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Post by Admin on May 11, 2021 14:07:19 GMT 1
"Was heute in Deutschland ‘normal‘ geworden ist, habe ich mir nicht vorstellen können. Es sind Maßnahmen eines lupenreinen totalitären Staates, welch ‘gute‘ Absicht er damit auch immer verfolgen möge. In Russland wären diese Einschränkungen als Lehre aus der totalitären Sowjetzeit schlicht undenkbar. Was für ein Paradoxon – totalitäre Demokratien und freiheitliche Autokratien! Aber wir sind die Guten, vertraut uns!" Eine russischstämmige Psychologin rechnet mit dem Abgleiten Deutschlands in Totalitäre ab – ein Text, der mich tief bewegt hat, und den ich wärmstens empfehle! reitschuster.de/post/deutschland-und-russland-totalitaere-demokratie-und-freiheitliche-autokratie/
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Post by Admin on May 12, 2021 10:57:35 GMT 1
Alles begann so ruhig und friedlich wie immer. Der Tanker „Deutschland“ tuckerte in ruhiger See vor sich hin. Die Meisterschaft der erfahrenen und altgedienten Kapitänin bestand darin, möglichst nirgendwo anzuecken. Allen anderen Schiffen ringsherum ein freundliches Gesicht zu zeigen und dennoch alle über ihren Kurs im Unklaren zu lassen. Die Mannschaft, die nur im Flüsterton sprechen durfte, fühlte sich geborgen und akzeptierte selbst die ungewöhnlichsten Entscheidungen, so zum Beispiel die Generatoren über Bord zu werfen, um sich nur noch auf Wind und eine kleine Solarzelle auf Deck zu verlassen, wobei dies noch nicht mal die merkwürdigste Anordnung war. Es war ganz so, wie in dem alten Schlager: „der Papa wird’s schon richten“ – nur, dass es sich hier eben um eine Mama handelte. Doch eines Morgens schlug die Stimmung plötzlich um: hoher Wellengang, stürmische See und dichter Nebel. Fassungslos las die Chefin die Warnung vor giftigen Substanzen in der See, die durch die Havarie eines Riesentankers entstanden sei. Sofort befahl sie, die für diesen Fall vorgesehenen Gesichtsschilde auszuteilen. Einer der kränklichen und eingeschüchtert wirkenden Bootsmänner teilte ihr mit zitternder Stimme mit, dass man diese schon lange nicht mehr mit sich führe, aber in der Mannschaft schon nach ihnen gefragt würde. Nun zeigte sich die immer wieder überraschende Reaktionsfähigkeit. Die Chefin, nennen wir sie Kobra, zischte: „Die Schilder selbst sind Gift“. Beruhigt hielten jetzt alle ihre Gesichter in die schäumende Gischt. Gleichzeitig setzte der Funker im Oberdeck SOS-Notrufe ab: „Schilder gesucht – zahlen jede Summe.“ Schon bald konnte die Mannschaft sich vor Lieferungen von Schiffen aus aller Herren Länder nicht retten. Jetzt hieß es plötzlich: „Absolute Schilderpflicht!“, „Alle unter Deck und Gesprächsverbot!“. Zeit zum Lesen "Tichys Einblick" - so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen So richtig sinnvoll erschien das Keinem. Selbst dann nicht, als die immer-nickenden Bootspersonen, allesamt über Nacht zu Professor*innen geworden, wortreich die tiefen Wahrheiten der Kobra erläuterten. Und tatsächlich tauchten bei einem, wenn auch kleinem Teil der Mannschaft Krankheitssymptome auf. Ja, es gab sogar Todesfälle. Doch auch jetzt wieder wusste die Chefin, worauf es ankommt. Einer der Professor*innen verteilte Wunder-Apps, die festhielten, wer, wo, wann und wen angesteckt haben könnte. Doch leider erwies sich die Freude als verfrüht. So laut die Wunderteilchen ausgegeben worden waren, so leise und verschämt sammelte man sie auch wieder ein. Total-Flop! Mittlerweile war aber auch das Meer wieder ruhiger geworden, so dass auch die verschiedenen Decks wieder betreten werden durften. Die absolute Schildpflicht aber blieb. Genauso durften auch die jüngsten Matros*innen nicht zusammenkommen. Auch an Anlegen oder gar Vergnügungen in einem Hafen war nicht zu denken. Irgendwie schienen die auf der Brücke an ihrer Macht und dem Gehorsam der Personenschaft Gefallen gefunden zu haben. Nur so ist zu erklären, dass nun ohne erkennbare Gründe, die „Zügel“ immer wieder angezogen wurden, wie es einer der Bootsmänner, genannt der stahlharte Markus, treffend formulierte. So ging es jetzt über eine längere Strecke. Doch die auf der Brücke wussten genau: Ohne Action beginnen die Leute nachzudenken. Mitten in die sich ausbreitende Tristesse schlug die Nachricht: „Es ist ein Impfstoff unterwegs“ wie eine Bombe auf das Oberdeck ein. Alle sollten am nächsten Morgen um 6 Uhr auf dem Zwischendeck antreten, streng nach Dienstgrad und Alter. Und so geschah es natürlich auch. Die Sonne ging auf, die Morgenbrise wehte. Schon bald wurde es Mittag – was nicht kam, war der Impfstoff. So ging es tagelang weiter. Irgendwie, so hieß es, habe man sich beim Berechnen des Kurses vertan, wodurch die Impfdosen in unterschiedlichen Mengen überall an den fernen Küsten und Meeresarmen unterwegs sein, nur nicht in ihrer Nähe. Da die Brücke aber aus einer eingeschworenen und voneinander abhängigen Crew bestand, wurde niemand zur Rechenschaft gezogen. Ganz im Gegenteil: „Im Großen und Ganzen läuft alles prima“, tönte es von oben herab. Weiter abwarten, sei die Devise. Und siehe da, der heiß ersehnte Impfstoff kam, auch wenn sich dabei die Serie Pleiten, Pech und Pannen fortsetzte, schien es aufwärts zu gehen. Auf der Brücke sah man der Entspannung der Mannschaft mit Unbehagen zu, zumal Denunzianten, von denen es jede Menge gab, von Anzeichen ersten Unmuts berichteten. Wieder wusste Kobra Rat. Jetzt musste der totale Lockdown her. Alle ab ins Unterdeck. Die Schutzschilder auch im Schlaf aufbehalten. Außerdem drohe noch Schlimmeres, man könne nur noch nicht darüber reden. Doch auf der Brücke ging Bedrohliches ganz anderer Art ein. Ein sehr zuverlässiger Spitzel berichtete, dass es den aufrührerischen Elementen gelungen sei, Verbindung mit einem Kontrollschiff der Reederei aufzunehmen und Beschwerde über die Zustände an Bord einzulegen. Schon sehr bald sei mit dessen Erscheinen zu rechnen. Doch es kam noch schlimmer. Vor einiger Zeit hatte Kobra die Aufnahme einer großen Zahl von Schiffbrüchigen angeordnet, die jetzt eng zusammengepfercht am Boden des Schiffes kauerten. Dort sei die Seuche tatsächlich offen ausgebrochen. Kobra erschrak und es fuhr aus ihr heraus: „Auf keinen Fall darf das an Bord bekannt werden. Alles Gerede ist ab sofort zu unterbinden, und noch wichtiger: Jetzt muss Druck abgelassen werden, und zwar noch vor dem Eintreffen des Disziplinar-Schiffes.“ Mit einem Mal zogen die Bootsmänner lachend durch die Gegend und riefen: „April, April – Alles nur ein Scherz. Es ist ein Wunder geschehen, die Krankheit ist besiegt. Schluss mit Lockdown.“ Das Leben, wenn auch nicht gleich in vollen Zügen, kehrt zurück. Und hier muss die Geschichte eine Pause machen. Denn genau an diesem Punkt befindet sich die „Deutschland“. Fortsetzung folgt. www.tichyseinblick.de/feuilleton/glosse/auf-einem-narrenschiff-durch-die-corona-krise/
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Post by angler on May 13, 2021 2:12:59 GMT 1
Ich bin gespannt, ob die Münchner ihre Drogen mit dänischen Minibaggern asserviert haben und ob die Ermittlungen auch diesmal in den dunklen Schlund des politischen Nirwana hinein wandeln.
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Post by anmerkung on May 13, 2021 8:11:20 GMT 1
www.danisch.de/blog/2021/05/12/warum-politik-und-medien-versagen/Warum Politik und Medien versagen----- Ich wollte schon wegklicken, denn weder Danisch, noch Dr. Markus Elsässer erklären, warum Politik und Medien versagen. Es kommt in deren Denke wohl nicht vor, daß es sich nicht um Versagen, sondern um gewünschtes Verhalten handelt. Trotz allem ein hörenswertes Statement, auch wenn ich der These vom Versagen widerspreche. Die Veranstaltung war am 18.07.20. Alpha Trio
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Post by Admin on May 15, 2021 5:29:23 GMT 1
Drosten und das RKI hatten schon bei der Schweinegrippe 2009. welche sich im Ergebnis als vollkommen harmlos herausstellte, gegen die vehemente Opposition von Prof. Bhakdi und Dr. Wodarg die großen Warner gegeben. Das Ende der Geschichte war, dass die millionenfach eingekauften Impfdosen im Magdeburger Müllheizkraftwerk entsorgt werden mussten ( näher dazu Reiss, Bhakdi 2020, 120 ff ). Als Corona kam, wählte die Kanzlerin nicht etwa Bhakdi und / oder Wodarg als Berater aus, sondern den falschen Warner Drosten. In der Folge werden Bhakdi und Wodarg massiv öffentlich diskreditiert und z. B. vom öffentlich-rechtlichen TV in einer offensichtlich konzertierten Aktion nie eingeladen. Augenscheinlich wurden im Kanzleramt schon früh und entschlossen die Weichen auf Lockdown gestellt. www.eike-klima-energie.eu/2021/05/14/gab-es-vielleicht-nur-zehntausend-echte-corona-tote-im-vorigen-jahr/
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Post by anmerkung on May 15, 2021 16:30:42 GMT 1
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Post by Admin on May 16, 2021 9:26:23 GMT 1
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Post by anmerkung on May 16, 2021 15:41:06 GMT 1
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Post by anmerkung on May 16, 2021 16:31:00 GMT 1
Doktorspiele mit Caroline Matthie
Wir nehmen Spahni beim Wort und testen! Motoröl, Katzenkacke, Diesel - alles ist dabei! Mal sehen, was dabei herauskommt.
25 Tests
1 korrekt als ungültig ausgewiesen, weil alles falsch gemacht dabei
4 positiv wegen Anwendungsfehler, ohne Lösung raufgetropft
der Rest komplett negativ.
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Post by anmerkung on May 16, 2021 17:47:32 GMT 1
Warum die FDP weg kann. Braucht keiner. ----- 108rbbtextSo 16.05.2118:46:43
rbb24 Politik/Gesellschaft Innenpolitiker erschüttert nach Demo Berliner Innenpolitiker haben entsetzt auf Ausschreitungen und antijüdische Parolen bei einer pro-palästinensischen Demo am Samstag in Neukölln reagiert. Der FDP-Innenexperte Fresdorf sagte dem rbb, es erschüttere ihn zutiefst, wenn er antisemitische Rufe höre. Der Grünen-Abgeordnete Lux sagte, die inakzeptable Gewalt müsse Konsequenzen haben. Der Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde zu Berlin, Joffe, beklagte: "Am Samstag hat man versucht, 75 Jahre Gedenkarbeit und Staatsräson in Deutschland zu vernichten." Dies sei zwar misslungen, aber man müsse achtsam bleiben.
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Post by anmerkung on May 16, 2021 17:48:40 GMT 1
Warum die FDP weg kann. Braucht keiner. ----- 114rbbtextSo 16.05.2118:47:55 rbb24 Politik/Gesellschaft FDP-Parteitag kippt Drogenbeschluss Die FDP hat ihren am Samstag auf einem digitalen Bundesparteitag gefassten Beschluss, alle Drogen zu entkriminalisieren, wieder zurückgenommen. Die Delegierten hatten am Abend mit klarer Mehrheit erst dafür gestimmt, machten diesen Beschluss dann aber auf Druck der Parteispitze wieder rückgängig. Grundlage des ersten Votums war ein Antrag des FDP-Bezirksvorsitzenden von Berlin-Marzahn, Roman-Francesco Rogat. Verlangt wurde darin eine "liberale Drogenpolitik in Anlehnung an das portugiesische Modell".
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Post by angler on May 17, 2021 1:59:04 GMT 1
Da soll einer die Politspinner begreifen. Sascha Monk und die Lerner haben denen doch klar und deutlich erklärt, daß die Juden eine wichtige Rolle bei dem Multi-Döner-Experiment spielen und es zu Verwerfungen kommen wird.
Was kann man daran nicht kapieren???
Und Joffe stellt um ein Haar die Mossis als Befreiungscorps gegen die 75jährige Unterdrückung und Verblödung der Deutschen dar?
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Post by anmerkung on May 18, 2021 16:55:50 GMT 1
Noch übler drauf als sein Parteichef (SPD stellt Israel Bedingungen) ist der Clanführer Berliner Prügelcops. Laut Vera Lengsfeld sagte er im Innenausschuß ungefähr eventuell möglicherweise sinngemäß, es sei eher kein Antisemitismus, sondern pandemiebdingte Freizeitgestaltung erlebnisorientierter Jugendlicher beim Frustabbau. Ist der Berliner VS auf Klassenfahrt, daß die das dem Hirni nicht verraten konnten, was da in Neukölln abging? www.achgut.com/artikel/antisemitismus_als_erlebnisorientierung
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Post by anmerkung on May 18, 2021 18:56:14 GMT 1
Da kommen diese Facharbeiter schon mal hierher, Tiefbauer und Tunnelbohrer im konkreten Fall, um mit ehrlicher Arbeit Geld zu verdienen, und am Ende war doch alles umsosnt. ----- www.gmx.net/magazine/panorama/bauarbeiter-entdecken-einbrecher-tunnel-bank-35825240Bauarbeiter entdecken Einbrecher-Tunnel zu einer BankEinbrecher haben einen unterirdischen Tunnel bis zu einer Volksbank in Spenge (Nordrhein-Westfalen) gegraben. Bauarbeiter seien darauf gestoßen, nachdem sie abgesackte Pflastersteine wieder ebnen wollten, sagte eine Polizeisprecherin am Dienstagabend. Die ersten unebenen Steine am Parkplatz neben dem Finanzinstitut waren schon am Freitag aufgefallen, am Montag waren es mehr als zuvor. Daraufhin beauftragte die Volksbank Bauarbeiter, die anrückten und dann auf den Tunnel stießen. Am Dienstagnachmittag wiederum alarmierte die Volksbank die Polizei, die zum Tunnel eilte. Von den Einbrechern fehlte aber jede Spur. Offenbar war der sieben bis acht Meter lange und etwa ein Meter breite Tunnel schon vor längerer Zeit gegraben worden, er war mit Brettern abgesichert worden. Er führte unterirdisch bis zu der Bank, einen Durchbruch hatte es aber noch nicht gegeben.
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Post by angler on May 18, 2021 19:54:43 GMT 1
Da kommen diese Facharbeiter schon mal hierher, Tiefbauer und Tunnelbohrer im konkreten Fall, um mit ehrlicher Arbeit Geld zu verdienen, und am Ende war doch alles umsosnt. ----- www.gmx.net/magazine/panorama/bauarbeiter-entdecken-einbrecher-tunnel-bank-35825240Bauarbeiter entdecken Einbrecher-Tunnel zu einer BankVon den Einbrechern fehlte aber jede Spur. Offenbar war der sieben bis acht Meter lange und etwa ein Meter breite Tunnel schon vor längerer Zeit gegraben worden, er war mit Brettern abgesichert worden. Er führte unterirdisch bis zu der Bank, einen Durchbruch hatte es aber noch nicht gegeben. Das waren bestimmt die Tunnelratten der Fußpilze, die ihr Können bereits im Hambacher Forst eindrücklich zur Schau stellten.
Für Bankräubereien werden diese Fertigkeiten allerdings nicht mehr benötigt, seit die juckenden Krabbler feststellten, daß sie, wenn sie Banken überfallen, einfach nur die Uwes als Täter vorzuschieben brauchen. Die linksradikale Lügenpresse programmiert den Blöden die nötige Anschauung dazu.
Klar, daß man sich die Maloche, einen Durchbruch zu schlagen, in dieser komfortablen Situation spart. In dieser Zeit kann man auch Autos anzünden oder auch Polizeischüler vom Balkon schmeißen. Waren ja die Uwes, meint nach Rücksprache mit der Chefin auch die Polizei.
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