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Post by fragezeichen2 on Oct 13, 2017 5:57:15 GMT 1
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Post by fragezeichen2 on Oct 13, 2017 20:01:16 GMT 1
Der Götz hat bei der Jasmin Eindruck hinterlassen.
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Post by Admin on Oct 14, 2017 2:28:23 GMT 1
Vorfall auf der Buchmesse Mutmaßlich Rechter schlägt linken Verleger ins Gesicht 13.10.2017 Der Verleger des Trikont Musikverlages wurde auf der Buchmesse von einem Besucher der Messe ins Gesicht geschlagen. Der Vorfall hat sich am Rande einer Lesung beim Verlag der "Jungen Freiheit" ereignet. Nun erhebt die Lebensgefährtin Vorwürfe gegen die Messeorganisation. www.fnp.de/lokales/frankfurt/Mutmasslich-Rechter-schlaegt-linken-Verleger-ins-Gesicht;art675,2795610 samt foto der dicken lippe... er hatte beim weissmann dazwischen gerufen, und was aufs maul bekommen. Vorwürfe gegen die Messeverantwortlichen Nun erhebt Mair-Holmes schwere Vorwürfe gegen die Messeverantwortlichen: Sie hätten die kleinen linken und rechten Verlage nicht nah beieinander plazieren dürfen. Von beiden Seiten sei es von Anfang an zu Spannungen gekommen. Ursprünglich war die gemischte Platzierung der politischen Verlage eine bewusste Entscheidung der Messeveranstalter.
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Post by Admin on Oct 14, 2017 2:58:39 GMT 1
www.achgut.com/artikel/es_war_einmal_eine_buchmesseDer Börsenverein des Deutschen Buchhandels hatte geschrieben: „Auf der Frankfurter Buchmesse präsentieren sich in diesem Jahr auch einige rechte bis rechtsextreme Verlage. Im Sinne der Meinungsfreiheit, die für uns nicht relativierbar ist, lassen wir diese Auftritte zu, rufen aber zur aktiven Auseinandersetzung damit auf.“ In diesem Sinne ist der Komplettraubzug über den Verlagsstand auf jeden Fall eine Form der „aktiven Auseinandersetzung“. Und damit auch niemand meint, er müsse erst einmal schauen, ob es denn wirklich extrem zugeht bei Manuscriptum und TUMULT, schreibt der Börsenverein: „Drei dezidiert rechte Verlage werden mit einem eigenen Stand vertreten sein: Antaios (Halle 3.1, Stand G 82), Manuscriptum (Halle 4.1, Stand E 46) und die Junge Freiheit (Halle 4.1, A 75).“ Für die Genossen von der Antifa eine ideale Handlungsanleitung. --- komische Vorstellungen von guter PR...
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Post by fragezeichen2 on Oct 14, 2017 11:51:51 GMT 1
hüüps://www.facebook.com/verlag.antaios/posts/1572720749459556
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Post by fragezeichen2 on Oct 15, 2017 2:30:40 GMT 1
Gut was los, auf der Frankfurter Buchmesse Linksextreme störten die Buchvorstellungen von Akif Pirincci und Martin Lichtmesz. Auch Björn Höcke sprach ein paar Worte. Als aber Martin Sellner von der IB auf die Bühne kam, versuchten einige Chaoten das Podium zu stürmen. Es kam zu turbulenten Kampfszenen, die Leitung der Buchmesse verweigerte die Räumung. Die absurde Szenerie gipfelte in einer Attacke des Leiters Jürgen Boos auf den Verleger Götz Kubitschek. #Buchmesse: Linker Angriff bei Auftritt von Identitären
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Post by Admin on Oct 15, 2017 5:55:31 GMT 1
die polizei ist nicht in der Lage... Bullshit. Klar ist sie... das video ist viel zu lang. Juergen Boos – Wikipedia de.wikipedia.org/wiki/Juergen_BoosTranslate this page Juergen Boos (* 9. Mai 1961 in Lörrach) ist ein deutscher Verlagsmanager und seit April 2005 Direktor der Frankfurter Buchmesse. der hat den Kubitschek angegriffen? immer feste druff, is ja wie 1933...
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Post by nsulm on Oct 15, 2017 6:17:28 GMT 1
... nur in bunt (statt Sepia;-).
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Post by Admin on Oct 15, 2017 7:02:13 GMT 1
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Post by fragezeichen2 on Oct 15, 2017 8:30:08 GMT 1
Europa - Jugend - Reconquista rufen die.
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Post by Admin on Oct 16, 2017 6:36:09 GMT 1
www.politplatschquatsch.com/2017/10/schon-wieder-sachsen-bose-bucher-vor.htmlDoch nachdem derselbe Streich denselben beinharten Bekämpfern von Meinungsfreiheit, Toleranz und freiem Gedankenstreit auf der Frankfurter Buchmesse erneut gelang, so dass die wirtschaftlich angeschlagene Frankfurter Rundschau im Kampf für die Vielfalt dazu aufrufen musste, "den Rechten die Zähne zu zeigen", schrillen in Dunkeldeutschland die Alarmglocken: Die Linke fordert von der Stadt Leipzig als Gesellschafter der Messe Leipzig ultimativ, "dass extrem rechten und rechtspopulistischen Verlagen bei der jährlich stattfindenden Buchmesse keine Teilnahme als Aussteller und Veranstalter mehr ermöglicht wird." Gründe für diesen obrigkeitlichen Eingriff in die grundgesetzlich gewährte Meinungsfreiheit gebe es genug, glaubt die SED-PDS-Linke. Das von der Compact Magazin GmbH herausgegebene Magazin sei "ein rechtes Hochglanzmagazin mit einer mehr als rechtspopulistischen und antiamerikanischen Orientierung sowie einer Neigung zu verschwörungstheoretischen Argumentationsweisen", Compact verstehe sich selbst als "Gegenpol zu einer angeblich monolithischen, gleichgeschalteten Medienlandschaft" und Chefredakteur und Anteilseigner Jürgen Elsässer sei mehrfach "bei den Aufmärschen der nationalistisch-rassistischen Gruppierung Legida" aufgetreten. Nichts, was nicht nicht erlaubt wäre. Aber eben auch nichts, was nicht sofort verboten würde, dürften die klassenkampfgestählten Erben der SED wieder bestimmen, bis wohin die Freiheit reicht, die sie ihren Untertanen zu gewähren bereit sind.
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Post by fragezeichen2 on Oct 18, 2017 9:11:29 GMT 1
Diskussion um Frankfurter Buchmesse reißt nicht abBERLIN. Die Amadeu-Antonio-Stiftung hat der Frankfurter Buchmesse einen unprofessionellen Umgang mit rechten Verlagen und Autoren vorgeworfen. „Die Frankfurter Buchmesse war auf die Situation nicht angemessen vorbereitet“, kritisierte der Geschäftsführer der Stiftung, Timo Reinfrank, in der taz.„Die Buchmesse muß sich ein ganz anderes Konzept im Umgang mit der rechtsextremen Raumgreifungsstrategie überlegen.“ Mitarbeiter der Amadeu-Antonio-Stiftung seien an ihrem Stand angepöbelt, beschimpft und geschubst worden. „Es war zum Teil körperlich bedrohlich. Es stand auch im Raum, den Stand abzubrechen – aber diesen Triumph wollten wir den Rechten nicht gönnen“, berichtete Reinfrank. Die Buchmesse dürfe kein Platz für „Rassisten und Hetzer“ sein. In ihrer Selbstwahrnehmung wolle sie ein Ort der zivilen Debatten, der Internationalität und des Austausches sein. Doch dieser Anspruch lasse sich mit der Präsenz rechtsradikaler Personen und Verlage nicht unter einen Hut bringen. Es sei zwar löblich, daß die Messe selbst gegen Rassismus demonstriert habe, das werde in Zukunft aber nicht mehr ausreichen. weiter: jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2017/diskussion-um-frankfurter-buchmesse-reisst-nicht-ab/
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Post by Admin on Oct 18, 2017 13:04:26 GMT 1
was beachtet die jF diese linke luegner ueberhaupt? wird mir immer insympathischer... erst die Kaesmann, jetzt die Stasis, was soll das?
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Post by vonstein on Oct 20, 2017 22:31:41 GMT 1
Insider-Video: So löschen wir beim FB-Löschzentrum
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Post by Admin on Oct 21, 2017 4:35:38 GMT 1
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