opposition24.com/der-terroranschlag-der-nichts-mit-dem-islam-zu-tun-hat/289294Der Terroranschlag, der nichts mit dem Islam zu tun hat
13. Juni 2016
Nichts kommt Obama und Hysterie Clinton mehr gelegen als der Terroranschlag auf die Schwulenbar Pulse in Orlando.
Das übliche Blabla vom „Anschlag auf uns alle“ hat Barack Hussein Obama bereits von sich gegeben, Hitlary wird den Terrorakt für ihren Wahlkampf nutzen, um die Waffengegner auf ihre Seite zu bringen. Dumm nur, dass der Attentäter Mitglied ihrer Partei war und vom FBI beobachtet wurde, wegen „möglicher Sympathie zum Islamischen Staat“. Hätten sie ihn nicht längst aus dem Verkehr ziehen können? Der Patriot Act lässt doch weitreichenden Spielraum, sonst ist man in den USA auch nicht so zimperlich.
Ein Blick auf das spezielle Waffenrecht in Florida:
Wie in Texas sind Waffen frei erhältlich und es gilt der berühmte „Stand your ground“ Grundsatz bei der Selbstverteidigung. Einbrecher müssen damit rechnen, erschossen zu werden, wenn sie ein Grundstück betreten. Doch es gibt ein großes Aber.
Für Straftäter gilt das sogenannte „10-20-Life-Gesetz“. Wer bei einer Straftat eine Waffe zieht, muss für mindestens zehn Jahre ins Gefängnis. Wer nicht nur droht, sondern auch abdrückt, bekommt das Doppelte. Es spielt keine Rolle, ob er trifft oder worauf er zielt. 25 Jahre gibt es in jedem Falle, wenn man ein Opfer trifft oder tötet.
Das allerdings gilt auch, wenn in einer Bedrohungslage von einem Opfer, die Grenze zur Notwehr überschritten wird. Das könnte ein Grund dafür sein, dass viele Bürger in Florida auf das Tragen von Waffen verzichten, um gar nicht erst in so eine Situation zu kommen. In der Vergangenheit gab es mehrere Urteile in strittigen Situationen, in denen die Notwehrlage nicht eindeutig geklärt werden konnte.
Für Waffenbefürworter ist klar, wären in der Nachtbar mehrere Besucher oder Security-Leute bewaffnet gewesen, hätten sie den Täter vielleicht früher stoppen können.
Auf der anderen Seite wird der islamische Hintergrund des Täters gleichermaßen betont, wie gekonnt politisch korrekt verharmlost. Omar Mateen wurde in New York geboren, seine Familie stammt aber aus Afghanistan, jenem Land, in dem auch die Bundeswehr „unsere Freiheit am Hindukush“ verteidigen darf – natürlich unter Federführung der USA.
Selbstverständlich ist es völlig absurd, dass Einwanderer aus diesem Land möglicherweise ziemlichen Groll gegen die kriegsführenden Parteien entwickeln könnten, wurden sie doch als „Flüchtlinge“ Willkommen geheißen und der Islam bedeutet eigentlich nur „Frieden“.
Es ist auch völlig unerklärlich, wieso der Mann ausgerechnet in einer Schwulenbar um sich ballern musste.
Apologeten des Islams sehen in dem Anschlag eher eine False Flag Operation von Mossad und CIA, um den Islam zu diffamieren, wie es ein Erdogan Berater nach den Anschlägen von Paris behauptete:
„Warum wählt der IS Paris als Ziel? Weil die Franzosen häufiger als jede andere Nation in Europa zum Islam übertreten. Es ist das Ziel, im Volk den Islam in Verruf zu bringen.“ Burhan Kuzu
Bei dem Chaos, das die USA in islamischen Ländern angerichtet haben, ist es aber nicht mehr nötig, solche Attentäter mühsam aufzubauen und dann gezielt einzusetzen – es geschieht von selbst, wenn man lange genug weg schaut. Und wie eben so manche neue Mode über den großen Teich nach Europa kommt, gleichen sich hier die Verhältnisse allmählich an. Die EU ist dabei, die Waffenrechte noch rigider einzuschränken bei gleichzeitiger Masseneinwanderung aus islamischen Ländern.
Der Titel "Arschloch der Woche" geht verdient und zum wiederholten Male an den Unsympath von der SPD!
Stefan Molyneux hat seine ganz eigenen Ansichten zu Orlando – Video im englischen Original, aber leicht verständlich.
Welchen Aufschrei hätte es wohl gegeben, wenn der Täter kein muslimischer Demokrat, sondern ein weißer Trump – Wähler gewesen wäre? Nein, dass in zehn islamischen Ländern Homosexuellen die Todesstrafe drohe, habe natürlich nichts mit dem Islam zu tun …