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Post by Deleted on Nov 16, 2017 14:55:58 GMT 1
Die Amerikaner thematisieren das Gleiche gerade bei sich. Es gibt präsidentielle Verordnungen von Obama, die sich in eine ähnliche Richtung bewegen. U.a. auch über die Zentralisierung der Wahlen in den Bundesstaaten über die Regierung. Die Alternativen geben gerade Vollgas dort, Wahnsinn. Solange das Internet offen bleibt, läuft die Geschichte noch. Kann aber alles ganz schnell gehen jetzt. Hagen Grell wird nicht verschwinden, da nützt ihnen die Sperrung auch nichts.
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Post by mundhardt on Nov 16, 2017 15:24:47 GMT 1
Am Ende schalten die uns den fatalisten und das schönes Forum hier auch noch ab.......ne ne nicht aus zu denken was da abgeht.
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Post by Admin on Nov 19, 2017 11:20:53 GMT 1
dieunbestechlichen.com/2017/11/der-eu-sumpf-schmierte-george-soros-226-eu-abgeordnete/EU-Parlamentarier werden zum Kampf gegen „Populisten“ trainiert Das Papier beschreibt auch offen, wie eine der Soros NGOs, OSEPI (Open Societies foundations’ European policy institute ) eine Veranstaltung organisiert, um sozialistische Abgeordnete des EU-Parlaments einem fortgeschrittenen Training zu unterziehen, wie man „fremdenfeindlichem Populismus“ im Parlament entgegenwirkt. In weiteren Meetings mit EU-Abgeordneten ging es darum, einen Neu-Entwurf für Regeln zur Verhinderung und Bestrafung von „Hate Speech“ durchzubringen: „OSEPI organised a follow-up training session for Socialist MEPs on how to counter xenophobic populism in the parliament. Further meetings of OSEPI and ENAR5 took place with MEPs to advocate the re-drafting of the parliament’s rules of procedure to prohibit and sanction hate speech.“ Das war im Februar 2016. Wir alle kennen die daraufhin einsetzende Entwicklung des NetzDG und die von Herrn Heiko Maas gegen alle rechtlichen Bedenken durchgepeitschten Zensurmaßnahmen. --- Soros wars... _
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Post by fragezeichen2 on Nov 19, 2017 16:33:17 GMT 1
Da isser, der Übeltäter:
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Post by angler on Dec 7, 2017 17:29:52 GMT 1
So, jetzt hamse mich zensiert beim Telepolis.
Drecksbande!
Zeitverschwendung
doch nicht
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Post by mundhardt on Dec 7, 2017 19:07:22 GMT 1
Das ist aber ne Leistung angler bei Telepolis zensiert zu werden. Was hast du denn geschrieben und zu welchem Thema? Da kann man ja schon fast den Hut ziehen.
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Post by angler on Dec 7, 2017 22:02:42 GMT 1
Das ist aber ne Leistung angler bei Telepolis zensiert zu werden. Was hast du denn geschrieben und zu welchem Thema? Da kann man ja schon fast den Hut ziehen. Gut, daß Du darauf hinweist. Bei denen sieht man nur den obersten Post, wenn man nicht angemeldet ist. Da hab ich gemeint, die anderen wären weg. Was bedeutet es, wenn in der Thread-Übersicht das Datum rot ist?
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Post by Admin on Dec 9, 2017 2:36:01 GMT 1
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Post by Admin on Dec 9, 2017 5:51:09 GMT 1
www.breitbart.com/london/2017/12/05/swedish-government-ban-websites-list-ethnic-origin-criminal-suspects/Sweden has proposed banning the public use of legal document search engine Lexbase, which is used to identify the ethnic origins of Swedish criminal suspects. According to the Swedish government, the data released by the website is too sensitive for the public and should be limited only to professionals like lawyers, journalists, and researchers. Previously, the website was protected under the Swedish Freedom of Expression Act, but the new legislation could limit what data they are allowed to release, Dagens Industri reports. In a statement posted to their website, Lexbase wrote: “The right to read these public documents easily via Lexbase will, if the proposal is adopted, be reserved to professionals, such as lawyers, journalists, and various companies.” While Justice Minister Morgan Johansson said that journalistic activity would not be affected, he left the definition of what constitutes “journalistic activity” open to question. For many years, the Swedish government has stopped the collection of statistics relating to the ethnic or religious background of criminals, making it difficult for researchers to track the correct rate of migrant crime, as opposed to crimes committed by native Swedes.
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Post by fragezeichen2 on Dec 9, 2017 16:02:58 GMT 1
Paul Schreyer Kritik unerwünscht: Zur Kontroverse mit den NachDenkSeiten
9. Dezember 2017 — Seit dem Frühjahr 2016 gehöre ich zum Team der NachDenkSeiten. Ich schreibe hin und wieder Artikel für das Portal und stelle einmal die Woche die „Hinweise des Tages“ zusammen, eine Art Presseschau, die jeden Wochentag ein anderer Redakteur betreut und wo das politische Tagesgeschehen kritisch kommentiert wird. Damit ist es nun leider vorbei. Die Redaktion der NachDenkSeiten teilte mir gestern mit, die Zusammenarbeit mit mir zu beenden. In einer gemeinsamen E-Mail werfen mir Albrecht Müller und Jens Berger vor, „Stimmungsmache“ gegen die NachDenkSeiten zu betreiben, was eine weitere Mitarbeit unmöglich mache. Sie beziehen sich dabei auf meine Stellungnahme zur Löschung und anschließenden Wiedereinstellung eines Artikels von mir. weiter: paulschreyer.wordpress.com/2017/12/09/kritik-unerwuenscht-zur-kontroverse-mit-den-nachdenkseiten/
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Post by Deleted on Dec 10, 2017 3:06:16 GMT 1
Der Feind im eigenen Haus, und man hat es erst gemerkt als der Agent Schreyer eine unzulässige Meinung in seinem Beitrag veröffentlicht hat. Da sieht man wie schäbig diese Rechten sind. Auf diesen Schock erstmal ein Interview mit Rainer Rupp.
Die SPD braucht endlich wieder einen Geheimdienst. Wir arbeiten an der Finanzierung aus Bundesmitteln. Bis dahin ist Ruhe die erste Bürgerpflicht.
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Post by Admin on Dec 10, 2017 3:23:42 GMT 1
In einer gemeinsamen E-Mail werfen mir Albrecht Müller und Jens Berger vor, „Stimmungsmache“ gegen die NachDenkSeiten zu betreiben, was eine weitere Mitarbeit unmöglich mache. Sie beziehen sich dabei auf meine Stellungnahme zur Löschung und anschließenden Wiedereinstellung eines Artikels von mir. So sind sie halt, die linken. voellig kritikunfaehig, und feige noch dazu. weigern sich zu schreiben, was sie von der manipulation der bestenliste halten. es ist so lachhaft., wie der alte esel albrecht mueller sich selber vorgefuehrt hat.
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Post by Admin on Dec 11, 2017 5:46:53 GMT 1
philosophia-perennis.com/2017/12/10/krieg-facebook/Ein Gastbeitrag von Jürgen Fritz Die Feinde der Demokratie, der Menschenrechte und der freien, mündigen Bürger haben längst nahezu alle Massenmedien unter ihre Kontrolle gebracht. Daher wird die entscheidende Schlacht in diesem Informationskrieg woanders stattfinden. Die einzige Möglichkeit, eine wirksame Öffentlichkeit aufzubauen, ist über Facebook Viele haben noch immer nicht verstanden, warum Facebook so wichtig ist. Immer wieder wird empfohlen, man solle doch einfach woanders hingehen, wenn man von Facebook gesperrt wird, auf vk oder ähnlichen Unsinn. Die meisten haben offensichtlich noch immer nicht begriffen, dass wir uns längst in einem Krieg befinden. Zum Großteil noch in einem Informationskrieg, teilweise aber auch schon darüber hinaus (massive Einschüchterungen, Zerstörung von Existenzen, tätliche Angriffe, körperliche Gewalt, bis hin zu unverhohlenen Morddrohungen direkt vor den Augen der Polizei). Der Feind – ein Feind von Demokratie, Menschenrechten und freien, aufgeklärten, mündigen Bürgern – hat nahezu alle Massenmedien weitgehend unter seiner Kontrolle gebracht: TV, Rundfunk, Zeitungen, Magazine etc. Ebenso die Schulen, Hochschulen, Kirchen, Gewerkschaften usw. Die einzige Möglichkeit, eine wirksame Gegenöffentlichkeit aufzubauen, ist über Facebook, ein klein wenig noch über Twitter und Youtube. Alles andere können wir vergessen, ob es jetzt vk heißt oder sonstwie. Von dort kann kein nennenswerter Einfluss genommen werden auf die gesellschaftliche Mitte, wo sich der Krieg entscheiden wird. Auf solchen Plattformen finden sich die Ausgestoßenen und sonstigen Außenseiter wieder, die dann unter sich kommunizieren können, was aber kaum oder gar keine Außenwirkung erzielt. Der Schlüssel ist Facebook. Das ist unser, des Volkes Medium. Der Feind wird versuchen, unsere Offiziere auszuschalten Im Moment haben wir es geschafft, 5 bis 10 Millionen Bürger zu sensibiliseren und kritisch einzustimmen, die aber unter sich wiederum sehr wenig homogen sind. Mit dem Problem hat meines Erachtens auch die AfD zu kämpfen. 5 bis 10 Millionen ist nicht wenig, dies reicht aber noch lange nicht, um einen gesamtgesellschaftlichen Umschwung herbeizuführen. Mit Mini-Plattformen können wir dem Gegner nicht weh tun. Diese ringen ihm nicht einmal ein müdes Lächeln ab. Und der Feind ist wie bei jedem Krieg bestrebt, den Heerführer – gibt es hier nicht -, sodann die Generäle und Offiziere auszuschalten. Sind die weg, ist die Truppe kopflos, rennt der eine da hin, der andere dort. Damit ist die Gefahr für unser Gegenüber gebannt. Daher wird er immer wieder versuchen, unseren Offizieren ihren digitalen Stimmbänder herauszuoperieren, um sie so auszuschalten. Facebook darf unter keinen Umständen dem Feind preisgegeben werden Was ein paar Leute in Ostsibirien reden, die dorthin verbannt wurden, Verstoßene und Außenseiter, interessiert in Moskau, wo man das ja gar nicht hört, keinen Menschen. Moskau muss eingenommen werden! Deswegen versucht die Regierung, vor allen Dingen Facebook (sowie Twitter und Youtube) unter Kontrolle zu bringen. Gelingt dies, kann ihr nicht mehr sehr viel passieren, außer im Parlament. Aber selbst von da berichten ja die M-Medien (Massen-, Mainstream-, Merkel-Medien) nur äußerst selektiv. Der Schlüssel ist und bleibt also Facebook. Daher auch meine Klage gegen diese Plattform. Hier, bei diesem Medium, entscheidet sich die Schlacht um Deutschland und Europa. Sonst nirgends. Da nur hier Millionen von Menschen für uns erreichbar sind. Und daher darf dieses Schlachtfeld unter keinen Umständen dem Feind preisgegeben werden. Gewinnen wir die Schlacht um Facebook, wird der Feind diesen Krieg auf lange Sicht verlieren, denn die Wahrheit lässt sich auf Dauer dann nicht unterdrücken. Das weiß der Feind. Daher sein Bestreben, Facebook ähnlich wie die M-Medien unter seine Kontrolle zu bringen. Just dies dürfen wir nicht zulassen!
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Post by Admin on Dec 11, 2017 5:49:08 GMT 1
philosophia-perennis.com/2017/12/10/zensur-bei-facebook-immer-erfolgreicher-bestrafe-einen-erziehe-viele/David Berger) Bestrafe einen, erziehe viele – diese Devise totalitärer Regime leitet letztlich auch die ganzen, von dem Maas-Gesetz mehr oder weniger gedeckten Zensurmaßnahmen durch Facebook. Diesmal waren es gleich mindestens drei sehr aktive Facebooker, die mit einer 30-Tage-Sperre bestraft wurden – dafür, dass sie einen Artikel von Ines Laufer auf Facebook geteilt hatten. --- selbstzensur, darum geht es. den leuten die Schere im Kopf implantieren.
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Post by Admin on Dec 11, 2017 13:27:28 GMT 1
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