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Post by Admin on Oct 28, 2016 2:43:36 GMT 1
saubere analyse.
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Post by Admin on Oct 28, 2016 12:06:02 GMT 1
friedensblick.de/22372/wollte-rotgruen-sexterror-von-koeln-vertuschen-bereits-neujahr-war-dimension-bekannt/Rudolf Egg fand heraus, dass bereits an Neujahr über … „… 200 Anzeigen vor allem von Frauen wegen sexueller Übergriffe und Diebstähle vorgelegen hätten.“ (RT) Er hinterfragte die offizielle Pressemitteilung der Kölner Polizei mit dem … „… zynisch anmutenden Titel „Ausgelassene Stimmung – Feiern weitgehend friedlich“. Egg widerspricht deutlich der offiziellen Darstellung, an Neujahr wären erst „elf Anzeigen“ vorgelegen: „Es stimmt nicht, dass zu diesem Zeitpunkt erst elf Anzeigen vorgelegen haben.“ „Die Zahlen sprechen dagegen“, sagte Egg. Bereits am Neujahrstag seien 22 Prozent aller Anzeigen eingegangen.“ (der-westen) Der Befund, über 200 Anzeigen bereits an Neujahr, widerspricht den Aussagen von NRW-Spitzenpolitikern, allen voran Innenminister Ralf Jäger, wonach die Dimension der Übergriffe erst am 4. Januar bekannt geworden wäre. Egg kommentiert: „Entweder ist es eine glatte Lüge, oder es stimmt etwas nicht mit den internen Kommunikationsstrukturen. Anders kann ich es mir nicht erklären.“ „Die Kölner Polizisten waren laut Gutachter Egg völlig überfordert und unzureichend ausgestattet. Das Land hatte den Einsatzplanern im Vorfeld einen Hundertschaftzug verweigert.“ (ebd) Die rot-grüne Landesregierung hält interne Dokumente zur Silvesternacht unter Verschluss: „Konkret geht es um fünf Dokumente, die aus Sicht der Landesregierung jedoch der Geheimhaltung unterliegen. Mittlerweile zeichnet sich ab, dass der Untersuchungsausschuss diese Daten nicht erhalten wird.“ (RT) Die Schande von Köln geht weiter.
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Post by Admin on Oct 28, 2016 12:41:39 GMT 1
Henryk M. Broder / 27.10.2016 / 14:00 / 0 / Seite ausdrucken Kraft durch Verweigerung Die Ministerpräsidentin von NRW, Hannelore Kraft, verweigert dem Untersuchungsausschuss des Landtages die Herausgabe interner Dokumente zum Verlauf der Kölner Silvesternacht. In jedem anderen Land wäre das Feudalismus, in NRW ist es Business as usual. Dabei lässt die Landesmutter ihre Untertanen gerne an ihren Aktivitäten teilnehmen, wenn auch immer auf eine Armlänge Abstand. Und weit und breit keiner, der ihr sagen würde, wie peinlich sie ist. www.achgut.com/artikel/fundstueck_kraft_durch_verweigerung
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Post by Admin on Oct 29, 2016 5:48:42 GMT 1
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Post by Admin on Nov 1, 2016 7:45:23 GMT 1
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Post by Deleted on Nov 8, 2016 17:12:06 GMT 1
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Post by Admin on Nov 13, 2016 13:00:09 GMT 1
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Post by Admin on Dec 16, 2016 4:30:32 GMT 1
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Post by Admin on Dec 24, 2016 12:53:58 GMT 1
Martin Sellner 17 hrs ·
Sehr interessantes und ehrliches Video. Anschauen lohnt sich!
Migrant findet klare Worte zu Martin Sellner (IB) | Einzelfälle | Contradiktionen der Linken
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Post by Admin on Dec 29, 2016 3:53:22 GMT 1
Für fünf Euro Stundenlohn Kölner Silvesternacht 2015: Sicherheitsfirma ließ Flüchtlinge Brücken bewachen Donnerstag, 29.12.2016 www.focus.de/politik/deutschland/fuer-fuenf-euro-stundenlohn-koelner-silvesternacht-2015-sicherheitsfirma-liess-fluechtlinge-bruecken-bewachen_id_6419328.htmlEinem Medienbericht zufolge wurden an Silvester 2015 in Köln Flüchtlinge als Wachmänner eingesetzt. Es soll sich um 59 Personen aus Erstaufnahmelagern gehandelt haben. Die Männer sollten die Feiern auf den Rheinbrücken bewachen - doch einige verschwanden im Dienst. In der Kölner Silvesternacht 2015 wurden offenbar auch Flüchtlinge angeworben um für Sicherheit zu sorgen. Einem Bericht der „Bild“-Zeitung sollen 59 Personen aus einem Erstauffanglager von einer Sicherheitsfirma angeworben worden sein, um die Feiern auf den Rheinbrücken zu sichern. Die Wachschutzfirma „Rheinischer Sicherheitsdienst“ hatte der „Bild“-Zeitung zufolge im Dezember 2015 Im Auftrag der Stadtverwaltung Köln Wachleute gesucht. Die Voraussetzungen für den Job seien laut des Berichts die „Beherrschung der deutschen Sprache, zumindest mittelmäßig“ und warme Kleidung, die die Bewerber hätten mitbringen müssen, gewesen. Der Auftrag sei vom „Rheinischen Sicherheitsdienst“ an die Firma „Westturm“ als Sicherheitsunternehmen weitergegeben worden. Stundenlohn von fünf Euro Weiter heißt es bei der „Bild“-Zeitung, dass die meisten eingesetzten Flüchtlinge aus Nordafrika, Syrien und Afghanistan stammten. Sie hätten für ihren Einsatz einen Stundenlohn von fünf Euro bekommen - also deutlich weniger als der gesetzliche Mindestlohn. Der Anwerbeprozess soll sich einem Mitarbeiter von „Westturm“ laut des Berichts der „Bild“-Zeitung so gestaltet haben, dass Angehörige des Betriebes „die Flüchtlinge einfach in den Erstaufnahmeeinrichtungen in Ratingen eingesammelt und sie in Kleinbussen zu den Brücken gebracht“ haben. Man hätte angeblich nicht genau gewusst, um wen es sich bei den Angeworbenen handelt. Sie hätten dann eine Sicherheitsweste und teilweise Funkgeräte bekommen. Die Flüchtlinge sollten zudem von Mitarbeitern des Ordnungsamts eingewiesen werden. Fehlverhalten der Angeworbenen Die „Bild“-Zeitung berichtet weiter, dass es bei einigen der zum Wachdienst eingeteilten Flüchtlingen zu Fehlverhalten gekommen sei. Auf der Zoobrücke seien fünf von 20 eingesetzten Personen mit ihren Leuchtwesten verschwunden. Auf der Deutzer Brücke habe ein Wachmann unter Alkoholeinfluss gearbeitet, auf der Hohenzollernbrücke einer der Männer unmittelbar nach Dienstbeginn seinen Posten verlassen. Auf den Rheinbrücken brach im Laufe des Abends Chaos aus. Der „Bild“-Zeitung zufolge habe laut einer Mitarbeiterin des Ordnungsamtes Panik auf der Hohenzollernbrücke geherrscht. Laut Einsatzbericht der Stadt hätten Übergriffe auf Frauen nicht verhindert werden können. Seitens der Stadt heißt es in der „Bild“-Zeitung, dass die Zusammenarbeit mit der Sicherheitsfirma in der Vergangenheit „grundsätzlich unproblematisch“ gewesen sei. Die Stadt habe vor dem Einsatz lediglich die Zahl der Wachmänner überprüft. Hinsichtlich deren Qualifikationen habe man sich auf den Sicherheitsdienst verlassen. Bei „Westturm“ sei laut dem Bericht niemand für eine Stellungnahme erreichbar gewesen.
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Post by Deleted on Dec 29, 2016 11:19:12 GMT 1
Anlaßloser Vorratszynismus? Bitte, gerne: wir können froh sein, daß wenigstens die Brücken noch da sind.
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Post by Admin on Dec 31, 2016 5:22:53 GMT 1
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Post by Admin on Jan 1, 2017 8:37:26 GMT 1
www.faz.net/aktuell/gesellschaft/silversternacht-koelner-polizei-setzt-hunderte-nordafrikaner-fest-14599754.html Silversternacht Kölner Polizei setzt Hunderte Nordafrikaner fest Die Beamten haben in der Silvesternacht starke Präsenz gezeigt und zahlreiche Personen kontrolliert. Zeitweise wurden am Hauptbahnhof hunderte Nordafrikaner eingekreist. Der Polizeichef spricht von einer „umfangreichen Vorbereitung, die richtig war“. 01.01.2017 waeren die nicht so bloede, die nafris, und koennten lesen, sie waeren gar nicht erst dort hingekommen. gut dass die so bloed sind.
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Post by Admin on Jan 1, 2017 13:55:08 GMT 1
es gibt bestimmt bald einen rassismus ausschuss... Sonntag, 01. Januar 2017 Köln, HauptbahnhofWer feiern darf und wer nicht Von Christoph Herwartz, Köln Die Polizei in Köln will mit Personenkontrollen Sicherheit schaffen. Wer wie stark kontrolliert wird, entscheidet sich offensichtlich nach der Hautfarbe. www.n-tv.de/politik/Wer-feiern-darf-und-wer-nicht-article19445146.html--- die armen armen nafris...
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Post by Admin on Jan 1, 2017 13:56:19 GMT 1
Maria Gernbauer 7 hrs · DAS ist ein Silvesterfest??? Alleine dieses Bild jagd mir Schauer über den Rücken. Hunderte, Tausende, Männer. Über 1000 Verdächtige müssen von der Kölner Polizei kontrolliert werden. Eine "ähnliche" Klientel wie vor einem Jahr . Ca 1000 Personen sind aufgefallen, sagt der Kölner Polizeipräsident Jürgen Mathies. Was heißt "aufgefallen" Zudem ca. 300 Personen aus dem Zug geholt , am Deutzer Bahnhof, die überprüft werden müssen. Am Hbf werden mehrere Hundert "NAFRIS " (nordafrikanische Intensivtäter) überprüft (Kölner Polizei auf Twitter) WIESO sind Nordafrikanische INTENSIVTÄTER (Nafris) auf freiem Fuß?? WIESO NICHT INHAFTIERT? Die Kölner Polizei braucht "Verstärkung", fordert zu den ca. 1500 Beamten noch welche an. DAS alles ist schlicht UNGLAUBLICH !! WIR BEZAHLEN CA 20 Milliarden pro Jahr für "Flüchtlinge", um uns dann bei unseren Festen vor den "Schutzsuchenden" schützen zu müssen, was nochmal mehrere Millionen kostet. ? MENSCHEN kommen in mein Haus, ich ernähre sie , zahle ihre Krankenversicherung, ihre Bildungsmaßnahmen, ihr gesamtes Leben und zahle dann noch Millionen für meine eigene Sicherheit, damit sie mir nichts tun ? Dann BEDANKE ich mich noch bei BEI DER REGIERUNG, die ich auch bezahle, dass es ihr gelungen ist, dass ich nicht beklaut, vergewaltigt oder tot bin. IN WELCHEM IRRENHAUS BIN ICH HIER ? --- Bernd Nohse shared Maria Gernbauer's post. 42 mins · Selektion an der Bahnrampe. Da wird aber ein bestimmtes Klientel aufheulen...
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