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Post by jjb on Dec 10, 2019 22:23:31 GMT 1
die Polizei? nein, 95% der streifenhörnchen wissen, was fakt ist. die kennen ihre pappenheimer. die pressesprecher und polizeipräsidenten dagegen- das sind politische posten. handverlesen. das ist der unterschied zwischen öffentlicher und veröffentlichter meinung. ein zerrbild erster klasse. dazu ein bsp von meinem kripo-BUE aus sachsen. dem libertären superbullen: polizeipräsident im interview (zum wegfall der grenzkontrollen wegen schengen): "es gibt keine zunahme der grenzkriminalität" mein bulle zum polizeipräsidenten: "sag mal, du kennst doch die internen berichte, die ganzen geklauten VW Busse im grenzgebiet" (zeitweise bekam man Multivans kaum versichert, wenn man GR oder BZ als Kennzeichen hatte) der bullenpräsident zum kleinen bullen: " nun, ganz einfach: es gibt keine grenzen mehr, durch schengen. und wo es keine grenzen mehr gibt, da kann es also auch keine grenzkriminalität geben" ist tatsächlich so gewesen. wie bei radio eriwan.
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Post by Admin on Dec 11, 2019 18:09:16 GMT 1
Nach Tod von Feuerwehrmann in Augsburg: Wir sollten aufhören, nach Ausreden zu suchen Etwas stimmt nicht in unseren Städten, und wir sollten aufhören, nach Ausreden zu suchen oder das Problem zu beschweigen, indem der kulturelle Hintergrund der Täter – wie jetzt durch die Polizei in Augsburg – ausgeblendet wird: Es gibt ernste Schwierigkeiten mit jungen Männern aus Zuwandererfamilien, mit ihrer Machokultur, der Gewaltbereitschaft und dem mangelnden Respekt, den sie zu oft unserem Rechtsstaat entgegenbringen. www.merkur.de/politik/augsburg-gruppe-jugendlicher-feuerwehrmann-kommentar-staat-justiz-gewalt-13282874.html
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Post by jjb on Dec 12, 2019 16:18:05 GMT 1
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Post by Admin on Dec 14, 2019 2:18:22 GMT 1
es ist eines völlig klar: die vertuschung findet statt, weil sie nötig ist. die mediale nibelungentreue zu den staatlichen VTs ala NSU etc. ist keine blödheit, sondern komplizenschaft.
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Post by angler on Dec 17, 2019 14:12:58 GMT 1
In München wars aber mal wieder ein Deutscher ****************************************** ******************************************* In Köln hamse entweder ganz leichte Polizisten oder ganz starke Antipolizisten opposition24.com/koeln-randalierer-schleudert-polizisten-gegen-hauswand-beamter-schwer-verletzt/Edit: Die Polizei ist anderer Meinung. Wars am Ende ein Antifa? Nazi kann ja nicht sein, sonst hätten wir wenigstens Fotos von Deutscher und Erdloch inkl. Kiesewetter-Handschellen. Schau mer mal, wie das weiter geht.
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Post by Admin on Dec 18, 2019 4:03:31 GMT 1
der verpixelte sieht jedenfalls sehr sehr südländisch aus.
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Post by schaf15 on Dec 18, 2019 21:58:24 GMT 1
der verpixelte sieht jedenfalls sehr sehr südländisch aus. Quatsch, dieser Rechtsextreme trägt ne Südländermaske und ne Langhaarperücke ;-)
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Post by Admin on Dec 19, 2019 6:29:13 GMT 1
tschuldigung, das hab ich nicht erkannt.
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Post by Admin on Dec 24, 2019 4:17:11 GMT 1
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Post by Admin on Dec 27, 2019 3:33:11 GMT 1
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Post by angler on Dec 30, 2019 2:40:17 GMT 1
Bei den Türken haben sich die Feministininnen beschwert. Nun hat einer Lebenslänglich erhalten, nur wegen gemeinschaftlicher Vergewaltigung und den nicht genug unterwürfigen Rest aus dem 20. Stock schubbsen. Ts Ts, die Osmanen erleben scheinbar einen dramatischen Rechtsruck. Daß es regionale kültürelle Unterschiede, auch aus religiösen Selbstverständlichkeiten heraus, bei der Frauennutzung gibt, wollen diese Neo-Freisler-Richter plötzlich nicht einsehen. Die Grünen sollten dringend eine Delegation, Özdemir/Yücel/Roth, nach Ankara schicken, damit die diese islamophoben Intoleranzen mal gründlich im Keim ersticken. Am Grünen Wesen soll die Türkei genesen!! Bei den Kartoffeln funktionierts doch auch schon so gut. kopp-report.de/tuerkei-brutale-frauenmorde-empoeren-die-oeffentlichkeit/
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Post by jjb on Jan 7, 2020 17:13:35 GMT 1
silvester im elsaß feuchter traum der grünInnen (leben täglich neu aushandeln)
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Post by jjb on Jan 7, 2020 17:32:58 GMT 1
hierzu der begleittext (aus dem gelben forum): Ihr Lieben,
seit Tagen schwirren kurze Videoschnipsel durch Twitter, in denen verbrannte Autos in Frankreich zu sehen sind.
Mittlerweile gibt es einen längeren Bericht.
DAS ist das Ergebnis der Migrationsträume der Grünen. Gewalt und Hass.
Zunächst das Video:
Dann der Bericht, heute veröffentlicht auf der FB Seite einer Richterin:
Feuerwehrmänner im Straßburger Banlieue Cronenbourg in Hinterhalt gelockt
Straßburg, Elsass. War bereits seit einigen Tagen bekannt, dass von „jungen Männern“, also Franzosen mit nord- und schwarzafrikanischem Migrationshintergrund, 220 Autos in der Neujahrsnacht im Bereich Straßburg zerstört wurden, so wird erst jetzt das gesamte Ausmaß der Gewalt sichtbar.
Heute ist im Sender Alsace 3, dem Regionalsender des französischen Staatsfernsehen, der Generalsekretär der elsässischen Zivilschutzkräfte (SDIS, Service départemental d’incendie et de secours du Bas-Rhin), Céderic Hatzenberger, zu Wort gekommen. Er spricht von katastrophalen Zuständen in der Neujahrsnacht und davon, dass in Cronenbourg ein Löschtrupp von 50 jungen Männern mit Eisenstangen, Mörsern und Steinen während Löscharbeiten angegriffen wurde. Hatzenberger spricht von seinen freiwilligen und Berufs-Feuerwehrkräften, wenn er sich in Alsace 3 so zitieren lässt: „Einige fragen sich, ob sie wirklich für diese Gesellschaft noch ihr Leben riskieren sollen.“
++++ „Ich sah meine Kollegen weinen. Viele Wehrleute wurden in dieser Nacht durch die Ereignisse traumatisiert." - Céderic Hatzenberger in Alsace 3. ++++
Der Sender spricht mittlerweile von fast 300 Fahrzeugen, die im gesamten Departement Haut-Rhin durch die jungen Männern abgefackelt wurden. Hatzenberger war in dieser Nacht nicht im Dienst, musste aber in Gesprächen mit seiner Mannschaft die Geschehnisse der Nacht aufarbeiten. „Die Kollegen hatten Angst. Nein, nicht vor den Flammen, sondern vor Schlägen und Steinwürfen. Und das ist ein neues Phänomen“, so der Sender auf seiner Seite. Schon „Anfang Dezember haben wir eine Zunahme der Gewalt festgestellt und eine deutliche Beschleunigung in der letzten Woche. Bereits in der Nacht vom 30. auf den 31. Dezember brannten hundert Autos und flogen Steine. Wir wussten, dass Silvester schwierig werden würde“, so Hatzenberger weiter dem Sender gegenüber,„Aber nicht in diesem Ausmaß“. Hatzenberger spricht vor allem von den Banlieuse Straßburgs, wenn er weiter von der Nacht spricht: „Es gab bereits im Vorfeld eine Besorgnis, in diese Bezirke reinzugehen“, dass aber regelrechte Hinterhalte für die Feuerwehrleute gelegt wurde, war eine neue Entwicklung, die dadurch noch problematischer wurde, dass die Polizei mit den Einsätzen nicht nachgekommen ist und die Feuerwehren ohne Schutz dagestanden sind. „Hier ging es schief“. Besonders große Probleme gab es im Banlieue Cronenbourg. „Das Ziel war einfach: Die Wehrmänner aus ihrem Fahrzeug zu ziehen. Wenn es ihnen gelungen wäre, wären meine Kollegen gelyncht worden. Ganz einfach.“ erläutert Hatzenberger das, was ihm erzählt wurde.
++++ „Es wurde eine neue Qualität erreicht. Nichts wird mehr so sein, wie es war.Wir stehen kurz vor einer Katastrophe“- Céderic Hatzenberger in Alsace 3 ++++
Der Fahrer des Löschfahrzeuges und sein Vorgesetzter sind die beiden Opfer, beide wurden verletzt. Der Fahrer wurde von einem Stein getroffen, sein Beifahrer erlitt eine Gehirnerschütterung. Beide sind von den Ereignissen der Nacht schockiert. Besonders große Probleme, die Ereignisse zu verarbeiten haben die Rekruten, die teilweise erst sechs Monate Teil der Feuerwehr waren, aber auch für die gestandenen Männer waren es schwere Stunden.
So weit aus Frankreich.
Die gleiche Situation in Leipzig, Connewitz, mit der Erklärung der Linken MdL Jule Nagel, die Polizei solle sich zurückziehen und nicht sinnlos löschen.
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Post by anmerkung on Jan 15, 2020 11:07:15 GMT 1
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Post by anmerkung on Feb 24, 2020 17:32:46 GMT 1
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