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Post by Deleted on Oct 12, 2016 23:32:51 GMT 1
Anscheinend ist es ja einfacher den staatlichen Maßnahmen zum Opfer zu fallen,
als denen durch natürlichen Todes sein Ableben zu begehen.
46 Jahre für Rudolf Hess, wahrscheinlich 46 Monate Untersuchungshaft für Beate Zschäpe,
nicht einmal 46 Stunden für Jaber Albakr und die Uwes hatten nicht einmal 46 Sekunden!
Willkommen in der Republik! Suizid welcome!
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Post by Admin on Oct 13, 2016 1:52:02 GMT 1
das glaubt keiner. ich las das vor dem ersten Kaffee
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Post by Admin on Oct 13, 2016 6:09:14 GMT 1
www.politplatschquatsch.com/2016/10/terror-desaster-tod-in-dunkeldeutschland.htmlEs war der erfolgreichste Anti-Terroreinsatz der jüngeren Geschichte, nur noch vergleichbar mit der Ergreifung der Mitglieder des NSU in einem Zwickauer Wohnmobil. Doch er endet im Desaster. Dschabr Al-Bakr, der Mann, der in dieser Woche Anschläge auf zum Teil noch im Bau befindliche Berliner Flughäfen geplant hatte, ist tot. Der 22-jährige Flüchtling aus Syrien ist tot. Wieder ein toter Flüchtling. Wieder Ostdeutschland. Geschwächt durch einen Hungerstreik und wegen akuter Suizidgefahr unter ständiger Beobachtung, soll sich der von drei Landsleuten gefasste und an die Polizei übergebene mutmaßliche IS-Terrorist in seiner Haftzelle in Leipzig erhängt haben. Kurz zuvor hatte er seine Häscher noch als Mitwisser seiner geplanten Anschlagserie beschuldigt haben - wie alles in diesem Fall drang auch diese Information brühwarm aus dem Ermittlungsapparat nach draußen. Stunden später die Schocknachricht: 48 Stunden in Haft kosten den Verdächtigen das Leben. Das politische Deutschland ist fassungslos. „Wie konnte das geschehen?“, fragte der Grünen-Politiker Volker Beck auf Twitter. Der SPD-Verteidigungsexperte Johannes Kahrs schrieb: „Was ist denn schon wieder in Sachsen los? Irre.“ Erst Pegida, dann das! Der SPD-Außenpolitiker Niels Annen kommentierte, er sei „sprachlos“ und sage das deutlich. Auch der Grünen-Haushaltspolitiker Tobias Lindner fragte: „Wie kann jemand, der angeblich unter ständiger Beobachtung stehen soll, erhängt aufgefunden werden?“ Dass sich jemand in seiner Zelle erhänge, sei naheliegend. Aber tot aufgefunden werden? Nur in Dunkeldeutschland. Die parlamentarische Geschäftsführerin der Grünen im Bundestag, Steffi Lemke, hat folgerichtig Erklärungen zum Tod jungen Mannes gefordert. „Ich erwarte, dass es morgen bessere Erklärungen zum Tod von Al-Bakr gibt als das Abtauchen aller Zuständigen heute“, schrieb Lemke, die aus Dessau stammt, wo vor elf Jahren der aus Sierra Leone stammende Oury Jalloh in einer Gefängniszelle verbrannt war. Für den rätselhaften Vorgang gibt es auch heute noch keine Erklärungen, linke Aktivisten vermuten Mord. Al-Bakr war war im vergangenen Jahr als syrisches Bürgerkriegsflüchtling nach Deutschland gekommen, hatte seitdem mehrfach Reisen in die Türkei angetreten und auch - mutmaßlich über die Balkanroute - in seine syrische Heimat besucht. Nach seiner Rückkehr hatte er dann nach Erkenntnissen des Verfassungsschutzes ab "Anfang Oktober 2016 im Internet nach Anleitungen zur Herstellung von Sprengstoffvorrichtungen und Ausrüstungsgegenständen für den sogenannten "Dschihad" gesucht". Al-Bakr war damit auf einem guten Weg, den Weltrekord in der Disziplin "Terroranschlag mit der kürzesten Vorbereitungszeit" zu brechen: Schon drei bis vier Tage nach dem Beginn seiner Suche nach "Anleitungen zur Herstellung von Sprengstoffvorrichtungen und Ausrüstungsgegenständen für den Dschihad verfügte er über mindestens 1,5 Kilogramm des hochexplosiven Sprengstoffs Triacetontriperoxid, kurz auch TATP genannt, der nach einem deutschen Patent von 1895 aus Haushaltsreinigern zusammengemischt werden kann. TATP gilt wegen seiner Instabilität als praktisch nicht nutzbar.
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Post by Admin on Oct 13, 2016 6:11:20 GMT 1
Nachtrag: Erst flüchtete er vor Assad, dann flüchtete er vor der BRD-Polizei, letztendlich entflüchtete er dem Leben: Der Refutschie Dschaber al-Bakr ist futsch, man hat ihn – wie bei Terroristen von der RAF bis zum NSU üblich – als Suizidleiche vorgefunden, und gar nicht mal so spektakulär: erhängt in seiner Zelle, vermutlich an den Kabelbindern, die Flüchtlinge seines Schlages immer bei sich tragen. Mein lieber Muselmane, das gibt aber keinen Ehrenplatz bei den 72 Jungfrauen! eulenfurz.wordpress.com/2016/10/12/terroristenfessler/
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Post by anmerkung on Oct 13, 2016 7:22:46 GMT 1
Flüchtling findet Löffel und gibt ihn in der JVA Leipzig ab ...
Jens-Birger Lange
Ex-Landratskandidat 2015 (holte 22,9%, ließ die CDU abgeschlagen zurück), Abgeordneter im Kreistag Dahme Spreewald Groß Köris, Brandenburg
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Post by nachdenkerin on Oct 13, 2016 8:21:31 GMT 1
Bezüglich Leipzig gibt es zahlreiche Varianten in den Medien. Mal hat Al-Bakr am Bahnhof Landsleute angesprochen und gefragt nach einer Übernachtung, dann wieder per Netz gesucht. Mal hat er in einer ersten Wohnung übernachtet, dann heißt es wiederum, er wäre aus Platzmangel weiter geleitet worden. Mal war nur ein Syrier allein an der Festnahme beteiligt, dann wieder 2 oder 3 Syrier. Auch darüber, wie die Polizei gerufen wurde, gibt es etliche unterschiedliche Versionen. Bei alledem fällt mir aber noch eine andere Besonderheit auf: „Festnahme des Terrorverdächtigen So erlebten Anwohner den Polizei-Einsatz Vannessa Aermes hat die Festnahme beobachtet“
Video ab 00:51 „Und dann hab ich halt gesehen, dass zwei auf dem Boden lagen, zwei männliche Personen, dem einen von denen konnte man nur die Jacke sehen und von dem anderen, da hab ich halt nur gesehen, wie er abgeführt worden ist, in den Bus rein und kurz darauf später kam dann noch ne SEK-Busse, noch mehr Einsatzleute und haben dann den zweiten Mann bzw. den Haupttäter, ja, abgeführt bzw. weggetragen in den Bus rein.“ www.bild.de/regional/leipzig/isis-terroristen/zwei-syrer-ueberfuehrten-den-bombenbastler-48215612.bild.htmlBei dem Video handelt es sich um eine Berichterstattung von der Leipziger Wohnung. Wieso wurden da aber zwei Personen abgeführt?
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Post by anmerkung on Oct 13, 2016 12:57:11 GMT 1
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Post by Deleted on Oct 13, 2016 22:53:13 GMT 1
Die Bild-Zeitung hat ihre verbrauchteste beste Reporterin geschickt, um die Helden von Syrien Leipzig zu interviewen, die "das Rind" (Al Bakr) , von Freunden "der Hornochse" genannt (Faktum vom Autoren dieser Zeilen einfach ausgedacht), der Polizei übergeben wurde (das wurde schon vor mir ausgedacht, da komme ich zu spät). hier scheint dieser junge Mann in der gut geheizten Bude noch am Leben zu sein, auf der er später im Würgegriff nicht in die Kamera lächelt. Seine 3 ehrlichen Finder scheinen sich mit dem deutschen Willkommensklima schon schwerer zu tun, und tragen Kapuze. Ayman Mazyek vom Zentralrat der Muslime in Deutschland bringt ernste Probleme auf, es berichtet PI-News (die Seite ist inzwischen komplett offline) Erfreut möchte ich hier die Aufmkersamkeit der Leser darauf lenken, daß Sonntags ein kleiner Schwimmbadbesuch drin ist. Viele Leipziger geben ihr Hartz IV schlechter aus. Dunkeldeutschland eben. Ob dieses Bild ernst gemeint ist und aus welcher Quelle es stammt, kann ich leider nicht bewerten, aber faßt den Sachstand der Berichterstattung toll zusammen: Die Helden der Übergabe sind natürlich mit einem eigenen Schwimmbad in ihrer Villa noch lange nicht belohnt, es fehlt die offizielle Anerkennung der GmbH Republik. Problem hierbei: das Bundesverdienstkreuz ist unterdrückerisch und Symbol einer lange untergegangenen Kultur, die sich einst invasorisch hier breitgemacht hat. Mit diesen innerdeutschen Problemen nicht genug: Kreuze zu verleihen, zu tragen oder anzunehmen ist dem Moslem gemäß der einzigen für ihn gültigen Gesetzesschrift verboten. Zur Lösung bietet sich ein Rückgriff auf deutsche (leider) Tradition doch wieder an: Eine Kriegsmedaille des osmanischen Reiches, der eiserne Halbmond, geprägt von der Firma Godet in Berlin in den 1920ern, verbindet deutsches Gedankengut über mehrere Regierungsformen hinweg mit einer praktischen Anstecknadel zur Ehrung von allem, was für die Firmenleitung eingespannt werden soll.
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Post by Admin on Oct 14, 2016 4:47:43 GMT 1
Willkommenskulturlos Donnerstag, 13. Oktober 2016, 17:42 (URL) | Kurz-URL Warum soll sich ein gläubiger Moslem selbst umbringen - Selbstmord (ohne Ungläubige zu töten) ist in Islam ja „haram“? www.welt.de/politik/article1429665/Auf-Selbstmordattentaeter-warten-keine-Jungfrauen.htmlZumal ihm nichts Schlimmes gedroht hat (es ist ja „nichts passiert“) – höchstens ein Paar Jahre im deutschen Gefängnis, von denen er wie üblich nur die Hälfte absitzen müsste (wenn überhaupt). Was da wirklich abläuft, wissen wir nicht und werden wahrscheinlich nie erfahren. Das Ganze kann man aber nur als BIZARR bezeichnen. Die Geschichte stinkt bis zum Himmel und zwar nach einer Inszenierung, bei der allerdings alles so schief gegangen ist, dass man die Notbremse ziehen musste. Diese Geschichte ist für die Regierung sehr sehr peinlich und deshalb wird sie vermutlich sehr schnell aus den Medien verschwinden, wie schon „fremdenfeindliche Anschläge“ von Dresden (von Antifa?) oder „Brandanschläge“ auf Asylheime von Vorra / Tröglitz (Versicherungsbetrug) aus dem medialen Gedächtnis verschwunden sind. Es sei denn, die untergetauchten syrischen Helden sind auch Terroristen und bringen ihre Mission zum Ende – dann werden wir über den Knall und die Opferzahl informiert. Was bei dieser Geschichte wirklich Angst macht: WIE SCHNELL DIESER STAAT DEGENERIERT. sezession.de/c327879
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Post by Admin on Oct 14, 2016 8:30:33 GMT 1
Der Fall al-Bakr in Leipzig So äußern sich die Syrer zum Vorwurf der Mitwisserschaft Stand: 09:25 Uhr | Lesedauer: 2 Minuten Vor seinem Suizid in der JVA Leipzig bezichtigte der terrorverdächtige al-Bakr die Syrer, die ihn festsetzten, der Mitwisserschaft. Sieerhalten nach ihrer Ermittlungshilfe offenbar Morddrohungen. www.welt.de/politik/deutschland/article158750248/So-aeussern-sich-die-Syrer-zum-Vorwurf-der-Mitwisserschaft.htmlHaben die drei Syrer, die den mutmaßlichen Terroristen Dschaber al-Bakr festsetzten, von seinen Anschlagsplänen gewusst? In seiner Vernehmung soll der 22-jährige sie am Montag der Mitwisserschaft bezichtigt haben. Die drei Syrer widersprechen nun vehement. „Wir wussten nicht, wer er war. Weil wir ihn der Polizei übergeben haben, wollte er sich rächen, uns hinter Gitter bringen“, sagte Mohamed A. der „Bild“-Zeitung.
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Post by Admin on Oct 14, 2016 8:34:29 GMT 1
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Post by vonstein on Oct 14, 2016 11:38:48 GMT 1
Das Telefonat Mohammed A., erklärte, sein Anruf bei der Polizei sei zunächst aufgrund von Verständigungsproblemen erfolglos geblieben. Hier der Mitschnitt: „Pollezei Leipzsch. Däach!" „Lallalallal alla lalall hu alllalll!" „Socht mo, warum host denn do Murmln in dor Gusche?" „Lallalallal alllalll!" „Horsche maa...“ „Lalall hu alllalllhu hullallaal!" „Sooo - nuh basse ma ouff ...“ „Lallalallal mimimi!" „Do sollst dä Läffl uffschbärrn!" „MIMIMI LALLLLAHH!" ... ... www.achgut.com/artikel/das_telefonat
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Post by Admin on Oct 14, 2016 13:30:44 GMT 1
www.welt.de/politik/deutschland/article158754890/US-Geheimdienst-hoerte-Telefonate-von-al-Bakr-ab.htmlAl-Bakr wollte wohl eine Sprengstoffweste herstellen „Zwei Kilo sind fertig“, soll Dschaber al-Bakr seinem IS-Kontaktmann mitgeteilt haben. Gemeint war damit offenbar der von ihm produzierte Sprengstoff. Außerdem nannte Al-Bakr auch ein mögliches Anschlagsziel. Ein „großer Berliner Flughafen“ sei „besser als Züge“. Das Telefonat soll ausschlaggebend dafür gewesen sein, dass sich die Behörden in Sachsen am Samstag schließlich zum Zugriff entschieden. In der Wohnung in Chemnitz, in der Dschaber al-Bakr zuletzt lebte, fanden die Ermittler neben zwei Zündern, Muttern, Klebstoff und Metallrohren auch rund ein Kilogramm Chemikalien, die als Grundsubstanz für den hochexplosiven Sprengstoff Triacetontriperoxid (TATP) gelten. Rund 500 Gramm des weißen Kristallpulvers waren bereits fertiggestellt und wurden von Experten des sächsischen Landeskriminalamtes in einem Erdloch kontrolliert gesprengt. Die Bundesanwaltschaft in Karlsruhe, die seit Samstag die Ermittlungen im Fall des verhinderten Terroranschlags führt, geht davon aus, dass Dschaber al-Bakr eine Sprengstoffweste herstellen wollte. Der Mieter der Chemnitzer Wohnung, in der al-Bakr zuletzt lebte, der 33-jährige Syrer Khalil A., befindet sich derzeit in Haft. Gegen ihn wird wegen des Verdachts der Beihilfe ermittelt.
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Post by Admin on Oct 14, 2016 14:19:31 GMT 1
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Post by Admin on Oct 14, 2016 15:55:49 GMT 1
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