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Post by anmerkung on Sept 21, 2016 7:51:59 GMT 1
www.bild.de/news/standards/ralf-schuler/klartext-ist-richtig-47917278.bild.htmlKlartext ist richtig!
Von: RALF SCHULER 20.09.2016 - 23:31 Uhr Klare Kante, klare Worte: „Wenn ein Mann von einer Frau kein Essen annehmen möchte, dann bekommt er eben kein Essen!“ Innenminister Thomas de Maizière bringt auf den Punkt, worüber Experten- und Talkrunden sich sonst stundenlang die Köpfe heißreden: Bei uns gelten unsere Regeln. Für alle!----- Nein, gelten sie nicht. Ansonsten hätte Merkel nicht gesetzwidrig die Grenzkontrollen bei der Einreise nach Deutschland abschaffen dürfen. Auch in vielen anderen Dingen stellt sie sich über das Gesetz.
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Post by anmerkung on Sept 21, 2016 8:01:42 GMT 1
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Post by angler on Sept 26, 2016 4:10:45 GMT 1
Montag, 26.09.2016, 07:20 - 08:05 (00:45) WDR Köln (deu)
Planet Schule: Operation Hochzeit - Wie die Briten NRW erfunden haben
Im August 2016 feiert Nordrhein-Westfalen 70. Geburtstag. Ein Bindestrichland mit zwei Himmelsrichtungen im Namen, dessen Existenz wir der Chuzpe der Britischen Besatzer verdanken. Ihnen war der Nordwesten des besiegten Deutschlands mitsamt dem Ruhrgebiet zugefallen. Doch das industrielle Zentrum Deutschlands war vom Krieg schwer getroffen. Die Briten mussten schnell eine Strategie entwickeln, die notleidenden Menschen zu versorgen und die Produktion wieder ans Laufen zu bringen. Nur - wie? Man könnte doch das ländliche Westfalen mit seiner Landwirtschaft und die Industrieregion an Rhein und Ruhr zu einem Bundesland vereinen... ***************** Da frag ich mich doch, wer mehr Chuzpe auf der Uhr hat. Die Thommies oder der Staatsfunk? Wann wird endlich dieses Blitzdings erfunden? Mit XXL-Akku, stoßfest und wasserdicht, damit sich die Kinder nach jeder Geschichtsstunde gleich selber blitzdingsen können.
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Post by anmerkung on Sept 29, 2016 15:42:04 GMT 1
www.civilpetition.de/kampagne/stoppt-amtsmissbrauch/startseite/AN DEN DEUTSCHEN BUNDESTAG Wir fordern, dass ein Untersuchungsausschuss im deutschen Bundestag eingesetzt wird, der die Fehlentscheidungen und Rechtsbrüche der Regierung Merkel aufarbeitet. Insbesondere sollen die Hintergründe der Entscheidung der Bundeskanzlerin vom September 2015 untersucht werden, die Grenzen nicht länger zu kontrollieren. Das ist einer der größten Skandale der deutschen Nachkriegsgeschichte. Zu diesem Zweck sollen der relevante Email-Verkehr und die SMS-Nachrichten der Bundeskanzlerin, die Protokolle und alle sonstigen verfügbaren Dokumente des Kanzleramtes und der Ministerien veröffentlicht und die an der Entscheidung Beteiligten als Zeugen vernommen werden. Die Bundeskanzlerin und andere politische Verantwortliche müssen sich für ihr Handeln politisch und juristisch - auch strafrechtlich - verantworten. www.facebook.com/BeatrixVonStorch/videos/1252695124771930/
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Post by Deleted on Sept 30, 2016 13:40:19 GMT 1
www.ksta.de/nrw/gewalttaetige-clan-exzesse-massenschlaegerei-befeuert-sorge-um-sicherheit--24820404Gewalttätige Clan-Exzesse Massenschlägerei befeuert Sorge um Sicherheit Düsseldorf - Es ist kurz nach 22 Uhr am Dienstagabend, als Anwohner der Polizei eine Massenschlägerei vor einer Gaststätte in Erkrath-Hochdahl melden. Rund 150 Mitglieder einer libanesischen Großfamilie und etwa zwei Dutzend Unterstützer der Hells Angels, viele davon ebenfalls mit libanesischem Hintergrund, schlagen mit Fäusten und Besenstielen aufeinander ein. Die Rocker verbarrikadieren sich schließlich in der Kneipe. Die Polizei rückt mit einem Großaufgebot an. Mehr als 100 Beamte versuchen den Streit zu schlichten, ein Polizeihubschrauber beobachtete die Lage aus der Luft. Der Einsatz im südlichen Kreis Mettmann dauert bis in die frühen Morgenstunden. Jetzt ermittelt die Staatsanwaltschaft wegen schwerer Körperverletzung und Verdacht auf Landfriedensbruch. Probleme bereits seit längerer Zeit bekannt Es ist nicht das erste Mal, dass es in dem Erkrather Stadtteil Konflikte zwischen den beiden Gruppierungen gab. Bereits im August prügelten die verfeindeten Clans mit Stangen und Knüppeln aufeinander ein. Auch damals waren mehr als 100 Polizisten nötig, um die Situation unter Kontrolle zu bringen. Im August gaben die Beteiligten an, sich wegen eines Parkplatzes in die Haare bekommen zu sein. Die Polizei bezweifelt das. „Wir kennen den wahren Hintergrund nicht. Es ist jedenfalls kein Rockerkrieg. Wir gehen vielmehr davon aus, dass es sich um Streitigkeiten zwischen zwei Clans handelt, wobei einer Verbindungen ins Rockermilieu hat“, sagt Ulrich Löhe, Sprecher der Polizei Mettmann. „No-go-Areas“ erneut in der Diskussion Der Einsatz in Hochdahl dürfte vor allem die laufende Debatte um „No-go-Areas“ noch einmal anheizen. „Es gibt in NRW Stadtteile, in denen Familienclans die Herrschaft über die Straße übernommen haben und sich Menschen nach Sonnenuntergang nicht mehr aus dem Haus trauen“, sagt der CDU-Innenexperte Gregor Golland. Der Unionspolitiker hatte nach einer schweren Eskalation in der Dortmunder Nordstadt vor rund zwei Wochen die Diskussion über die Existenz von rechtsfreien Räumen erneut angestoßen. „Wir müssen aufpassen, dass diese Bezirke nicht vollends abrutschen.“ Angriffe auf Polizisten In der Vergangenheit wurde immer wieder hitzig über solche Zonen diskutiert, die sich in den NRW-Metropolen über Jahre hinweg entwickelt haben sollen: Duisburg, Gelsenkirchen, Essen, Köln, Dortmund, Aachen, Bochum. Überall soll es Viertel geben, in denen Banden und Clans die Kontrolle übernommen haben. Beispiele dafür gibt es reichlich. Im Duisburger Stadtteil Marxloh etwa wurde vergangenen Sommer eine Polizistin bei einer gewöhnlichen Unfallaufnahme zusammengeschlagen. Ihr Kollege konnte die aufgebrachte Menschenmenge – Mitglieder einer libanesischen Großfamilie – nur mit gezogener Waffe unter Kontrolle halten. Auch in anderen Städten im Ruhrpott hat die Gewalt gegen Polizisten in den vergangenen Jahren um bis zu 50 Prozent zugenommen. In Mülheim kam es allein im September gleich zu mehreren schweren Vorfällen: In der Altstadt wurde ein Beamter während einer Unfallaufnahme von einem Fenster aus mit einer Softairpistole angeschossen und verletzt. Auch die Einsätze auf zwei Partys wenige Tage später gerieten außer Kontrolle. Die Gäste schlugen mit Schlagstöcken und Fäusten auf die Beamten ein. Clan-Mitglieder drohen In Gelsenkirchen suchte die Polizei nach etlichen Gewaltexzessen den Dialog mit den Daueraggressoren. Ende 2015 traf sich der Chef der Polizeiwache Süd mit den Anführern libanesischer Clans. Die Männer machten schnell klar, dass sie nicht gekommen waren, um über ein friedliches Miteinander zu verhandeln. Die Polizei werde „einen Krieg mit den Libanesen nicht gewinnen, weil wir zu viele sind“, sollen die drei Mitglieder der „Familien-Union“ laut einem internen Polizeibericht gesagt haben. Als der Polizeichef entgegnete, mehr Beamten in den Problembezirk zu schicken, zeigten sich die Männer offenbar unbeeindruckt. „Das Land hat eh kein Geld, so viele Polizisten einzusetzen, um die Konfrontation mit den Libanesen zu suchen.“Innenministerium wiegelt ab Das Innenministerium will von der Existenz von No-go-Areas dagegen nichts wissen. „In Nordrhein-Westfalen gibt es keine rechtsfreien Räume. Die Streifenwagen der NRW-Polizei fahren in jede Straße jedes Stadtteils“, sagt Innenminister Ralf Jäger dem „Kölner Stadt-Anzeiger“. „Wo einzelne Gruppen die Gebietsherrschaft für ganze Straßenzüge beanspruchen, setzen wir das staatliche Gewaltmonopol durch. Auch mit Einsatzhundertschaften. Wir halten diese erhöhte Präsenz so lange wie nötig aufrecht.“ 15-Punkte-Programm Innenexperte Golland hält solche Aussagen für Augenwischerei. „Leute, die die Probleme ansprechen, werden als Nestbeschmutzer beschimpft.“ Ähnlich sieht das der FDP-Innenexperte Marc Lürbke: „Der Einsatz in bestimmten Bezirken ist für die Beamten inzwischen mit einem erheblichen Risiko verbunden.“ Der zu Jahresbeginn vorgestellte 15-Punkte-Plan, mit dem der Minister die Sicherheit in NRW verbessern will, sei „eine reine Luftnummer“. Kaum etwas davon sei bislang wirklich umgesetzt worden, so Lürbke. Tatsächlich bleibt die Personalsituation bei der Polizei in NRW angespannt. Um etwa auf die explodierenden Zahlen im Bereich der Taschendiebstähle in Köln zu reagieren, habe das Innenministerium „im ländlichen Raum ausdünnen müssen“, sagt Abteilungsleiter Wolfgang Düren aus dem Ministerium. Das Ergebnis: Auf dem Land könne jetzt nur noch „ein Mindestschutz der Bevölkerung“ gewährleistet werden. Auch die Gewerkschaft der Polizei in NRW (GdP) betrachtet die Entwicklung mit Sorge. „Die Zustände in den Problembezirken haben sich in den vergangenen Jahren deutlich verschlimmert“, sagt Volker Husz, Vorstandsmitglied der GdP. „Beamte werden bei der Verkehrsunfallaufnahme beleidigt und bedroht, Rettungskräfte attackiert. So etwas können wir nicht durchgehen lassen.“ +++ Die Einzigen, welche sich die Frechheiten von Justiz und Polizei gefallen lassen, sind die angestammten Dümmerländer. So gut wie jeder kriminelle Libanese würde dem Richter oder den Beamten der Ermittungsbehörden seinen Clan auf den Hals hetzen. Deswegen laufen die ja auch frei durch die Gegend.
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Post by anmerkung on Sept 30, 2016 15:01:28 GMT 1
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Post by angler on Oct 2, 2016 18:54:51 GMT 1
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Post by vonstein on Oct 9, 2016 13:39:39 GMT 1
Wie die „deutschen“ Sicherheitsbehörden dabei versagten den bombenbauenden Asylschmarotzer zu fangen
Der Polizei-Großeinsatz in der Chemnitzer Plattenbausiedlung – er endete in einem Fiasko. Der Terror-Verdächtige Jaber Albakr konnte am Samstag entkommen. Der 22-Jährige ist auf der Flucht und die Ermittler schließen nicht aus, dass er Sprengstoff bei sich hat. FOCUS Online erfuhr aus Sicherheitskreisen, wie es zu der verhängnisvollen Panne kam. Im Februar des vergangenen Jahres war Albakr bei der illegalen Einreise nach Deutschland in Rosenheim aufgegriffen worden. Er stellte einen Asylantrag, der im Juni von den Behörden anerkannt wurde. Der Syrer geriet jedoch schnell ins Visier amerikanischer, französischer und deutscher Geheimdienste. Das Bundesamt für Verfassungsschutz in Köln übernahm die Observierung des Mannes. Ende letzter Woche spitzte sich die Lage dann zu, wie FOCUS Online erfuhr. Mitarbeiter des Bundesamtes für Verfassungsschutz beobachteten Albakr beim Kauf eines Heißklebers, der beim Bau von Sprengstoffwesten verwendet wird. In einem Dossier über Albakr heißt es, dass der Verdächtige über „profunde Kenntnisse“ in der Herstellung von TATP – dieser Sprengstoff wurde auch in Brüssel und Paris verwendet – und dem hochexplosiven Stoff APEX (Acetonperoxid) verfügt. BKA stufte Hinweise als höchst glaubwürdig ein Am Freitag zwischen 17 und 18 Uhr wandte sich der Verfassungsschutz mit den brisanten Informationen an Generalbundesanwaltschaft und Bundeskriminalamt. Die wollten den Fall jedoch nicht übernehmen – obwohl das BKA die Glaubwürdigkeit der Hinweise zu Albakr auf einer Skala von eins bis acht mit einer „zwei“ einstufte (Stufe eins ist die höchste Stufe). Das ist nach FOCUS-Online-Informationen die höchste Warnstufe, die es in einem Fall in den letzten Monaten in Deutschland gab. Das Bundesamt für Verfassungsschutz wandte sich daraufhin an das Landeskriminalamt in Sachsen, wo in Eile der Einsatz am Samstag vorbereitet wurde. Wie ein Insider gegenüber FOCUS Online erklärte, kam es dabei zu einem „Totalausfall“ in der Abstimmung zwischen MEK (Mobiles Einsatzkommando) und SEK (Spezialeinsatzkommando). Obwohl die Handynummer von Albakr bekannt war, konnte er nicht in seiner Wohnung geortet werden. Um 7.04 Uhr verließ Albakr die Wohnung und entkam Als bereits etliche Einsatzkräfte in der Plattenbausiedlung vor Ort waren, verließ Albakr am Samstagmorgen um 7.04 Uhr mit einem Rucksack die Wohnung – und konnte entkommen. Ein Warnschuss der Polizisten vor Ort traf ihn nicht. Was sich im Rucksack des Mannes befindet, der nach FOCUS-Online-Informationen einen Anschlag auf einen deutschen Flughafen plante: Niemand weiß es! Etwa fünf Stunden später, gegen 12.15 Uhr, stürmte das SEK die Wohnung. Die Beamten fanden dabei eine Weste und eine Rohrbombe. Mieter der Wohnung war Albakr nicht. Erst später kam der Wohnungsmieter zurück, der am Sonntag noch dem Haftrichter vorgeführt wurde. Dabei handelt es sich um einen Bekannten von Albakr. www.focus.de/politik/deutschland/einsatz-fiasko-in-chemnitz-so-konnte-bombenbastler-jaber-albakr-der-polizei-entkommen_id_6047971.html
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Post by Admin on Oct 10, 2016 7:22:46 GMT 1
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Post by Deleted on Oct 10, 2016 7:28:21 GMT 1
www.welt.de/vermischtes/article158653493/Man-darf-gar-nicht-darueber-nachdenken.html „Man darf gar nicht darüber nachdenken“Anwohner bringen sich in Sicherheit: Nach dem Sprengstoff-Fund in einer Wohnung in Chemnitz wurden zahlreiche umliegende Wohnungen evakuiert „Das waren hübsche junge Männer“ Seit Längerem leben auch Flüchtlinge in dem beschaulichen Wohngebiet. „Die waren unauffällig, ob der Mann dabei war, weiß ich nicht“, sagt Ilona Schmieder. „Das waren hübsche junge Männer, fesche jugendliche Kerle, und einer hatte Rastalocken“, erinnert sich die 65-Jährige. Sie wohnt zwei Hauseingänge weiter, seit fünf Jahren. „Es ist eine total ruhige Gegend hier, das kommt nun alles als Plattenbaugegend in Verruf“, fürchtet sie. +++ Wenn wir die Augen schließen, dann sieht uns keiner und am besten man denkt garnicht weiter darüber nach, wer so neuerdings in der Nachbarschaft wohnt, denn wenn wir nicht darüber nachdenken, kann uns auch nichts passieren. Die Komfortzone könnte sonst gestört werden. Und diese feschen jungen Kerle aber auch. Der typische Flüchtling ist eh jung, fesch und Besitzer des neusten I-Phones. Über den Rest denken wir besser garnicht erst nach. Alltag in Dümmerland 2016.
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Post by Admin on Oct 12, 2016 14:07:53 GMT 1
zum vergleich: 500 rechte werden auch gesucht...
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Post by anmerkung on Oct 12, 2016 15:12:16 GMT 1
BILD = BLÖDwww.bild.de/ratgeber/evergreen/wort/alltagsfrage-was-bedeutet-0815-48249950.bild.htmlAlltagsfrage Woher stammt der Begriff „nullachtfünfzehn“?BILD weiß Bescheid.Der Begriff geht auf das Maschinengewehr mit der Typenbezeichnung MG 08/15 zurück, das im Ersten Weltkrieg die Standard-Waffe der Armee des Deutschen Kaiserreichs war. ----- Standard ist in Deutschland nur eines. Die rasant fortschreitende Verblödung. Das Maschinengewehr 08 wurde nach seinem Einführungsjahr 1908 benannt. Es war wassergekühlt und auf einer höhenverstellbaren Lafette montiert. Zu Beginn des Ersten Weltkrieges besaß Deutschland 4.919 Stück MG 08. Die Waffe war zu schwer, um der eigenen Infanterie zu Fuß zu folgen.
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Post by anmerkung on Oct 12, 2016 18:31:16 GMT 1
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Post by Admin on Oct 13, 2016 2:03:28 GMT 1
Dieses Stück V-Scheisse...
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Post by Deleted on Oct 13, 2016 8:20:19 GMT 1
jungefreiheit.de/politik/deutschland/2016/tuerken-verband-gegen-deutschpflicht-auf-schulhoefen/Türken-Verband gegen Deutschpflicht auf Schulhöfen BERLIN. Der Türkische Bund in Berlin-Brandenburg (TBB) hat gefordert, die Deutschpflicht auf Berliner Schulhöfen abzuschaffen. Mit Blick auf die Koalitionsverhandlungen zwischen SPD, Linkspartei und Grünen in Berlin teilte der Verband mit, die Parteien sollten beschließen: „Die Berliner Bildungseinrichtungen werden angewiesen, keine sogenannte Deutschpflicht für die Pausen bzw. Freizeit zu erlassen.“ +++ Offenbar kommen die gerade vom sog. Integrationsgipfel bei der Misere. Gerade letzte Woche telefonierte ich mit einem alten arabischen Freund in Berlin und fragte, wie es in Berlin denn so aussehe. Der antwortete darauf wörtlich " Dieter, alles voll Kanaken hier. Man braucht einen Dolmetscher wenn man rausgeht sonst versteht man garnichts". Ich dachte ich hör nicht richtig, er ist ja selbst Migrant und vor Jahrzehnten eingewandert und redet wörtlich von "Kanaken". Ich hab das nicht weiter kommentiert und mir meinen Teil gedacht und mich daran erinnert, als ich obige Meldung aus der Hauptstadt Dümmerlands las. Keine Ahnung wo das enden wird, aber im friedlichen Miteinander bestimmt nicht.
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