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Post by Admin on Aug 18, 2016 17:52:02 GMT 1
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Post by Admin on Aug 18, 2016 19:07:35 GMT 1
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Post by Admin on Aug 22, 2016 11:57:26 GMT 1
www.sueddeutsche.de/digital/zensur-in-sozialen-medien-wie-facebook-menschen-zum-schweigen-bringt-1.3130204Besonders sticht im Kreis der Taskforce die Amadeu-Antonio-Stiftung hervor, früher insbesondere wegen ihres engagiertenKampfes gegen Neonazis bekannt. Heute engagiert sich die steuerfinanzierte Organisation auch stark gegen "Hatespeech". Viel diskutiert und kritisiert wurde bereits, dass die Chefin der Stiftung, Anetta Kahane, als junge Frau acht Jahre Inoffizielle Mitarbeiterin der Stasi war, bevor sie nach ihren Angaben von selbst einen Schlussstrich unter die Spitzeltätigkeit zog und einen Ausreiseantrag stellte. Ihre Organisation hilft nun, so heißt es aus dem Ministerium, "Hasskriminalität zu identifizieren." Streit um die CDU und die "Neue Rechte" Bei der Stiftung arbeitet Julia Schramm als Expertin zum Thema Hatespeech. Schramm, eine ehemalige Politikerin der Piraten-Partei, ist in der Netzszene für starke Meinungen bekannt. Dass sie eine Expertin für die Eindämmung von Hass sein soll, erstaunt viele, denn sie selbst verfasste in ihrer Karriere zahlreiche Tweets voller Schimpfwörter ("verlogenes Arschloch") und radikalerer Forderungen, zum Beispiel: "Bomber-Harris Flächenbrand - Deutschland wieder Ackerland." Hat Schramm früher Hatespeech verbreitet, soll sie diese heute abschaffen. Von der Stiftung heißt es dazu, sie sei "als höchst kompetente Mitarbeiterin" geschätzt, die von ihr verfassten Tweets mit Beleidigungen, die im Netz kursierten, seien "über Jahre gesammelt" und diskreditierten Schramm "böswillig". Das Bundesjustizministerium wie auch Facebook lehnen es ab, zu einzelnen Schlüsselpersonen in den Partnerschaften der Taskforce Stellung zu nehmen. Das Ministerium zahlt projektbezogen für deren Arbeit. Überall nur Rechtsextreme? In den vergangenen Tagen veröffentlichte die Amadeu-Antonio-Stiftung außerdem ihre jüngste Initiative im Netz, ein Wiki, eine Art Lexikon, zu den "Neuen Rechten". Dieser politischen Strömung werden in aller Regel Rechtsaußen-Aktivisten zugerechnet. Die Webseite der Stiftung führte allerdings auch CDU und SPD als Stichworte. Bei Kritikern verstärkte dies das Gefühl, dass die Stiftung viel zu viele Inhalte als rechtsaußen abzuqualifizieren versucht.
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Post by angler on Sept 13, 2016 1:17:19 GMT 1
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Post by Admin on Oct 17, 2016 15:03:42 GMT 1
hxxps://twitter.com/BueGeRa/status/787937570369966080
Unser #Wandbild hängt! Es erinnert uns an die Opfer des #NSU & lädt ein zur Aktionswoche Gedenken&Widerstand (29.10.- 6.11.) #AktionGedenken
Kiesewetter fehlt. Die linksrassisten sind widerwärtig.
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Post by Deleted on Oct 18, 2016 4:57:51 GMT 1
Was wäre die Welt ohne die militante Antifa und ihr befreites Kreuzberg. Ein Stück grauer auf jeden Fall. Nur noch mal zum mitschreiben, sie ist geistig eingeschränkt vor einer Currywurstbude (deren Besitzer bundesweit gegen andere Buden vorgeht, die auch eine Zahl im Namen tragen, weil nur der offene Multikultikiez und deutsche Gerichte so richtig authentisch sind) auf dem Einrad rumgefahren und könnte desorientiert sein. Ob sie jongliert hat, steht nicht dabei. Das kann man sich nicht ausdenken.
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Post by Admin on Oct 30, 2016 4:58:36 GMT 1
Schwarz-grüne Harmonie gestört CDU: Hand in Hand mit der Antifa? Von Roland Tichy Sa, 29. Oktober 2016 Die CDU zieht die Ausgrenzungskarte: Weil gegen ihre Pläne zur Sexualerziehung in Hessen demonstriert wird, bildet sie eine neue Front - zusammen mit der Antifa. www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/cdu-hand-in-hand-mit-der-antifa/Katholiken gegen die CDU Der Bischof von Fulda, Heinz Josef Algermissen unterstützt die Demonstranten. Ein „Schock“ sei es für ihn gewesen, dass das Kultusministerium den Lehrplan in Kraft gesetzt habe. Die Demonstrationsteilnehmer zeigten, „dass sie ihre Verantwortung als katholische Christen wahrnehmen und sich dafür einsetzen, dass unserer Gesellschaft christlich geprägt bleibt“. Deshalb wolle er den Demonstranten danken und ihnen seinen Segen erteilen, lässt er erklären. Das Bischofswort bringt die CDU in arge Verlegenheit. ___________ die linksversiffte CDU auch in Hessen? bei Dregger und Koch selig und jetze ganz links bei Bouffier? dann klappts auch mi der antifa.
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Post by Deleted on Nov 6, 2016 18:39:03 GMT 1
www.jungewelt.de/2016/11-07/006.php»Wir wollen ihnen die ökonomische Basis abgraben«Antifaschistische Demonstration in Leipzig führt am heutigen Montag zu Firmen, die von Rechten betrieben werden. Gespräch mit Oliver Schneider Interview: Gitta Düperthal Die antifaschistische Kampagne »a monday without you« ruft für Montag zur Demonstration gegen die von bekannten Rechten geführte Leipziger Sicherheitsfirma »Pro GSL« auf. Was werfen Sie dem Unternehmen vor? Zunächst: Unser Motto »ein Montag ohne euch« ist darauf zurückzuführen, dass wir uns grundsätzlich gegen rechte Aufmärsche von Legida wenden. Diesmal geht es uns darum, rechte Netzwerke zu entlarven, damit sie nicht mehr ungestört auftreten können. »Pro GSL« ist ein Paradebeispiel dafür, wie diese Geschäfte aufbauen und für politische Zwecke nutzen. Die Firma trat im August als Sponsor für die von Neonazis und rechten Hooligans organisierte Kampfveranstaltung »Imperium Fighting Championship« in Erscheinung. Aus diesem Umfeld wurde am 11. Januar der Angriff auf den alternativen Stadtteil Connewitz verübt. Dort wurden Geschäfte und Kneipen zerlegt und erheblicher Sachschaden angerichtet, während ein Großteil der linksalternativen Szene, die dort zu Hause ist, damals in der Innenstadt gegen den Legida-Geburtstag demonstrierte. Auf der Liste der mutmaßlichen Täter, gegen die die Polizei wegen der Randale ermittelt, steht auch der »Pro GSL«-Geschäftsführer Tobias B. Gehen die Verwicklungen der Firma noch weiter? Als Legida in der Anfangsphase noch sehr viele Teilnehmer hatte und größtenteils aus Neonazis bestand, war Oliver R., der Kogeschäftsführer, als Security-Leiter dort aufgetreten. Heute noch starten beide »Pro GSL«-Geschäftsführer vor Aufmärschen vom Geschäftsgebäude aus eine regelrechte Hatz auf politische Gegner. Der seit Anfang der 1990er Jahre aktive Riccardo Sturm soll dabei mit von der Partie gewesen sein. Er gehört zum Kreis der Neonazis, auf die sich der Hamburger Neonazi-Kader Christian Worch in Leipzig verlassen kann. Gibt es Anhaltspunkte dafür, dass die Firma in Beziehung zum NSU-Netzwerk stand? Ja, als es im NSU-Untersuchungsausschuss im Bundestag um den beschlagnahmten Computer des Zwickauer Unternehmers Ralf Marschner ging, auf dem die Titelmelodie des Bekennervideos – das Lied »Paulchen Panther« – abgespeichert war. Der Zeuge, der ihn der Staatsanwaltschaft übergeben hatte, hatte dort ausgesagt, deshalb vom Geschäftsführer der »Pro GSL« bedroht worden zu sein. Ansonsten ist die Firma wohl ein normales Sicherheitsunternehmen für Objekt- und Veranstaltungsschutz, Installation von Alarmanlagen und Wachdienste. Dazu haben wir nicht im Detail recherchiert. Weshalb soll die Demo dann weiter zur Kanzlei des Rechtsanwalts Roland Ulbrich führen? Wir werden weitere Orte besuchen, von denen rechte Hetze ausgeht. Ulbrich gehört anderen rechtsexponierten Kreisen an. Er ist Sprecher der »Patriotischen Plattform Sachsen« in der AfD. Sein Ziel: Einen öffentlichen Schulterschluss der Partei mit Pegida zu initiieren. Am Samstag wird er zusammen mit Neonazis bei dem »Wir für Deutschland«-Aufmarsch in Berlin sprechen. Dort tritt er neben Leuten wie Manfred Rouhs auf, Bundesvorsitzender der rechten Kleinpartei »Bürgerbewegung Pro Deutschland«, sowie dem Rapper Chris Ares, der kürzlich bei einer Münchner AfD-Wahlparty auf einen Pressefotografen eintrat. Wer steht für Sie politisch in der Verantwortung, Machenschaften rechter Netzwerke zu verhindern? Als antifaschistische Organisation appellieren wir eher nicht an den Staat, solche Organisationen zu verbieten. Weil wir davon ausgehen, dass sie in dem Fall möglicherweise in den Untergrund verschwinden und noch mehr Unheil anrichten. Wir finden es wichtig, zu publizieren, dass faschistische Netzwerke mitunter in ganz alltägliche Geschäftsbeziehungen hineinreichen. Um sie der gesellschaftlichen Ächtung zuzuführen, ziehen wir sie ans Licht der Öffentlichkeit. Es darf nicht sein, dass sie unter der Maske vermeintlich »Unpolitischer« Geld für ihre politische rassistische Arbeit abzweigen. Wenn sie also Kampfsportveranstaltungen organisieren, Rechtsanwaltskanzleien betreiben, müssen wir dafür sorgen, dass ihr miserables Image bekannt wird. Es geht darum, ihre Kundschaft zu minimieren. Wir wollen ihnen die ökonomische Basis abgraben und sie so schwächen. +++ Als ich die Überschrift las dachte ich zuerst, es ginge um Juden im Jahre 1933. Aber dann las ich eine Zeile weiter und da stand dann, dass die antifa "rechten Unternehmern" das Wasser abgraben wolle.
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Post by anmerkung on Nov 6, 2016 22:03:27 GMT 1
Nazis, bzw. diejenigen, die als Nazis denunziert werden, sind die Juden der Jetztzeit.
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Post by anmerkung on Nov 21, 2016 12:19:22 GMT 1
Die Piraten erklären uns Thüringens Stasi 2.0 -----
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Post by jjb on Nov 21, 2016 13:35:32 GMT 1
ich dachte, die piraten wären von den linken "gekapert" und vernichtet worden? gar nicht schlecht, das schaubild!
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Post by Admin on Nov 21, 2016 13:39:30 GMT 1
ich dachte, die piraten wären von den linken "gekapert" und vernichtet worden? gar nicht schlecht, das schaubild! das is vonner afd...
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Post by jjb on Nov 22, 2016 2:00:13 GMT 1
hätte ich selber merken können.blauer mut ist ja deren zeitung. anmerker hat mich verunsichert. der hat was von den piraten geschrieben...
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Post by anmerkung on Nov 22, 2016 9:48:41 GMT 1
hätte ich selber merken können.blauer mut ist ja deren zeitung. anmerker hat mich verunsichert. der hat was von den piraten geschrieben... Das war zur Aufmerksamkeitskontrolle. Und außerdem hab ich das nicht gschrieben, sondern wie oben bei dem Twittertweet zu sehen ist, haben es die Piraten nunmal verbreitet. Mehr Konzentration, auch in Japan. Medienkompetenz schärfen.
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Post by jjb on Nov 22, 2016 14:00:39 GMT 1
Hi anmerker-sama. kasko marimasta-ka. :-)
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