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Post by anmerkung on Aug 29, 2018 8:10:01 GMT 1
Tötungsdelikt in Chemnitz Haftbefehl im Internet veröffentlicht
Das Dokument scheint authentisch zu sein. So werden die Namen des Opfers, der mutmaßlichen Täter sowie von Zeugen und der Richterin genannt. Zudem wird beschrieben, wie oft auf das Opfer eingestochen worden war. Das Papier wurde mit einigen Schwärzungen unter anderem von "Pro Chemnitz", einem AfD-Kreisverband sowie Pegida-Mitbegründer Lutz Bachmann verbreitet.
Ergo sucht man bei Lutz Bachmann. ES SIND BEIDE SEITEN DES HAFTBEFEHLS AUF DEM TELEGRAM-KANAL! Einfach Kanal durchscrollen.
Um den wilden Gerüchten hier ein Ende zu setzen, hier der originale Haftbefehl gegen den mutmaßlichen Haupttäter von Chemnitz:
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Post by fragezeichen2 on Aug 29, 2018 11:48:32 GMT 1
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Post by Admin on Aug 29, 2018 13:40:32 GMT 1
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Post by vonstein on Aug 29, 2018 13:52:00 GMT 1
Es war ein heimtückischer Messerangriff in den Rücken, Das Opfer ist 19 Jahre alt. Der mutmaßliche Täter (17) wollte in die Türkei flüchten. Er wurde aber am Flughafen Tegel festgenommen. Es ist ein furchtbares Verbrechen auf dem Teufelsberg in Berlin-Grunewald, aber bislang hat die Öffentlichkeit kaum Notiz davon genommen. Auf dem Teufelsberg wird ein junger Mann (19) blutend gefunden. Nach Messerstichen in den Rücken. Not-OP! Der mutmaßliche Täter (17) versucht, sich in die Türkei abzusetzen. Die Informationen durch die Ermittler fließen bislang nur spärlich… B.Z. dokumentiert den Fall: WIE KAM ES ZUR GEWALT AM TEUFELSBERG? Immer wieder stach der Angreifer auf sein Opfer ein! Heimtückisch, von hinten! Der Bruder des 19-Jährigen soll noch versucht haben, die Messer-Attacke zu verhindern. Weil er dabei einen Kontrahenten verletzte, wird jetzt auch gegen ihn ermittelt. Wegen Körperverletzung! ► Der mutmaßliche Messer-Stecher tauchte direkt nach der Tat unter! Seine Freunde nahmen die Beamten mit. Doch nur zwei Tage später kamen alle wieder auf freien Fuß. Laut Polizei gab es „keinen dringenden Tatverdacht mehr”. ► Montagabend dann schnappten Polizisten den Hauptverdächtigen in Tegel auf dem Weg ins Flugzeug. Er war zur Fahndung ausgeschrieben und deshalb bei der Ausreisekontrolle aufgefallen. Ein Richter erließ Dienstag Haftbefehl wegen versuchten Totschlags. Der Jugendliche schweigt zur Tat. Die Mordkommission des Landeskriminalamts ermittelt weiter. Das Opfer ist mittlerweile außer Lebensgefahr. www.bz-berlin.de/berlin/charlottenburg-wilmersdorf/warum-kam-es-am-teufelsberg-zu-dieser-gewalt
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Post by vonstein on Aug 29, 2018 14:09:43 GMT 1
(David Berger) Unter „Allahu Akbar“- und „Wir töten euch alle“-Rufen stürmten in Frankfurt an der Oder am frühen Sonntag Morgen mehr als 15 bewaffnete Araber einen Szene-Club. Um zu ermessen, wie Qualitätsjournalismus heute in den Mainstreammedien aussieht, sollte man vor allem vergleichen, worüber berichtet wird und worüber nicht. So titelt die „Welt“ am 27.August groß: „Seltsamer Haartrend: Ist Blond die Haarfarbe der Neuen Rechten?“ Dann folgt die für die „Welt“ übliche unverbindliche Wiedergabe von Spekulationen aus der ausländischen Presse im Hinblick auf die „Fox“-Journalistin Tomi Lahren sowie die Politikerinnen Anke Van dermeersch und Marion Maréchal-Le Pen. Worüber die „Welt“ stattdessen hätte berichten können und müssen, würde sie Journalismus nach den Regeln dieses Handwerks betreiben? Zum Beispiel von einem gewalttätigen Angriff auf einen Club in Frankfurt an der Oder am Samstag den 25. August, der es über einen kurzen, sehr unvollständigen Artikel in der Lokalpresse nicht hinausgebracht hat. „ALLAHU AKBAR – WIR STECHEN EUCH ALLE AB“ In der Nacht von Samstag auf Sonntag wurde laut Augenzeugen der Frankfurter Szene-Club Frosch von einer Gruppe von 15 bis 20 Arabern mit Messern, Steinen und Stangen angegriffen. Unter Rufen „Allahu akbar – Wir stechen euch alle ab“ versuchten die etwa 25-35 Jahre alten Männer den Club zu stürmen. Einer der Betreiber des Clubs berichtet auf dem Radiosender Pure.fm von erschreckenden Szenen im Club. Angefangen hatte wohl alles kurz vor 3 Uhr am Sonntag Morgen während der 90er-Jahre Party. Die Menschen feierten dort friedlich miteinander. Daraufhin fingen zwei arabisch aussehende Gäste in dem Laden an, die anderen Feiernden zu bedrängen und zu provozieren, se schlugen Gästen Flaschen auf den Kopf. NOTRUF AN POLIZEI: ÜBER 15 MINUTEN IN DER WARTESCHLEIFE Als die Situation trotz der Beruhigungsversuche der Anwesenden immer mehr eskalierte und immer öfter unter Allahu Akbar-Rufen gedroht wurde, alle Gäste zu töten, musste der Clubbetreiber sich eingestehen, dass er die Situation alleine nicht mehr unter Kontrolle bringen kann und versuchte die Polizei zur Hilfe zu rufen. Das war aber nicht möglich, da der Clubbetreiber immer wieder nur in der Telefonschleife landete und die Polizei schlicht nicht zu erreichen war. „ES WAREN WIE KRIEGSSZENEN – JEDER WAR IN AKUTER LEBENSGEFAHR“ Während der Clubbetreiber immer und immer wieder versuchte, die Polizei zu erreichen, stürmte eine Gruppe von mehr als 15 bewaffneten Arabern das Gelände des Clubs. Diese begannen sofort Steine auf die Gäste zu werfen, die sich im Hof des Clubs aufhielten. Einige wurden direkt am Kopf getroffen. Die Betreiber des Clubs versuchten darauf, ihre Gäste in den Club zu treiben und die Türen zu verschließen um sie vor Schlimmeren zu bewahren. Die Gäste, die es nicht in den Club schafften, versuchten zu fliehen und sich unter Autos zu verstecken: „Es waren wie Kriegsszenen – Jeder war in akuter Lebensgefahr“, so der Clubbetreiber. Dann begannen die Angreifer Fenster einzuschlagen und versuchten die Türen aufzubrechen, während sich die Gäste des Clubs dort verbarrikadierten. Erst nach 12 Minuten kamen die Clubbetreiber durch die Telefonschleife. Es dauert – so der Radiosender – eine halbe Stunde bis die ersten Polizeibeamten dort eintrafen. „Die Leute waren in Panik, wir wussten dass wir tatsächlich in Lebensgefahr waren.“ Ein Kommentator dazu auf Facebook: „Freunde, wer denkt, er kann sich evtl. gegen 2-3 Angreifer oder zunächst nur Provokateure durchsetzen, sollte bedenken, das jene über Mobilfunk ganz schnell mindestens zu Zehnt sind. Überschätzt Eure eigenen Kräfte nicht! Mittlerweile sind es nicht mehr irgendwelche Straßenkämpfe. Auf Deutschlands Straßen führt Selbstverteidigung nicht nur zur Verhaftung wegen Körperverletzung (und für uns Deutsche in den Strafvollzug), sondern blitzschnell in den Tod.“ philosophia-perennis.com/2018/08/29/wir-stechen-euch-alle-ab-bewaffnete-araber-stuermen-szene-club-in-frankfurt-oder/
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Post by anmerkung on Aug 29, 2018 14:12:05 GMT 1
sciencefiles.org/2018/08/29/chemnitz-haftbefehl-veroffentlicht-die-geheimniskramer-kochen/Chemnitz-Haftbefehl veröffentlicht: Die Geheimniskrämer kochenDer Haftbefehl u.a. gegen Yousif Ibrahim A., wie es in Deutschland korrekt abgekürzt heißen muss, wurde im Internet veröffentlicht. Und dieselben Leute, die ansonsten dem Whistle-Blowing so viel abgewinnen können, sie schäumen nun. Die selben Medien, die kein Problem damit haben, ihre Gepflogenheit, selbst Mörder nur verpixelt im Internet darzustellen, für einen Mitarbeiter des LKA in Sachsen, der ihren Ärger erregt hat, aufgegeben haben, um den Mitarbeiter über ihre Seiten zu plakatieren, sind plötzlich zu den Behütern der persönlichen Daten zweier Mordverdächtiger geworden. ... Die Frage, ob Persönlichkeitsrechte eines Angeklagten und wirre Erwägungen über die Beeinflussung von Prozessbeteiligten, wie sie das Bundesverfassungsgericht anstellt, das Informationsrecht der Allgemeinheit und der damit verbundenen Möglichkeit, sich ein unabhängiges Urteil zu bilden und mit geeigneten Maßnahmen auf die vom Angeklagten ausgehende Gefahr zu reagieren, überwiegt, wird in anderen Ländern ganz anders beantwortet. Dort weiß man noch, dass das Rechtssystem letztlich für die Bevölkerung und nicht für sich selbst betrieben wird.
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Post by anmerkung on Aug 29, 2018 15:02:30 GMT 1
112 rbbtext Mi 29.08.18 16:01:28 Regionalnachrichten Politik/Gesellschaft Club-Schlägerei: Polizei in Kritik Die Polizei in Frankfurt (Oder) gerät wegen ihres Einsatzes in einem Club zunehmend in die Kritik. Politiker mehrerer Parteien bemängelten in der "Märkischen Oderzeitung" u.a., dass die Polizei schlecht erreichbar gewesen sei. In der Nacht zum Sonntag sollen Syrer mehrere Deutsche bei einem Streit mit Messern und Stangen bedroht haben. Zwei Verdächtige sind weiter in Haft. Oberbürgermeister Wilke (Linke) warnte im rbb am Mittwoch davor, ein Problem herbeizureden. Nur etwa zehn bis 15 der rund 1.500 Flüchtlinge in der Stadt seien mehrfach auffällig geworden. ----- Äh, da muß man nichts herbeireden. Die Probleme sind längst da.
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Post by anmerkung on Aug 29, 2018 15:58:59 GMT 1
Anna S. (36) erstochen Messer-Killer von Düsseldorf in Spanien gefasst
Ali Shahghaleh (44), der mutmaßliche Mörder einer Frau (36) aus Düsseldorf-Bilk, ist in Spanien verhaftet worden. ----- Ach. Kein Mörderschutz durch Abkürzung des Namens?
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Post by vonstein on Aug 29, 2018 16:46:13 GMT 1
CHEMNITZ. Der Chefredakteur der sächsischen Zeitung Freie Presse, Torsten Kleditzsch, hat Berichte zurückgewiesen, wonach es am Sonntag zu Hetzjagden auf Migranten gekommen sei. „Am Anfang wurden sehr viele Erzählungen weitergeschrieben, das heißt, auch in einer übertriebenen Art und Weise“, sagte Kleditzsch, dessen Zeitung ihren Sitz in Chemnitz hat, Deutschlandfunk Kultur. Sein Blatt habe mehrere Journalisten vor Ort gehabt. Es habe einzelne Angriffe auf Polizisten, Linke und Migranten gegeben. „Das waren aber sehr vereinzelte Fälle aus dieser Demonstration heraus und das hatte mit einer Hetzjagd im wörtlichen Sinne nichts zu tun.“ Wenn Medien Begriffe wie „Hetzjagd“ übernähmen, die etwa ein Blog in die Welt setze, und sie immer weiter trügen und schließlich auch von der Bundesregierung verwendet werden, „dann trägt das nicht dazu bei, die Lage zu deeskalieren, sondern trägt weiter dazu bei, daß das Vertrauen in die etablierten Medien eher nicht gestärkt wird“. Demonstration von AfD und Pegida am Sonnabend In Chemnitz stehe noch jeder Stein auf dem anderen. „Wir hatten hier auch keine Zustände wie in Hamburg G20. Im Moment wenn man jetzt durch die Stadt geht, werden Sie nichts spüren“, fügte Kleditzsch hinzu. Er rechne aber mit weiteren Demonstrationen. „Das Thema wird uns sicher noch eine ganze Weile sehr ernsthaft beschäftigen.“ Für Sonnabend hat die AfD einen Trauermarsch in Chemnitz unter dem Motto „Wir vergessen nicht“ angekündigt. Dazu aufgerufen haben die AfD-Länderchefs von Sachsen, Thüringen und Brandenburg Jörg Urban, Björn Höcke Andreas Kalbitz. Auch das islamkritische Bündnis Pegida werde daran teilnehmen, heißt es in einem entsprechenden Aufruf. (ls) jungefreiheit.de/politik/deutschland/2018/chemnitzer-lokalzeitung-widerspricht-hetzjagd-berichten/
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Post by taucher on Aug 29, 2018 18:50:40 GMT 1
CHEMNITZ. Der Chefredakteur der sächsischen Zeitung Freie Presse, Torsten Kleditzsch, hat Berichte zurückgewiesen, wonach es am Sonntag zu Hetzjagden auf Migranten gekommen sei. „Am Anfang wurden sehr viele Erzählungen weitergeschrieben, das heißt, auch in einer übertriebenen Art und Weise“, sagte Kleditzsch, dessen Zeitung ihren Sitz in Chemnitz hat, Deutschlandfunk Kultur. Sein Blatt habe mehrere Journalisten vor Ort gehabt. Es habe einzelne Angriffe auf Polizisten, Linke und Migranten gegeben. „Das waren aber sehr vereinzelte Fälle aus dieser Demonstration heraus und das hatte mit einer Hetzjagd im wörtlichen Sinne nichts zu tun.“ Wenn Medien Begriffe wie „Hetzjagd“ übernähmen, die etwa ein Blog in die Welt setze, und sie immer weiter trügen und schließlich auch von der Bundesregierung verwendet werden, „dann trägt das nicht dazu bei, die Lage zu deeskalieren, sondern trägt weiter dazu bei, daß das Vertrauen in die etablierten Medien eher nicht gestärkt wird“. Demonstration von AfD und Pegida am Sonnabend In Chemnitz stehe noch jeder Stein auf dem anderen. „Wir hatten hier auch keine Zustände wie in Hamburg G20. Im Moment wenn man jetzt durch die Stadt geht, werden Sie nichts spüren“, fügte Kleditzsch hinzu. Er rechne aber mit weiteren Demonstrationen. „Das Thema wird uns sicher noch eine ganze Weile sehr ernsthaft beschäftigen.“ Für Sonnabend hat die AfD einen Trauermarsch in Chemnitz unter dem Motto „Wir vergessen nicht“ angekündigt. Dazu aufgerufen haben die AfD-Länderchefs von Sachsen, Thüringen und Brandenburg Jörg Urban, Björn Höcke Andreas Kalbitz. Auch das islamkritische Bündnis Pegida werde daran teilnehmen, heißt es in einem entsprechenden Aufruf. (ls) jungefreiheit.de/politik/deutschland/2018/chemnitzer-lokalzeitung-widerspricht-hetzjagd-berichten/Anhören kann man sich das hier: www.deutschlandfunkkultur.de/rechte-ausschreitungen-in-chemnitz-haltungsproblem-der.2950.de.html?dram:article_id=426645#ab 8:35
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Post by Admin on Aug 29, 2018 19:20:56 GMT 1
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jjb
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Post by jjb on Aug 29, 2018 22:15:48 GMT 1
meine größte sorge zu den letzten sechs bis sieben post ist, daß die menschenverachtenden afd und sachsen-nazis diese bedauerlichen einzelfälle nicht für ihre nazihetze instrumentalisieren! männergewalt gab es schon immer. und ich bete zu der veganen gött'In, daß unser lieber süßer staat der nazimischpoke die volle härte des rechtsstaates zeigt! amen
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jjb
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Post by jjb on Aug 29, 2018 22:34:18 GMT 1
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Post by Admin on Aug 30, 2018 10:51:35 GMT 1
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Post by Admin on Aug 30, 2018 14:30:49 GMT 1
angeblich falsche übersetzung. aber ein Kurde wohl... beide.
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