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Post by Admin on Apr 9, 2021 13:54:25 GMT 1
Depressionen und Burn-out-Syndrome kennzeichneten den Westen seit längerem geradezu wesenhaft. Neue „Modeerkrankungen“ waren hinzugekommen, psychisch oder psychosomatisch: Überempfindlichkeiten, Hypersensibilitäten, alle Arten Allergien. Die einst großen westlichen Nationen schienen dünnhäutig und somit durchlässig, geradezu sturmreif, ja empfängnisbereit für einen Erreger. Hatten sie früher opferreich Krisen und Kriege durchlitten, warf sie jetzt ein Infekt um, der meist lediglich schwach und asymptomatisch ablief. Passend dazu verlor die westlich-weiße Welt wissenschaftlich und industriell ohnehin die Initiative mehr und mehr an Asien. Ihr Sendungsbewußtsein ist längst dahin - und damit die frühere Vitalität und der Impetus an Mut und Tatkraft. Ihre Kultur stirbt; darin kann man grundsätzlich Oswald Spenglers "Morphologie der Weltgeschichte" folgen. sezession.de/64155/den-tod-riskieren
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Post by fragezeichen2 on Apr 10, 2021 7:49:38 GMT 1
George Soros und Bill Gates auch Großspender beim Europarat – mit verhängnisvollen Folgen Nicht nur bei der Weltgesundheitsorganisation, auch beim Europarat haben Privatpersonen und Unternehmen massiv an Einfluss gewonnen – und zwar wieder die gleichen. Das zeigt aktuell eine Recherche des französischen Anwalts und Leiters des „European Center for Law and Justice“, Grégor Puppinck. Spielball für Geschäftsinteressen Der Franzose deckte auf, dass die umstrittenen Oligarchen George Soros und Bill Gates auch ihre Finger beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) im Spiel haben. Beide sind weltweit dort im Einsatz, wo linker Gesellschaftspolitik zum Durchbruch verholfen werden soll, Kulturen durch Masseneinwanderung aufgelöst, Regierungen destabilisiert und farbige Revolutionen initiiert – und Profite für die eigenen Firmen und Beteiligungen lukriert werden sollen. ... www.unzensuriert.at/content/127027-george-soros-und-bill-gates-auch-grossspender-beim-europarat-mit-verhaengnisvollen-folgen/
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Post by anmerkung on Apr 11, 2021 9:23:06 GMT 1
Insgesamt 15 Tschetschenen sind wegen verschiedener Delikte aus Österreich abgeschoben worden, dabei handelt es sich unter anderem um zwei IS*-Terrorkämpfer. Dies berichtet das Portal oe24. Die beiden jungen Männer (21 und 25) wollten sich dem IS anschließen und waren unter anderem wegen (versuchter) Unterstützung einer terroristischen Vereinigung verurteilt worden. Weitere sieben Männer und zwei Frauen aus Russland seien wegen gefährlicher Drohung, Widerstand, Raub, Betrug, Nötigung, Diebstahl, Körperverletzung oder Suchtmitteldelikten vorbestraft. Die vier Tschetschenen aus Belgien hatten ähnliche „Vorgeschichten“. Der Frontex-Flieger mit speziell ausgedünnter Sitzanordnung, der die Abgeschobenen nach Russland brachte, landete am Donnerstag in Moskau. snanews.de/20210410/oesterreich-schiebt-tschetschenen-ab-is-sympathisanten-1643804.html
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Post by Admin on Apr 11, 2021 12:32:40 GMT 1
Die AfD hat sich auf ihrem Bundesparteitag am Samstag in Dresden für einen Austritt Deutschlands aus der EU ausgesprochen. Eine deutliche Mehrheit der Delegierten nahm einen Antrag an, der eine entsprechende Änderung im Wahlprogramm für die Bundestagswahl vorsieht. In dem angenommenen Änderungsantrag heißt es: "Wir halten einen Austritt Deutschlands aus der Europäischen Union und die Gründung einer neuen europäischen Wirtschafts- und Interessengemeinschaft für notwendig." In dem Leitantrag für das Bundestagswahlprogramm war ein EU-Austritt nur als "Option" aufgeführt. In dem Programm sollte es demnach heißen, dass Deutschland den "Austritt aus der derzeitigen Konstruktion des Staatenverbundes" anstrebe, sofern das AfD-Konzept für die EU in seinen Kernbestandteilen nicht durchsetzbar sei. de.rt.com/inland/115744-dexit-afd-fordert-austritt-deutschlands/
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jjb
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Post by jjb on Apr 11, 2021 20:35:07 GMT 1
endlich. sehr geil. dexit jetzt!
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Post by angler on Apr 13, 2021 9:22:27 GMT 1
Die Nina? Wer hätts gedacht? ***************************** "Sie haben Gesetzbücher und Verordnungen Sie haben Gefängnisse und Festungen ... Sie haben Gefängniswärter und Richter Die viel Geld bekommen und zu allem bereit sind. Ja, wozu denn? Glauben sie denn, dass sie uns damit klein kriegen? Eh sie verschwinden, und das wird bald sein. Werden sie gemerkt haben, das ihnen das alles nichts mehr nützt. Sie haben Zeitungen und Druckereien. Um uns zu bekämpfen und mundtot zu machen ... Sie haben Pfaffen und Professoren. Die viel Geld bekommen und zu allem bereit sind. Müssen sie denn die Wahrheit so fürchten? Sie haben Tanks und Kanonen, Polizisten und Soldaten. Haben sie denn so mächtige Feinde? Sie glauben da muss doch ein Halt sein, Der sie, die Stürzenden, stützt. Eines Tages, und das wird bald sein. Werden sie sehen, dass ihnen alles nichts nützt. Und da können sie noch so laut ‘Halt!’ schrein. Weil sie weder Geld noch Kanone mehr schützt!"
@nina_Hagen_Offiziell
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Post by Admin on Apr 13, 2021 16:49:10 GMT 1
ich mag frauen mit eiern.
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Post by Admin on May 4, 2021 16:08:26 GMT 1
von PRF. DR. DAVID ENGELS WARSCHAU – Schon seit längerer Zeit wird in Medien wie politischen Zirkeln von jener großen „Konferenz zur Zukunft Europas“ gesprochen, seit Emmanuel Macron und später Ursula von der Leyen sich eine grundlegende Reform der EU auf die Fahnen geschrieben haben. Trotz langwieriger Vorbereitungen ist die konkrete Durchführung jener Konferenz allerdings bislang ebenso von der mangelnden Begeisterung des Europäischen Rats wie von inneren Quisquilien und schließlich der Coronavirus-Pandemie behindert worden. Doch ist zu vermuten, daß zumindest der „EU-Bürgerdialog“, der den Auftakt der Planung bilden soll, wie geplant im Mai starten wird und auf Grundlage der Befragung eines repräsentativen Querschnitts der Bevölkerung in eine Reihe konkreter Vorschläge münden soll, welche ihrerseits als basisdemokratische Legitimation der angedachten Reformen dienen sollen. Nun ist im Prinzip gegen eine Reform der EU nichts einzuwenden, haben die Euro-, Migrations-, Brexit- und Corona-Krise doch deutlich gezeigt, wieviel im Argen liegt. Gerade ich als deutsch- und französischsprachiger Belgier, der mittlerweile in Polen wohnt und sich als überzeugter Europäer definiert, kann daher alle Überlegungen zu einer echten Vertiefung der europäischen Integration nur unterstützen. Bedenkt man allerdings die tiefverwurzelte Tradition der europäischen Institutionen, durch bewußte Steuerung der Entscheidungsprozesse wie durch klare ideologische Ausgangsvorgaben eine wirkliche Ergebnisoffenheit eher zu verhindern als zu fördern, steht zu befürchten, daß jener „Reformprozeß“ die systemischen Probleme der EU noch vertiefen wird, als zu beseitigen. Wie komme ich zu diesem Urteil? Nun, vielleicht bin ich in meiner Einschätzung der EU allzu pessimistisch geworden, und sollte dies der Fall sein, bitte ich den Leser zu glauben, daß ich der erste bin, der dankbar ist, wenn sich meine Befürchtungen als überzogen herausstellen. Doch haben gerade die letzten Jahre leider allzu deutlich gezeigt, welcher Abgrund zwischen dem idealistischen Vokabular der EU und dem bedenklichen Geist gähnt, der hinter ihm steckt, so dass bei vielen Bürgern allmählich der gegebene Vertrauensvorschuß aufgebraucht ist und die Erkenntnis dämmert, daß ein rein relativistisches und rechtspositivistisches Staatsverständnis langfristig in die Irre führen muß, da ihm jene transzendente Verankerung fehlt, die im Westen lange Zeit durch das christliche Menschen- und Gottesbild gegeben war. Bereits die auf der Seite der EU-Kommission nachzulesende „Gemeinsame Erklärung“ mit ihrer Liste der durch den „Bürgerdialog“ abzuarbeitender Themen zeigt im Verbund mit dem gegenwärtigen Zeitgeist ganz klar die Richtung jener Umbaupläne. Hinter der „Bekämpfung des Klimawandels“ dürfte sich eine kontinentale Ausweitung der selbstzerstörerischen „Energiewende“ verbergen; hinter der „sozialen Gerechtigkeit“ die weitere Enteignung des Mittelstands zugunsten des gegenwärtigen Milliardärssozialismus; hinter der „Solidarität zwischen den Generationen“ der Abbau künftiger zugunsten jetziger Renten; hinter dem „digitalen Wandel“ die Einführung EU-weiter Überwachungsmechanismen; hinter den „europäischen Werten“ die üblichen Gender- und Quotenforderungen; hinter der „Rechtsstaatlichkeit“ die gezielte Schwächung der konservativen Ausreißer in Polen und Ungarn wie auch der internen Opposition; hinter den „Herausforderungen im Bereich Migration“ die weitere Ausdehnung unkontrollierter Einwanderung; und hinter der „Fähigkeit der EU, ihre politischen Prioritäten umzusetzen“, die weitere Aushebelung der nationalen Demokratien. Kann dies im Interesse der europäischen Bürger wie auch des Fortlebens der abendländischen Zivilisation sein? Schwerlich, zumindest aus einer konservativen und hesperialistischen, also europapatriotischen Perspektive. Freilich, es ist zu erwarten, daß allzu tiefgreifende Reformen durch die legendäre Schwerfälligkeit der europäischen Strukturen selbst verhindert werden, und daß der Europäische Rat aufgrund seiner inneren Uneinstimmigkeit der faktischen Selbstermächtigung von Parlament und Kommission einen Riegel vorschiebt – dann bliebe es, einmal mehr, dabei, daß die EU mit großem Aufwand letztlich doch nur wie der Berg eine Maus kreiert. Selbst eine solche Stagnation wäre alles andere als wünschenswert. Europa befindet sich in der Tat in der Sackgasse und braucht eine fundamentale Reform, um die inneren wie äußeren Herausforderungen des 21. Jahrhunderts zu bestehen. Doch beide gegenwärtig auf dem Tisch liegende Lösungsansätze sind falsch: Die föderalistische Lösung, wie sie bei den Brüsseler Eliten so beliebt ist, leidet an dem Grundübel, dass sie nicht auf einen echten abendländischen Patriotismus rekurriert, sondern einen universalistischen Menschenrechtskult, der ungeeignet ist, Europa zu einer emotionalen Solidargemeinschaft zu verschweißen. Und auch die Rückkehr zum Nationalstaat bzw. zu einer nur losen Wirtschaftsgemeinschaft, wie viele sogenannte populistische Parteien sie lange vertraten und manchmal immer noch vertreten, scheint mir gefährlich, da sie erneut zur inneren politischen Fragmentierung Europas und der Instrumentalisierung dieser Konflikte durch die umliegenden Mächte führen wird. Wie ich versucht habe, es in meinem Entwurf einer „Präambel“ für eine künftige europäische Union zu zeigen, die auf Anstoß des polnischen Intellektuellenverbands entstanden ist, bedarf es zum einen einer Rückbesinnung auf unsere eigene Geschichte, etwa die institutionellen Strukturen des Sacrum Imperium oder der Polnisch-Litauischen Union, um uns neue Inspirationen zu liefern, wie wir Schutz nach außen mit Autonomie und Gleichgewicht im Inneren verbinden können. Zum anderen aber, und wichtiger als alles andere, täte ein erneutes positives Verhältnis zu jener ganz besonderen kulturellen Identität Not, die uns Abendländer weder besser, noch schlechter als andere Zivilisationen, aber eben einzigartig macht, um eine gesamteuropäische und integrationsmächtige Leitkultur zu definieren. Davon sind wir heute meilenweit entfernt, und es steht zu befürchten, dass eben auch die „Konferenz zur Zukunft Europas“ diese Problemstellung nicht nur nicht aufgreifen, sondern aufgrund ihrer ideologischen Grundlagen in ihrer Dringlichkeit gar nicht erst verstehen wird, ja verstehen will. Umso wichtiger ist es für die europapatriotischen Parteien, sich redlich darum zu bemühen, diese Konferenz tatkräftig mitzugestalten – wenn auch vorläufig mit wenig Hoffnung auf einen wirklichen Wandel. the-germanz.de/konferenz-zur-zukunft-europas-abgrund-aus-energiewende-enteignung-ueberwachung-gender-und-masseneinwanderung/
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Post by Admin on May 5, 2021 5:31:23 GMT 1
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Post by Admin on May 11, 2021 13:33:40 GMT 1
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Post by fragezeichen2 on Jun 3, 2021 7:20:01 GMT 1
Ich habe mit dem Juristen, Wirtschaftswissenschaftler, Autor und Gründer des Thinktanks "Europolis", Professor Markus Kerber, über sein neues Buch "Der Deutsche Selbstmord - Wie unser Land in der Corona-Krise für Europa geopfert wird", gesprochen. Es erschien am 17. April im FBV-Verlag. Markus Kerber schreibt Klartext: Über nationale Selbstaufgabe, "Das gefundene Fressen für die Feinde der deutschen Demokratie", "Wie der Bundestag abdankt" und wie die EZB unter Frau Lagarde "endgültig zum Diktator" wird. Es ist ein hochbrisantes Gespräch geworden, deutlich länger als geplant, aber jede Minute lohnt sich. Professor Kerber ist gerade von einem Aufenthalt in Frankreich zurückgekehrt und erklärt in diesem Interview, auch welche Unterscheide er zwischen beiden Ländern sieht, was Corona, die Corona-Politik und die institutionellen Unterschiede, vor deren Hintergrund diese Politik betrieben wird, angeht. Sein Fazit: "Scheinbar gibt es nichts, was im Zusammenhang mit Europa passiert, zu dem die Deutschen nicht ja und amen sagen" ...
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Post by Admin on Jun 18, 2021 11:19:12 GMT 1
Im Umgang mit Medien und Bloggern kann sich ja der slowenische Unterdrücker Janša mal das Herkunftsland Deutschland der beiden EU-Parlamentarierinnen zum Vorbild nehmen. Ein Land, wo „unverzeihliche“ Wahlen demokratisch rückgängig gemacht werden und das Parlament sich mit der Verlängerung einer „epidemischen Lage von nationaler Tragweite“ ohne epidemische Not selbst entmachtet. www.achgut.com/artikel/katarinas_gespuer_fuer_demokratie
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Post by Admin on Jul 8, 2021 6:59:33 GMT 1
Mut zur Wahrheit. Es hilft nichts: Am Ende werden Euro und EU zusammenbrechen – völlig egal, ob die AfD heute den Dexit fordert oder nicht. Doch die Frage ist, von welcher Fallhöhe aus Deutschland dann fallen wird. Diese steigt superschnell um mehrere Hundert Milliarden Euro pro Jahr. Auch unsere Freiheitsrechte sind durch die EU immer mehr bedroht oder bereits abgeschafft. Darum ist ein Ausstieg VOR dem uns sonst völlig verarmenden und dann sogar als Nation auflösenden EU-Ende besser als ein taktisches Zuwarten. Wir sollten programmatisch VOR der Geschichte sein – sonst wenden wir den Maximalschaden des EU-Crashs nicht mehr ab und dann wird die GESAMTE Vermögenssubstanz der Deutschen mit untergehen. Auch der Euro-Exit-Beschluss wurde 2016/7 von einigen AfD-Mitgliedern zuerst vehement und lautstark bekämpft. Inzwischen wurde er auf drei Programmparteitagen mit jeweils über 80%igen Mehrheiten bestätigt und ist heute ein guter, etablierter und wichtiger Teil der AfD-ProgrammDNA. Genau so wird es auch mit dem Dexit-EWG-Beschluss in der AfD weitergehen. Die AfD ist in erster Linie eine Deutschlandpartei. Dafür sind wir ursächlich angetreten – und es GIBT auch entgegen modernen Linksmythen fast keine nur international lösbaren Probleme. Unsere Aufgabe ist es, klar zu machen, dass deutsches Geld nicht mehr „grenzenlos“ zur Verfügung stehen kann. Dann kommt die EU von alleine zur Raison. Genau das fordern wir von Merkel seit 16 Jahren. Wenn rechte Parteien für die Souveränität von Nationen stehen, dann müssen sie anderen rechten Parteien zugestehen, souverän mit ihrer Nation aus der EU auszutreten. Falls also rechte, nationale Parteien der AfD tatsächlich des Geldes wegen die Freundschaft kündigten, dann wäre es mit der Freundschaft nicht weit her und die Souveränität der Nationen wäre ein reines Lippenbekenntnis. Freundschaft, die man sich erkaufen müsste, wäre keine Freundschaft. Die EU wird von „deutschen“ Linkspolitikern seit Jahrzehnten dazu genutzt, das, was sie in Deutschland nicht direkt durchsetzen können, über den Umweg Brüssel zu erreichen. Die EU ist ein durch und durch antideutsches Konstrukt www.pboehringer.de/wp-content/uploads/2021/07/EWG-statt-EU_v6.pdf
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Post by anmerkung on Jul 8, 2021 7:38:59 GMT 1
Die EU ist durch und durch ein deutsches Produkt.
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Post by Admin on Jul 8, 2021 9:22:24 GMT 1
Die EU ist durch und durch ein deutsches Produkt. Widerspruch. Die EWG wurde gegründet um Deutschland West einzuhegen.
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