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Post by Admin on Oct 26, 2016 11:51:45 GMT 1
jungefreiheit.de/politik/deutschland/2016/linken-abgeordneter-laesst-sich-zu-antifa-demos-chauffieren/Linken-Abgeordneter läßt sich zu Antifa-Demos chauffieren POTSDAM. Der Bundestagsabgeordnete Norbert Müller (Linkspartei) hat den parlamentarischen Fahrdienst in großem Umfang für private Fahrten genutzt. Unter anderem ließ sich Müller zu linksextremen Kundgebungen in Potsdam, zur Kindertagesstätte seiner Kinder oder abends von der Beach-Volleyball-Halle „BeachMitte“ nach Hause chauffieren. Seit 2015 bestellte Müller den Bundestagsfahrdienst 69 Mal aus oder in Brandenburg, 60 Mal wurden sie ihm genehmigt. Der Dienst ist eigentlich nur für Dienstfahrten in Berlin gedacht. Kritik an dem Verhalten äußerte Parteikollegin Petra Sitte. „Jetzt ist aber mal gut! Kein anderer Abgeordneter nutzt die Bundestagsautos so oft wie Müller, nicht mal Fraktionschef Dietmar Bartsch“, monierte die parlamentarische Geschäftsführerin der Linkspartei. „Von einer Partei mit sozialem Anspruch erwartet man, daß wir wie alle Pendler morgens mit dem Zug nach Berlin fahren“, sagte sie laut Bild-Zeitung. Lokführer-Streik und kranke Kinder Die Potsdamer SPD-Abgeordnete Andrea Wicklein forderte Müller zur Niederlegung seines Mandats auf. „Im Wahlkampf sagte Müller noch, daß er alle Termine mit dem Rad absolviert. Seine Glaubwürdigkeit ist damit extrem beschädigt. Er sollte die Konsequenzen ziehen.“ Der Linkspartei-Abgeordnete begründete die Fahrten damit, daß er sie mit öffentlichen Verkehrsmitteln nicht hätte antreten können. Er verwies in der Märkischen Allgemeinen auf einen Lokführer-Streik. Zudem hätte er zwei Mal kranke Kinder von der Tagesmutter abholen müssen. (ls
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Post by anmerkung on Oct 26, 2016 12:05:35 GMT 1
Wegen der Fahrerei sind sie auch sauer. In den heiligen Hallen des Deutschen Reichstages ist es ein offenes Geheimnis, daß der Mann stockblöd und zu gar nichts zu gebrauchen ist. Das stinkt sie viel mehr.
Das nur als Erinnerung, falls es schon wieder vergessen wurde.
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Post by Admin on Oct 26, 2016 16:48:41 GMT 1
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Post by anmerkung on Oct 26, 2016 16:57:01 GMT 1
BILD schreibt Razzia gegen linksautonome Szene
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Post by Admin on Oct 29, 2016 1:34:39 GMT 1
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Post by Admin on Nov 1, 2016 6:34:20 GMT 1
BONN. Linksradikale haben in der Nacht zu Montag das Ehrenmal für gefallene deutsche Soldaten des Ersten und Zweiten Weltkriegs geschändet. Das Krieger-Ehrenmal steht im Erdgeschoß der Herz-Jesu-Kirche im Rheinviertel. Die Täter beschmierten die Gedenktafeln, auf der die Namen der Gefallenen stehen, mit roter Farbe. Ein Bekennerschreiben und Fotos wurden auf der Seite linksunten.indymedia.org im Internet veröffentlicht. Eine Mitarbeiterin der Kirchengemeinde bestätigte gegenüber der JUNGEN FREIHEIT die Schmierereien. Kriegerehrenmal in Bonn beschmiert Foto: Indymedia Kriegerehrenmal in Bonn beschmiert Foto: Indymedia „Die Verschönerungsaktion soll auf den Irrtum von Täter-Gedenken und Geschichtsrevisionismus hinweisen und dazu beitragen, den deutschen Opfermythos zu dekonstruieren“, ist auf der linksradikalen Internetseite zu lesen. Deutsche „Vernichtungstruppen“ Schon in den vergangenen Tagen wurden in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz Kriegerehrenmale von Linken beschmiert. In einem Bekennerschreiben, ebenfalls auf der Seite, werden die gefallenen deutschen Soldaten als Teil deutscher „Vernichtungstruppen“ beleidigt. Zum Volkstrauertag, zwei Wochen vor dem ersten Advent, scheinen weitere Aktionen geplant. Das geht aus den beiden Bekennerschreiben hervor. Der aktuelle Bekennerbrief endet mit den Worten: „Nie wieder Deutschland“. (mec) jungefreiheit.de/politik/deutschland/2016/linksradikale-schaenden-kriegerehrenmale/
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Post by anmerkung on Nov 3, 2016 13:13:13 GMT 1
www.welt.de/politik/deutschland/article159219693/Berlins-Linksextreme-so-gefaehrlich-wie-lange-nicht.htmlMilitante Szene Berlins Linksextreme so gefährlich wie lange nichtVon Thomas Schmoll | Stand: 07:56 Uhr | Lesedauer: 7 Minuten Die linksextreme Szene Berlins hat Zulauf und ihre Gewaltbereitschaft wächst, besonders auch gegen Polizisten. Auch die Sprache verroht zusehends, auf Szeneportalen sind selbst „gezielte Tötungen“ inzwischen kein Tabuthema mehr. Beobachter der Szene rechnen damit, dass die Zahl der Gewaltdelikte in diesem Jahr stark ansteigen wird. Gewalttätige Extremisten in Deutschland haben den Hang, ihre Taten mit zynischem Spott zu begleiten. Militante Akteure der linksextremen Szene finden es lustig, Brandanschläge und Angriffe auf Polizisten zum Wettbewerb einer „Randale-Bundesliga“ zu erklären. Auf dem Internetportal „linksunten.indymedia“ wird im Ton von Fußballberichterstattern verkündet: „Dass der aktuelle Titelträger (Randalemeister 2015) aus Leipzig gerade wieder auf der 1. (Blitz-Tabelle) steht“, verwundere ebenso wenig wie der Umstand, dass „Berlin wieder vorne dabei ist, schließlich gilt die Hauptstadt als Anwärter auf den Titel“.
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Post by Admin on Nov 3, 2016 13:22:58 GMT 1
sie testen ihre grenzen aus und finden keine...
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Post by Admin on Nov 3, 2016 13:33:47 GMT 1
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Post by anmerkung on Nov 4, 2016 12:17:36 GMT 1
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Post by Admin on Nov 7, 2016 11:59:35 GMT 1
jungefreiheit.de/politik/ausland/2016/130-linksextremisten-aus-deutschland-kaempfen-in-syrien/BERLIN. Mindestens 130 Linksextremisten aus Deutschland kämpfen in Syrien auf Seite der sogenannten kurdischen Volksverteidigungseinheiten Yekîneyên Parastina Gel (YPG). Gegen diese Anti-IS-Kämpfer wird in Deutschland allerdings nicht ermittelt, berichtet die Welt unter Berufung auf Sicherheitskreise. Die YPG gilt als syrischer Ableger der kurdischen Arbeiterpartei PKK. Diese wird in der Europäischen Union als Terrororganisation geführt und ist verboten. Während PKK-Anhänger in Deutschland strafrechtlich verfolgt werden, gilt dies für die YPG nicht. Grund dafür ist laut Bundesregierung, daß die YPG von den Vereinten Nationen nicht als Terrorgruppe gesehen wird. Bundesanwaltschaft tatenlos Bei Straftaten mit terroristischem Hintergrund ermittelt die Bundesanwaltschaft in Karlsruhe. Für Ermittlungen benötigt sie laut dem Blatt allerdings eine Verfolgungsermächtigung für die jeweilige Gruppierung. Diese liegt zwar bei der Terrormiliz IS, bei al-Qaida, den Taliban, der somalischen al-Schabab oder der PKK vor, nicht aber bei der YPG. Nach Informationen der Welt liegt das daran, daß der Generalbundesanwalt das Justizministerium nie um eine solche Verfolgungsermächtigung für die YPG gebeten hat. Deshalb müßten YPG-Kämpfer aus Deutschland keine juristischen Konsequenzen für die vor Ort begangenen Taten fürchten. Die Behörde weigert sich demnach, mögliche Kampfeinsätze von YPG-Anhängern in Syrien anzuklagen. Ermittlungsverfahren würden mit Verweis auf den Strafprozeßordnungspunkt „Absehen von Verfolgung von Auslandstaten“ eingestellt oder gar nicht erst eröffnet werden, zitiert das Blatt Sicherheitskreise. Zudem würde die Bundesanwaltschaft dadurch entlastet. Strafverfolgung politisch nicht gewollt Eine Verfolgung der YPG-Anhänger sei politisch weder gewollt noch besonders opportun, heißt es aus Justizkreisen. Die Gruppierung gilt als Verbündeter des Westens im Kampf gegen den IS. Die Vereinigten Staaten sollen YPG-Einheiten mit Luftangriffen, Waffen und Munition unterstützt haben. In zwei Fällen sollen die zuständigen Staatsanwaltschaften dennoch ermitteln, allerdings nicht wegen einer Mitgliedschaft in einer Terrorgruppe, sondern wegen Mordverdachts. (ls)
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Post by anmerkung on Nov 7, 2016 13:12:21 GMT 1
Nazis hard at work. Heute Rene Odenthal, Leverkusen, also einfach nur Scheiße, als Import für die säschische AStaPo.
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Post by Admin on Nov 22, 2016 4:32:19 GMT 1
www.danisch.de/blog/2016/11/22/zivi-schweine-schuesse-in-die-beine/Und falls die tatsächlich ihren Abgeordnetensitz verloren hat, dann war die Familie ohne Einkommen, denn in eine Arbeitslosenversicherung haben die dann wohl beide nie eingezahlt. Scheint, als habe man ihr deshalb diesen Bürgermeisterposten zuschustern wollen, und damit irgendwer nicht einverstanden war. Jemand, der Bescheid wusste. Bei mir verfestigt sich immer mehr der Eindruck, dass sich in der Politik vor allem Schwindler und Kriminelle herumtreiben, die nichts gelernt haben und sich da dann auf Steuerzahlerkosten bereichern. Und die Humbug-Universität deren Titelmühle ist.
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Post by anmerkung on Nov 22, 2016 9:46:03 GMT 1
Ja, die Personaldecke bei den Linken ist außerordentlich dünn. Was da in der zweiten Reihe lauert, ist dieser nichtsnutzige Auswurf der Soziologie- und Politfakultäten, Kultur usw. inbegriffen.
Das ist aber kein Phänomen der Linken, sondern trifft die schwarzbraune Fraktion genauso. Die schlüpferrosabraune auch.
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Post by fragezeichen on Dec 11, 2016 20:25:41 GMT 1
Täter aus linker Szene Polizei fasst Pulk von 49 Randalierern in GiesingEine Gruppe von rund 50 Randalierern aus der linken Szene hielt am Samstag die Polizei in Atem. An über 30 Orten hatte sie Wände, Fenster und Fahrzeuge beschädigt.Obergiesing - Gleich mehrere Anrufe waren gegen 21.30 Uhr bei der Einsatzzentrale der Polizei eingegangen: Die Gruppe war am Tegernseer Platz auf das Dach des Postgebäudes gekraxelt und randalierte, besprühte Wände und feierte die Aktionen mit reichlich Alkohol. Davor hatten die rund 50 Leute - die meisten sind zwischen 15 Jahre und Anfang 20 - eine Trambahn der Linie 25 demoliert. Dem Schaffner war die bis zum Tegernseer Platz mitfahrende Gruppe bereits aufgefallen, weil sie so viel Lärm veranstaltete. Den Schaden bemerkte er allerdings erst, als er die Tram ins Depot fahren wollte: Mehrere Graffitis und Aufkleber, zerkratzte Fensterscheiben und eine zugeklebte Videokamera. Täter kommen aus der linken SzeneDer Polizei zufolge kommen die jungen Leute offenbar aus der linken Szene, einige von ihnen sind bereits polizeibekannt. Sie sollen aus ganz Bayern stammen und vorher auf einer Veranstaltung im "Kafe Marat" gewesen sein - einem Kulturzentrum an der Thalkirchner Straße, das auch von Linksextremisten genutzt wird. Als die Streifenwagen am Tegernseer Platz eintrafen, war die Gruppe bereits dabei, sich zu teilen und in verschiedene Richtungen zu verschwinden. Einen Teil fassten die Beamten noch vor Ort sowie am U-Bahnhof Silberhornstraße. Weitere Gruppen machten sie in der Ichostraße und im Grünzug der Tegernseer Landstraße / Ecke Martin-Luther-Straße dingfest. 49 Personen erwischte die Polizei. Gegen sie wird nun wegen Hausfriedensbruchs und Sachbeschädigung ermittelt. Die eingesetzten Beamten hatten mehr als 30 verschiedene Tatorte entdeckt, an denen die Gruppe Hauswände, Fenster und Fahrzeuge besprüht, beschmiert, beklebt und zerkratzt hatte. Dabei kamen Sprühdosen und Stifte zum Einsatz, mit denen die Gruppe Sprüche wie "All Cops are Bastards" plazierte. Die Höhe des entstandenen Sachschadens ist bislang nicht bekannt. Die Polizei befragte bereits 70 Zeugen zu den Vorfällen - und sucht weitere Personen, die Angaben zu den Taten machen können, Telefon 089/ 291 00. link
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