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Post by Admin on Feb 10, 2018 12:30:03 GMT 1
aktuelle jF. passt aber...
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Post by Admin on Feb 11, 2018 9:18:21 GMT 1
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Post by fragezeichen2 on Feb 13, 2018 8:42:27 GMT 1
Zensur ist niemals die Lösung Eine EU-Superbehörde gegen Fake-News wurde geschaffen. Das ist falsch.
Erstaunliches ereignet sich fast unbemerkt von der Öffentlichkeit. Die EU-Kommission – die eigentliche Regierung der Europäischen Union – hat 39 Experten für eine neue «hochrangige Gruppe» (High Level Group, HLEG) ernannt. Die EU will gegen «Fake-News» und «Desinformation» vorgehen. Die Gruppe setzt sich aus Vertretern der sogenannten «Zivilgesellschaft» zusammen, aber auch aus Medienschaffenden und Mitarbeitern von Social-Media-Plattformen und aus der akademischen Welt. Auf der von der Kommission veröffentlichten Liste stehen unter anderem die Namen von Vertreterinnen und Vertretern der Universitäten Bukarest, Ljubliana und Riga, der Medienhäuser ARD, RTL, Sky News oder auch von Silvio Berlusconis Mediaset – und nicht zuletzt jenen von Twitter, Facebook und Google. Ziel dieser Gruppe sei es, die Kommission dahingehend zu beraten, «das Phänomen Fake-News einzugrenzen, die Rollen und Zuständigkeiten relevanter Interessenvertreter zu definieren, die internationale Dimension zu erfassen, eine Bilanz der auf dem Spiel stehenden Positionen zu ziehen und entsprechende Empfehlungen zu formulieren», heisst es auf der Internetseite der EU-Kommission. Unter Beobachtung der EU
weiter: bazonline.ch/ausland/europa/zensur-ist-niemals-die-loesung/story/18299137
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Post by fragezeichen2 on Feb 14, 2018 13:55:35 GMT 1
«Das haben wir davon, wenn man Trump reinlässt»
Trumps ehemaliger Stratege Steve Bannon kommt nach Zürich. Die «Weltwoche» hat ihn eingeladen. Die Juso ist empört. Donald Trumps Ex-Chefstratege spricht in Zürich über «seine Zeit im Weissen Haus», heisst es in einer Voranzeige. Steve Bannon kommt auf Einladung der «Weltwoche» in die Schweiz, teilt Chefredaktor Roger Köppel auf Facebook mit. Es ist demnach der erste öffentliche Auftritt des Republikaners in Europa. Das Gespräch findet am 6. März statt – wo genau, ist nicht bekannt. Der Veranstaltungsort erfahren nur angemeldete Teilnehmer. Die Juso will Bannons Besuch «garantiert nicht kommentarlos geschehen lassen». Präsidentin Tamara Funiciello sagt zu baz.ch/Newsnet: «Das haben wir davon, dass man Trump reingelassen hat. Jetzt kommen diese überprivilegierten Sexisten und Rassisten.» Es sei unverständlich, dass diese eingeladen werden und sie ihr «menschenverachtendes Menschenbild» auf der Bühne verbreiten dürfen. «Meinungsäusserungsfreiheit ist unglaublich wichtig. Aber Rassismus und Sexismus sind keine Meinungen», so Funiciello weiter. Rechtsaussen-Architekt
Bannon galt als Rechtsaussen-Architekt der nationalistisch ausgerichteten Kampagne Trumps und treibende Kraft hinter umstrittenen Entscheidungen wie dem Einreisestopp für Bürger aus mehreren muslimischen Ländern. Als Vorbild gab Bannon einst Darth Vader an. Im vergangenen August wurde er von Trump gefeuert, nachdem interne Spannungen und Machtkämpfe zunahmen. Anfang Jahr ist Bannon zudem als Vorsitzender von «Breitbart News» zurückgetreten. Das ultrarechte Onlineportal wird für das Erstarken der antisemitischen und rassistischen Alt-Right-Bewegung mitverantwortlich gemacht. Grund für den Rücktritt bei «Breitbart» dürfte Bannons Rolle beim Enthüllungsbuch «Fire and Fury» sein. Er spricht im Buch im Zusammenhang mit der Russland-Affäre von Verrat. bazonline.ch/schweiz/standard/weltwoche-holt-steve-bannon-nach-zuerich/story/23712119
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Post by Admin on Feb 15, 2018 5:33:22 GMT 1
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Post by Admin on Feb 20, 2018 14:50:38 GMT 1
Themen des Tages: Italienische Verhältnisse in Preussen – Berlin Ein Interview mit Thilo Sarrazin
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Post by Admin on Feb 21, 2018 8:55:38 GMT 1
sarrazin teil 2:
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Post by Admin on Feb 24, 2018 6:01:23 GMT 1
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Post by Admin on Feb 28, 2018 14:40:13 GMT 1
Weltwoche Daily 28.02.2018 | Interview mit Tamara Wernli über die Metoo - Debatte
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Post by fragezeichen2 on Feb 28, 2018 22:52:07 GMT 1
Ist ja irgendwie eine alternative Nachricht aus Schweiz Juso reicht Klage wegen Fasnachtssujet ein
Die Juso Basel-Stadt erstattet Anzeige gegen die PNOS wegen Rassismus und Antisemitismus. Die PNOS-Aktion am Fasnachtsmittwoch ist den Basler Jungsozialisten sauer aufgestossen. Eine Woche nach dem Cortège zeigen sie die rechtsextreme Gruppierung wegen Rassismus und Antisemitismus an. Verkleidet als «Freimaurer, Soros‘, Merkels, Sommarugas und Neger», wie die PNOS (Partei National Orientierter Schweizer) selbst auf ihrer Webseite schreibt, mischte sich eine Truppe der rechtsextremen Gruppierung vergangenen Fasnachtsmittwoch unter den Cortège. Die Aufstellung der maskierten Aktivisten widerspiegelt deren Weltanschauung, wie auf der Seite ebenfalls nachzulesen ist: «Kameraden mit Rothschild- und Soros-Larven in Freimaurergewandung führten mit ihren Händen die USA als Marionette, die USA wiederum lenkten die Merkel-Marionette, und die Merkel-Marionette lenkte die Sommaruga-Marionette, welche ihrerseits eine Angelrute mit einer überdimensionierten Banknote in der Hand gehalten hat.» Der Banknote hinterher lief ein als Eritreer verkleideter PNOS-Aktivist. Angespielt wird damit auf die sogenannte «Replacement Migration»; eine Theorie, wonach die UNO den Zustrom junger Migranten als Lösung für das Überalterungsproblem westlicher Staaten festgehalten habe. Tobias Steiger, Vorsitzender der PNOS Sektion Basel, fiel am Cortège ebenfalls aufgrund seines Pullovers mit der Aufschrift «Rapefugees not welcome» auf. Fasnachtscomité habe sich aus der Verantwortung gestohlen Dies geht der Juso Basel-Stadt eindeutig zu weit: «Die Aktion hatte ganz klar antisemitische und rassistische Bezüge. Das darf nicht einfach so hingenommen werden», erklärt Livia Kläui. Als antisemitisch bezeichnet die Juso auf Nachfrage die von der PNOS dargestellte Verschwörungstheorie, wonach die Weltpolitik von Soros und Rothschilds, beide jüdischer Herkunft, gesteuert werde. Eigentlich wäre es laut Juso die Aufgabe des Fasnachtscomités gewesen, die PNOS wegen ihrer Aktion am Fasnachtsmittwoch anzuzeigen. «Es ist für uns unverständlich, wieso das Comité nicht klare Kante gegen Rechtsextremismus zeigt, sondern sich aus der Verantwortung stiehlt», kommentiert der Basler Juso-Präsident Nicolas Eichenberger. bazonline.ch/basel/stadt/juso-reicht-klage-ein-wegen-fasnachtssujet/story/11616914Kann man diese Faschisten, also die Fasnachtsfaschisten, nicht die Globalisierungsfaschisten, nicht irgendwie verhauen oder zumindest 20, 30 Jahre ins Zuchthaus sperren? So was geht gar nicht, ist ein NoGo.
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Post by Deleted on Mar 1, 2018 0:39:30 GMT 1
Die Schweizer weigern sich weiterhin hartnäckig, ihrer historischen Schuld (mehrere Weltkriege verursacht, Kolonialisierungsverbrechen, Sklavenhandel, kleine Mädchen zum Weinen gebracht, Sprachvergewaltigung und Gaumenzäpfchenverbrechen) gerecht zu werden. Immerhin meldet der Feind Freund im Inneren erste Erfolge. Insofern sind Klagen gegen alles und jeden höchst angebracht und führen hoffentlich bald zum gewünschten Ziel.
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Post by fragezeichen2 on Mar 1, 2018 1:01:29 GMT 1
Aber die Tamara Wernli hat daran keine Schuld!
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Post by jjb on Mar 1, 2018 8:57:02 GMT 1
Aber die Tamara Wernli hat daran keine Schuld! was hat die damit zu tun? gehört die zu den refugees welcome klatschern oder zur umvolkungstruppe à la lerner-spectre, kahane oder reb yasha mounk?
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Post by fragezeichen2 on Mar 1, 2018 11:53:39 GMT 1
Aber die Tamara Wernli hat daran keine Schuld! was hat die damit zu tun? gehört die zu den refugees welcome klatschern oder zur umvolkungstruppe à la lerner-spectre, kahane oder reb yasha mounk? Laß die Pfoten von ihr, rate ich dir!
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jjb
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Post by jjb on Mar 1, 2018 14:16:30 GMT 1
hübsch ist sie ja, laut google. keine angst, ich bin moralisch gefestigt. :-)
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