Admin on Oct 11, 2017 12:00:17 GMT 1
ohne dreimalgueler geh nix. was issn das fuer ne komische kanzlei beim schily?
|
|