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Post by Admin on Apr 3, 2018 11:46:11 GMT 1
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Post by Admin on Apr 3, 2018 11:51:40 GMT 1
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Post by Admin on Apr 4, 2018 12:34:53 GMT 1
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Post by Admin on Apr 6, 2018 1:56:35 GMT 1
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Post by Admin on Apr 6, 2018 1:57:58 GMT 1
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Post by Admin on Apr 10, 2018 1:09:19 GMT 1
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Post by Admin on Apr 10, 2018 9:39:04 GMT 1
Innenministerin Amber Rudd hat gestern eine Reihe von Massnahmen vorgestellt, um der Mord-Epidemie Herr zu werden: Im Internet bestellte Messer sollen künftig nicht mehr an Privatadressen verschickt werden dürfen; weitere Stichwaffen, Schlagringe sowie ätzende Säuren sollen verboten werden. Zudem will Rudd gegen die Verherrlichung von Gangkultur und Gewalt im Internet vorgehen. Auch Scotland-Yard-Chefin Cressida Dick macht die sozialen Medien mitverantwortlich für die Gewalt: Meinungsverschiedenheiten eskalierten dort oft sehr rasch. Dass dafür auch archaische Ehrbegriffe mancher ethnischer Minderheiten verantwortlich sein könnten, sagte sie nicht. Das durfte sich das Publikum selber hinzudenken. (Basler Zeitung) Erstellt: 10.04.2018, 09:27 Uhr bazonline.ch/ausland/europa/der-unheimliche-ort-london/story/12741922
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Post by Deleted on Apr 10, 2018 15:32:31 GMT 1
Die Kultur ändern? Aber das machen sie doch jetzt schon seit 50 Jahren, und es läuft genau wie geplant.
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Post by Admin on Apr 11, 2018 1:39:58 GMT 1
die islamische kultur erweist sich als resistent gegenueber der moderne und dem schuldkult. erfreulich wie tragisch, diese robustheit.
ich sag nur... spiegel tv, wo der essener libanese hitler versteht, die juden mussten einfach getoetet werden... sendung 8.4. oder so, voll krass.
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Post by Admin on Apr 11, 2018 1:40:33 GMT 1
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Post by Admin on Apr 11, 2018 10:48:03 GMT 1
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Post by anmerkung on Apr 17, 2018 7:36:39 GMT 1
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Post by fragezeichen2 on Apr 17, 2018 16:10:46 GMT 1
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Post by Admin on Apr 22, 2018 2:11:47 GMT 1
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Post by Admin on Apr 22, 2018 3:57:33 GMT 1
Markus Somm Markus Somm, geb. 1965, ist Chefredaktor der Basler Zeitung (BaZ) und seit 2014 auch deren Verleger. www.achgut.com/autor/somm---- Ein wichtiges, wenn auch unausgesprochenes Motiv, so vermute ich, das manche Schweizer dazu bringt, so viel Unrecht und so viel Unsinn in unserer Asylpolitik zu dulden, als handelte es sich um unabänderliche Naturereignisse, liegt in einem diffusen schlechten Gewissen, wie es im Westen weit verbreitet ist. Die Leute, die so zahlreich zu uns kommen – vor allem aus Afrika und dem Nahen Osten –, mögen keine „echten“ politischen Flüchtlinge sein, räumen manche inzwischen ein, doch in Not stecken sie auf jeden Fall, weil sie aus Ländern stammen, die arm sind – und arm sind diese Länder: wegen uns. Zuerst, weil wir sie einst zu Kolonien herabgedrückt und wirtschaftlich ausgenommen haben, dann weil wir bis heute aus einem unfairen Handel, den wir mit ihnen führen, Nutzen ziehen. Westliche Unternehmen, so geht die Rede, leben davon, in Afrika zu billigen Rohstoffen zu kommen oder windige Geschäfte abzuwickeln, und in Afrika bringt es niemand auf einen grünen Zweig, weil westliche Unternehmen dafür sorgen oder es immerhin zulassen, dass die Afrikaner unter übelsten Bedingungen und zu tiefen Löhnen schuften müssen. Kurz: Seit langem beuten wir die Menschen in der Dritten Welt aus – und tun es bis heute; mit jeder Banane, die wir essen, mit jedem Stück Kobalt, das sich in unserem Tesla findet, machen wir die Menschen im Süden ärmer. Kein Wunder, begeben sie sich auf die Flucht, und keine Frage haben wir sie geradezu aus moralischen Gründen als „Flüchtlinge“ mit offenen Armen zu empfangen. Hätten wir sie nicht ausgebeutet, könnten wir sie mit gutem Gewissen zurückweisen, doch da wir für ihre Not verantwortlich sind, steht es uns nicht zu, sie heimzuschaffen. Im Grunde leisten wir mit unserer „Asylpolitik“ Abbitte für unsere Sünden im Süden. Eritrea ist überall. Und plötzlich sind es 30.000 Menschen, die hier leben – ohne dass wir das gewollt haben und ohne dass dies von unseren Gesetzen wirklich so vorgesehen worden wäre. www.achgut.com/artikel/afrikas_malaise_und_und_die_letzte_marxistische_legernde
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