Post by Admin on Sept 10, 2014 8:43:30 GMT 1
Woher kamen die Heilbronner Mordwaffen?
Aus Stuttgart oder vom BKA aus der Waffensammlung mit zigtausend Pistolen?
Meiner Meinung nach kamen sie nicht vom BKA.
Sondern aus Stuttgart.
Das ist hingebetet, vom BKA, mehr nicht.
Die Waffen passte nicht (und hatten fremde DNA statt Uwe-DNA: Radom 2, Tokarev 1 DNA Spur)
Mist, das muss ich mal verschieben, ist eigentlich ein neuer Strang...
www.nsu-watch.info/2014/03/protokoll-89-verhandlungstag-26-februar-2014/
Die Tokarev wurde ebenso im Schuttberg gefunden wie die Ceska 83 SD, und die Mordwaffen Heilbronn sind ebenso hingebetet wie die Ceska.
Die auch Uwe-DNA-frei war...
Aus Stuttgart oder vom BKA aus der Waffensammlung mit zigtausend Pistolen?
Meiner Meinung nach kamen sie nicht vom BKA.
Sondern aus Stuttgart.
m 10. November 2011 seien ihnen, so Nennstiel weiter, von der PD Zwickau eine Reihe von Asservaten geschickt worden, u.a. eine Pistole Radom Vis 35 mit der Waffennummer H1836. Es sei ein Hinweis auf die Munition vom Tatort in Heilbronn, Nummer 47985, beigefügt gewesen und sie hätten untersuchen sollen, ob damit Übereinstimmung besteht.
Die Waffe habe sich in einem äußerst schlechten Zustand befunden, der Hahn sei gespannt gewesen und im Auswurffenster habe sich eine gezündete Hülse befunden. Offensichtlich sei die Waffe hohen Temperaturen ausgesetzt gewesen, es sei zur Zündung der Patronen im Magazin gekommen. Weil die Schlagfeder so erwärmt worden sei, dass sie ihre Federkraft verloren hat, sie die Waffe nicht mehr schussfähig gewesen. Sie hätten die Waffe dann vorsichtig gereinigt und Schlagfeder und Schließfeder ausgetauscht und dann mit der instandgesetzten Waffe schießen können. Der Auswurf der Hülse habe nicht ordentlich funktioniert, aber das habe der Spurenentstehung nicht geschadet, sie hätten Vergleichsmunition gewinnen können. Bei den Hülsen konnten Übereinstimmungen mit der Hülse vom Tatort in Heilbronn (Nr. 47985) festgestellt werden, diese sei in der Pistole Radom Vis 35 mit der Nummer H1836 gezündet worden. Bei den Projektilen sei diese Zuordnung nicht in dieser Klarheit gelungen. Das liege daran, dass die Waffe und dadurch die Spurenqualität und -menge gelitten habe. Es spreche jedoch einiges dafür, dass die Projektilreste ebenfalls aus dem Lauf der Radom-Pistole verfeuert worden sind. Zusammenfassend könne man sagen: Man hat Hülse, Geschossmantel und Bleikern vom Tatort in Heilbronn und mit dieser Waffe die zugehörige Tatwaffe.
Unter den Munitionsteilen im Brandschutt in Zwickau hätten sich auch 21 Hülsen und Geschosse gefunden, die der Radom hätten zugeordnet werden können. Am 10. November 2011 hätten sie außerdem eine Pistole TOZ TT-33 mit der Nummer X65070 bekommen, da sei es konkret um einen Sammlungsvergleich mit den Munitionsteilen vom Tatort in Heilbronn, Sammlungsnummer 47986, gegangen.
Der Hahn sei bei dieser Waffe entspannt gewesen, im Patronenlager habe sich eine verfeuerte Hülse befunden. Das Griffstück sei kaputt gewesen und von ihnen ersetzt worden, das habe auf die Spuren keinen Einfluss. Auch bei dieser Waffe sei es beim Beschuss zu Funktionsstörungen gekommen, Verschlussstück und Griffstück seien nicht hundertprozentig aufeinander abgestimmt gewesen, was aber auf die Spuren keinen Einfluss habe. Ergebnis sei, dass die Tathülse 47986 als Patrone in dieser Waffe gezündet wurde. Bei den Projektilen gebe es wie bei der Radom keine beweiskräftige Übereinstimmung, aber Ähnlichkeiten der Verfeuerungsspuren, so dass erfahrungsgemäß einiges dafür spreche, dass die Projektilteile ebenfalls aus der TOZ verschossen worden sind. Im Brandschutt in Zwickau habe bei 14 Hülsen festgestellt werden können, dass die ebenfalls in dieser Pistole gezündet worden sind.
Die Waffe habe sich in einem äußerst schlechten Zustand befunden, der Hahn sei gespannt gewesen und im Auswurffenster habe sich eine gezündete Hülse befunden. Offensichtlich sei die Waffe hohen Temperaturen ausgesetzt gewesen, es sei zur Zündung der Patronen im Magazin gekommen. Weil die Schlagfeder so erwärmt worden sei, dass sie ihre Federkraft verloren hat, sie die Waffe nicht mehr schussfähig gewesen. Sie hätten die Waffe dann vorsichtig gereinigt und Schlagfeder und Schließfeder ausgetauscht und dann mit der instandgesetzten Waffe schießen können. Der Auswurf der Hülse habe nicht ordentlich funktioniert, aber das habe der Spurenentstehung nicht geschadet, sie hätten Vergleichsmunition gewinnen können. Bei den Hülsen konnten Übereinstimmungen mit der Hülse vom Tatort in Heilbronn (Nr. 47985) festgestellt werden, diese sei in der Pistole Radom Vis 35 mit der Nummer H1836 gezündet worden. Bei den Projektilen sei diese Zuordnung nicht in dieser Klarheit gelungen. Das liege daran, dass die Waffe und dadurch die Spurenqualität und -menge gelitten habe. Es spreche jedoch einiges dafür, dass die Projektilreste ebenfalls aus dem Lauf der Radom-Pistole verfeuert worden sind. Zusammenfassend könne man sagen: Man hat Hülse, Geschossmantel und Bleikern vom Tatort in Heilbronn und mit dieser Waffe die zugehörige Tatwaffe.
Unter den Munitionsteilen im Brandschutt in Zwickau hätten sich auch 21 Hülsen und Geschosse gefunden, die der Radom hätten zugeordnet werden können. Am 10. November 2011 hätten sie außerdem eine Pistole TOZ TT-33 mit der Nummer X65070 bekommen, da sei es konkret um einen Sammlungsvergleich mit den Munitionsteilen vom Tatort in Heilbronn, Sammlungsnummer 47986, gegangen.
Der Hahn sei bei dieser Waffe entspannt gewesen, im Patronenlager habe sich eine verfeuerte Hülse befunden. Das Griffstück sei kaputt gewesen und von ihnen ersetzt worden, das habe auf die Spuren keinen Einfluss. Auch bei dieser Waffe sei es beim Beschuss zu Funktionsstörungen gekommen, Verschlussstück und Griffstück seien nicht hundertprozentig aufeinander abgestimmt gewesen, was aber auf die Spuren keinen Einfluss habe. Ergebnis sei, dass die Tathülse 47986 als Patrone in dieser Waffe gezündet wurde. Bei den Projektilen gebe es wie bei der Radom keine beweiskräftige Übereinstimmung, aber Ähnlichkeiten der Verfeuerungsspuren, so dass erfahrungsgemäß einiges dafür spreche, dass die Projektilteile ebenfalls aus der TOZ verschossen worden sind. Im Brandschutt in Zwickau habe bei 14 Hülsen festgestellt werden können, dass die ebenfalls in dieser Pistole gezündet worden sind.
Das ist hingebetet, vom BKA, mehr nicht.
Die Waffen passte nicht (und hatten fremde DNA statt Uwe-DNA: Radom 2, Tokarev 1 DNA Spur)
Dann zeigt Nennstiel eine Power-Point-Präsentation, um seine Ergebnisse zu veranschaulichen. Nach Bildern zu den Waffen im Auffindezustand zeigt Nennstiel, wie schon bei seinen Ausführungen am 83.Verhandlungstag, “Schmetterlingsdarstellungen”. Sowohl was die Radom Vis 35, als auch was die TOZ TT-33 angehe, gebe es Spurenübereinstimmungen. Die Tathülsen, die jeweils links zu sehen seien, seien also mit derselben Waffe abgefeuert worden wie die Vergleichshülsen rechts. Nennstiel zeigt außerdem eine Darstellung zum Tatgeschoss TOZ TT-33, bei der das Tat- und das Vergleichsgeschoss zu sehen sei. Ein klare Aussage, dass es dieselbe Waffe ist, sei damit nicht möglich, es gebe aber nicht zu verleugnende Ähnlichkeiten, so dass einiges dafür spreche.
Mist, das muss ich mal verschieben, ist eigentlich ein neuer Strang...
www.nsu-watch.info/2014/03/protokoll-89-verhandlungstag-26-februar-2014/
Die Tokarev wurde ebenso im Schuttberg gefunden wie die Ceska 83 SD, und die Mordwaffen Heilbronn sind ebenso hingebetet wie die Ceska.
Die auch Uwe-DNA-frei war...