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Post by vonstein on Nov 5, 2018 13:06:22 GMT 1
Wolbergs-Prozess: Brisante Aussage von Ex-Tretzel-Mitarbeiterin Im Regensburger Parteispendenprozess hat eine zusätzlich geladene Zeugin ausgesagt. Sie belastete ihre ehemaligen Vorgesetzten beim Bauteam Tretzel (BTT). Im Mittelpunkt: offenbar exakt berechnete Sonderzahlungen. Am ersten Verhandlungstag nach einer Pause über Allerheiligen hat im Regensburger Parteispendenprozess eine ehemalige Buchhalterin und Personalbetreuerin des Bauteam Tretzel (BTT) als zusätzlich geladene Zeugin ausgesagt. Genau berechnete Sonderzahlungen Dabei sprach sie von Sonderzahlungen, die Mitarbeiter der Firma erhalten hätten. Im Einzelfall sei berechnet worden, wie viel Euro die Personen brutto erhalten müssten, um netto 10.000 Euro ausgezahlt zu bekommen. Die Aussage hat Brisanz, da die Staatsanwaltschaft dem Bauträger Volker Tretzel vorwirft, er habe über ein Strohmannsystem an den SPD-Ortsverein des ebenfalls angeklagten Regensburger Oberbürgermeisters Joachim Wolbergs gespendet. Mitarbeiter als Scheinspender? Als Strohmänner sollen dabei Mitarbeiter fungiert haben, die ihre Spenden mit dem Gehalt zurückerhalten haben sollen. Laut Anklage spendeten sie Summen jeweils knapp unter der Veröffentlichungsgrenze von 10.000 Euro. Als Gesamt-Spendensumme stehen rund 475.000 Euro im Raum. Die Zeugin sagte weiter aus, sie habe Mitarbeitern den SPD-Ortsverein als Spendenempfänger sowie dessen Bankverbindung genannt, nachdem sie entsprechende Anweisungen in der Firma erhalten hätte. BTT-Mitarbeiter im Fokus Die ehemalige Buchhalterin und Personalbetreuerin wurde neben einer weiteren Zeugin zusätzlich geladen. Nach den beiden Frauen sollen heute erstmals mutmaßliche Strohleute der Firma BTT aussagen. Zu Verhandlungsbeginn erklärte die Verteidigung des angeklagten Bauträgers, die Mitarbeiter hätten freiwillig gespendet. Sie zitierte einen Bericht eines Wirtschaftsprüfers, wonach sie keine Vergütung für ihre Spenden erhalten hätten. Sämtliche Zahlungen des Unternehmens an die mutmaßlichen Strohleute hätten den vertraglichen Vergütungsanforderungen entsprochen. Es sei zudem naheliegend, dass Mitarbeiter mit einer sechs- bis siebenstelligen Gewinnbeteiligung aus eigener Motivation spendeten, so der Verteidiger weiter. www.br.de/nachrichten/bayern/wolbergs-prozess-brisante-aussage-von-ex-tretzel-mitarbeiterin,R8W0M8A
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Post by anmerkung on Nov 5, 2018 13:55:45 GMT 1
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Post by anmerkung on Nov 5, 2018 14:13:53 GMT 1
DemDeutschenVolke #2 — vor 55 Minuten Es tut mir leid aber Herr Maaßen hat recht. -- NomeeNaomi #4 — vor 54 Minuten Ich halte es für im Kern plausibel, was der Maaßen sagt, auch wenn es sicherlich drastisch formuliert ist. -- Slowenendeutscher #7.3 — vor 43 Minuten Auch wenn es Sie schmerzt oder auch Unverständnis auslöst:Maaßen hat nicht die Gesetze geschrieben. Lesen Sie diesen alten Artikel und empören Sie sich über Steinmeier und Rot-Grün. -- Hier kommt Knut ohne Hut und ohne Wut #18 — vor 52 Minuten Nicht er sei schuld an seinem Ende, findet Verfassungsschutzchef Hans-Georg Maaßen. Sondern die linke Meinungsdiktatur. Sehe ich genauso. -- Time24 #24 — vor 49 Minuten "Aufgrund seiner absurden Äußerungen zu Chemnitz sollte er ins Bundesinnenministerium versetzt werden." Absurde Äußerungen? Naja, ohne das absurd wäre es richtig. -- joscher #30 — vor 47 Minuten Der Artikel liest sich, als wäre er direkt von Indymedia kopiert. -- HannoGa #39 — vor 44 Minuten Herr Maaßen muss gehen weil er der Kanzerlin wiedersprochen hat. Er hat aufgezeigt,das Merkel Fake News verbreitet hat. Es gab keine Hetzjagd in Chemnitz. Es gab viele Rechte Straftaten aber keine Hetzjagd. Alle die an eine Hetzjagd glauben wollen, nehmen ihren Beweis aus einem 5 Sekündigen Hasi Video,das nun mal 0,0 eine Hetzjagd ist. Ansonsten finden in jeder Stadt am Wochenende dutzende Hetzjagden statt. ______ Oje, die Merkelschen Analzapfen in den Systemmedien dürfen mal wieder den Stürmer geben. www.zeit.de/politik/deutschland/2018-11/hans-georg-maassen-verfassungsschutz-rede-linksradikalIm Felde unbesiegt
Nicht er sei schuld an seinem Ende, findet Verfassungsschutzchef Hans-Georg Maaßen. Sondern die linke Meinungsdiktatur. Er strickt an einer gefährlichen Dolchstoßlegende. Ein Kommentar von Kai Biermann
-- Nö, Maaßen strickt nicht, sondern Biermann. Den Strick.
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Post by anmerkung on Nov 5, 2018 16:54:43 GMT 1
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Post by Admin on Nov 5, 2018 18:32:58 GMT 1
wer die wahrheit sagt braucht ein schnelles pferd...
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Post by fragezeichen2 on Nov 5, 2018 18:52:13 GMT 1
Stahlseil-Anschlag auf ICE Ermittler prüfen rechtsterroristischen Hintergrund
Ermittler gehen Hinweisen auf einen möglichen fremdenfeindlichen Hintergrund der Stahlseil-Attacke auf die ICE-Strecke zwischen Nürnberg und München nach. „Wir halten es für möglich, dass es sich um einen radikalisierten Einzeltäter aus dem extrem rechten Milieu handelte, der kurz vor der Landtagswahl in Bayern Stimmung gegen Flüchtlinge provozieren wollte“, sagte ein Ermittler dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND/Dienstag). Wie aus Sicherheitskreisen verlautete, waren am 26. Oktober, knapp drei Wochen nach dem verübten Anschlag vom 7. Oktober, zwar Zettel mit arabischen Schriftzeichen in der Nähe der Trasse und zwei Tage später weitere Flugblätter ähnlichen Inhalts gefunden worden, die an das bayerische Landeskriminalamt übergeben wurden. Sinngemäß heiße es darin, so lange die EU den Kalifatsstaat angreife, würden weitere Anschläge auf die Bahn stattfinden. Die Texte hätten aber aus einschlägig bekannten Internet-Foren gestammt, seien frei verfügbar und könnten leicht von jedem anderen verwendet werden. Ein Bezug zur Terrorgruppe „Islamischer Staat“ sei „sehr unwahrscheinlich“. Möglich sei dagegen, dass diese Schreiben verwendet wurden, um eine Verbindung zur islamistischen Szene vorzugaukeln. Rund 50 Ermittler des bayerischen LKA sind an Aufklärung beteiligtNach Angaben der Ermittler gab es seit dem 7. Oktober keinen weiteren Schadensfall. Bundespolizei und Landeskriminalämter haben seither die Sicherheitsmaßnahmen an Hochgeschwindigkeitsstrecken und auf Bahnhöfen in ganz Deutschland verstärkt. Rund 50 Ermittler des bayerischen Landeskriminalamtes sind an der Aufklärung des Falles beteiligt. Vor etwa einem Monat hatten unbekannte Täter ein dünnes Stahlseil über die Gleise der Schnellfahrstrecke bei Allersberg im Landkreis Roth gespannt. Durch den Aufprall war die Frontscheibe des Zuges bei Tempo 200 beschädigt worden, verletzt wurde niemand. Die Behörden gehen davon aus, dass die Konstruktion aus Holz und Metall den ICE nicht hätte entgleisen lassen können. Die Ermittler stufen den Vorfall inzwischen nicht mehr als Anschlag, sondern als gefährlichen Eingriff in den Zugverkehr ein. www.focus.de/politik/deutschland/ermittler-stahlseil-anschlag-auf-ice-hat-womoeglich-rechtsterroristischen-hintergrund_id_9854352.html
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Post by Admin on Nov 6, 2018 7:14:37 GMT 1
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Post by fragezeichen2 on Nov 6, 2018 20:00:39 GMT 1
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Post by anmerkung on Nov 6, 2018 21:11:56 GMT 1
Wahnsinn, dieser Aufmarsch des Maasisten gefunden hier
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Post by vonstein on Nov 6, 2018 21:25:49 GMT 1
Da passt ja das Bild des Jahres dazu:
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Post by Admin on Nov 7, 2018 6:21:45 GMT 1
was für ein peinliches Männlein... gibt noch mehr Varianten dieses fotos, mit Alfred E. Neumann Kopf oder auch mit schottenrock. "betreutes denken" bei Facebook.
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Post by anmerkung on Nov 7, 2018 8:19:18 GMT 1
zu bachten ist, daß er sich neben BMZ positioniert hat was will er uns damit sagen?
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Post by fragezeichen2 on Nov 7, 2018 12:12:39 GMT 1
Studie der Uni Leipzig Ausländerfeindlichkeit nimmt zu
Jeder dritte Deutsche vertritt laut einer Studie ausländerfeindliche Positionen. Die Forscher sprechen von einer Einstiegsdroge in den Rechtsextremismus. Vor allem im Osten sei die Gefahr groß. Ausländerfeindliche Einstellungen sind in Deutschland immer stärker verbreitet. Mittlerweile vertrete etwa jeder dritte Deutsche entsprechende Positionen, heißt es in einer Langzeitstudie der Universität Leipzig. Besonders deutlich ist der Zuwachs demnach im Osten. 36 Prozent der Deutschen würden der Aussage zustimmen, Ausländer kämen nur hierher, um den Sozialstaat auszunutzen. Im Osten denkt das sogar fast jeder Zweite. Über ein Viertel der Befragten würde Ausländer in ihre Heimat zurückschicken, wenn in Deutschland die Arbeitsplätze knapp werden. 36 Prozent halten die Bundesrepublik demnach für gefährlich überfremdet. Sogar mehr als die Hälfte der Befragten fühlt sich durch die Zahl der Muslime als "Fremde im eigenen Land". 2010 waren es noch 33 Prozent. weiter: www.tagesschau.de/inland/auslaenderfeindlichkeit-studie-101.htmlOliver Decker (* 1968) ist ein deutscher Sozialpsychologe, Soziologe und Rechtsextremismusforscher. Er ist Direktor des Kompetenzzentrums für Rechtsextremismus- und Demokratieforschung an der Universität Leipzig[1] und Leiter des Forschungsbereichs an der dortigen Abteilung für Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie[2]. de.wikipedia.org/wiki/Oliver_Decker
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Post by schaf15 on Nov 7, 2018 15:34:00 GMT 1
zu bachten ist, daß er sich neben BMZ positioniert hat was will er uns damit sagen? In gefährlicher Nähe zu Terroristen Oder hat er sich bewusst VOR BMZ gestellt ?
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Post by Admin on Nov 7, 2018 18:13:11 GMT 1
islamfeindlichkeit ist da gemeint, ausländerfeindlichkeit ist eher desinfo, neusprech... propaganda mit schuldkomplex.
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