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Paris
Dec 23, 2015 6:57:55 GMT 1
Post by Admin on Dec 23, 2015 6:57:55 GMT 1
www.focus.de/politik/ausland/innenminister-cazeneuve-zwei-franzosen-wegen-anschlagsplaenen-bei-orleans-festgenommen_id_5171436.htmlDer französische Geheimdienst hat offenbar einen Anschlag auf Sicherheitskräfte nahe der Stadt Orléans vereitelt. Wie Innenminister Bernard Cazeneuve am Dienstag mitteilte, wurden am vergangenen Samstag zwei junge Männer festgenommen, die einen Anschlag auf "Vertreter der Staatsgewalt" geplant haben sollen. Der Inlandsgeheimdienst DGSI haben die Pläne aber durchkreuzt, sagte Cazeneuve bei einer Rede vor Polizisten in Toulouse. Bei den beiden Festgenommenen handelt es sich nach Angaben von Cazeneuve um zwei Franzosen im Alter von 20 und 24 Jahren. Der 24-Jährige war den Angaben zufolge polizeibekannt. Nach Angaben aus Polizeikreisen in Paris haben die beiden jungen Männer marokkanische und togoische Wurzeln.
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Paris
Dec 24, 2015 10:40:59 GMT 1
Post by Admin on Dec 24, 2015 10:40:59 GMT 1
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Paris
Dec 30, 2015 18:16:31 GMT 1
Post by Admin on Dec 30, 2015 18:16:31 GMT 1
Neue Erkenntnisse zu Bataclan-Drama„Ich will das schriftlich“: Paris-Attentäter verhandelten vor Tat noch mit Polizei 130 Menschen starben bei den Pariser Terroranschlägen im November. Nun gibt es laut einem Medienbericht neue Erkenntnisse, vor allem zu den Geschehnissen im Club „Bataclan“. Demnach hatten es die Attentäter es auf die Band „Eagles of Death Metal“ abgesehen – und verhandelten mit der Polizei. Bald zwei Monate sind seit den Pariser Terroranschlägen vergangen. Nun kommen neue Details der Schreckensnacht an Licht, wie die französische Zeitung „Le Figaro“ unter Berufung auf Polizei-Quellen berichtet. Das sind die vier neuen Erkenntnisse über die Terrornacht im Pariser Club „Bataclan“: 1. Attentäter hatten es auf Band abgesehen Offenbar hatten die Attentäter es auf die Band „Eagles of Death Metal“ abgesehen. Dem Zeitungsbericht zufolge sollen sie im Club „Bataclan“ gezielt nach dem Aufenthaltsort der Musiker gefragt haben. Die Band konnte sich jedoch in Sicherheit bringen, die Terroristen töteten 89 Konzertbesucher. 2. Geiseln als menschliche Schutzschilde Laut „Figaro“ sollen die Attentäter die Konzert-Besucher im "Bataclan" als menschliche Schutzschilde missbraucht haben. Demnach stellten sie ihre Geiseln gezielt vor Fenster und Türen, als die Polizei anrückte. 3. Terroristen versuchten, mit Polizei verhandeln Die Terroristen sollen noch mit der Polizei verhandelt haben, bevor sie Dutzende Menschen töteten. Hinter Türen verbarrikadiert, sagte einer der Attentäter laut "Le Figaro": „Ich möchte, dass Ihr Syrien verlasst und Eure Armeen abzieht. Ich will das schriftlich und unterschrieben.“ Ob die Terroristen tatsächlich verhandeln oder die Polizei so nur von der Stürmung abhalten wollten, ist unklar. 4. Attentäter spielte Xylophon vor den Geiseln Ein Konzertbesucher schilderte dem Bericht zufolge bei Vernehmungen eine besonders bizarre Situation. Demnach soll einer der Terroristen auf der Bühne im "Bataclan" Xylophon gespielt haben, bevor er das Feuer eröffnete. mit video. www.focus.de/politik/videos/neue-erkenntnisse-zu-bataclan-drama-ich-will-das-schriftlich-paris-attentaeter-verhandelten-vor-tat-noch-mit-polizei_id_5182579.html
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Paris
Jan 3, 2016 7:36:19 GMT 1
Post by Admin on Jan 3, 2016 7:36:19 GMT 1
Eilmeldung +++ vor 19 Minuten Vor Stade de France gefunden Pass eines Paris-Attentäters schon seit Juni 2014 zur Fahndung ausgeschrieben Mindestens zwei Terroristen der Paris-Anschläge vom 13. November verfügten offenbar über syrische Reisepässe, die vom IS erbeutet worden waren. Die beiden Männer reisten damit wohl als Flüchtlinge getarnt über Griechenland und die Balkan-Route nach Westeuropa gereist sein. Einer der Pässe war bereits seit dem vergangenen Jahr im Schengenraum zur Fahndung ausgeschrieben » www.focus.de/politik/ausland/vor-stade-de-france-gefunden-pass-eines-paris-attentaeters-schon-seit-juni-2014-zur-fahndung-ausgeschrieben_id_5186118.htmlMindestens zwei Terroristen der Paris-Anschläge vom 13. November verfügten offenbar über syrische Reisepässe, die vom IS erbeutet worden waren. Die beiden Männer reisten damit wohl als Flüchtlinge getarnt über Griechenland und die Balkan-Route nach Westeuropa gereist sein. Einer der Pässe war bereits seit dem vergangenen Jahr im Schengenraum zur Fahndung ausgeschrieben Das berichtet die "Welt". Neben der Leiche eines Selbstmordattentäters vor dem Fußballstadion Stade de France fanden die französischen Ermittler einen syrischer Reisepass, der auf "Mohammad Almahmod" ausgestellt war. Der Pass trägt die Nr. 007773937. Nach Informationen der "Welt am Sonntag" ist ein syrischer Ausweis mit genau dieser Nummer bereits seit Juni 2014 im Schengener Informationssystem (SIS) zur Fahndung ausgeschrieben. Eingetragen hatten die Fahndung die griechischen Behörden. Allerdings ohne Nennung der genauen Gründe. Zusätzlich gibt es in der SIS-Datenbank eine zweite Sachfahndung nach dem Pass Nr. 007773937. Dabei handelt es sich um die Fahndung nach einer Pass-Tranche, die mutmaßlich von der Terrormiliz IS in der syrischen Stadt Raqqa erbeutet wurde. Es geht um Blanko-Reisepässe mit den Nummern 007773549 bis 007775000. Keine elektronische Abfrage Ein ausländischer Nachrichtendienst hatte deutschen Behörden nach Informationen der "Welt am Sonntag" die Liste mit den Passnummern Anfang des Jahres übermittelt. Die Bundespolizei hat die Daten anschließend in das Schengener Informationssystem (SIS) eingespeichert. Bislang ist unklar, ob der spätere Paris-Attentäter "Mohammad Almahmod" und ein weiterer Terrorist, der mit einem syrischen Pass ausgestellt auf "Ahmad Almohammad" reiste, ihre Ausweise bei der Ankunft in Griechenland am 3. Oktober auch tatsächlich vorzeigten oder nicht. Eine elektronische Abfrage der Passnummern durch die griechischen Behörden soll jedoch nicht stattgefunden haben.
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jjb
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Post by jjb on Jan 3, 2016 10:01:25 GMT 1
es ist schon komisch, wie viele attentate dadurch aufgeklärt werden, weil man die pässe der täter findet. ich würde ja ohne ausweis zur arbeit gehen, wenn ich professioneller mörder wäre und die syrischen ärzte und ingenieure haben ja ohnehin alle ihre pässe verloren...
wahrscheinliche erklärung: putin, der hinter allem steckt, verteilt falsche pässe wie ostereier als trugspuren, damit die westliche welt andere als schurken verdächtigt und niemand putin, dem ollen schelm, auf die schliche kommt.
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Paris
Jan 3, 2016 10:15:03 GMT 1
Post by Admin on Jan 3, 2016 10:15:03 GMT 1
wenn ein attentaeter sich einem stadion naehert, dann muss er mit Kontrollen rechnen, als Nichtbiofranzose erst recht. daher braucht er ein ausweisdokument.
da gibt es offenbar einen mangel an logischem denken. auch flugpassagiere kommen ohne paesse nicht an Bord. eigentlich ist das easy zu verstehen.
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jjb
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Paris
Jan 3, 2016 10:53:17 GMT 1
Post by jjb on Jan 3, 2016 10:53:17 GMT 1
stimmt auch wieder...
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Paris
Jan 3, 2016 11:05:31 GMT 1
Post by Admin on Jan 3, 2016 11:05:31 GMT 1
warum komme ich darauf, und die "Truther" nicht?
weil die die Leute verarschen, und ihre bücher an den Mann bringen wollen: alles false flag...
Es ist sogar so, dass wenn man einen Perso in einem verlassenen Fluchtauto findet, dass die Insassen den wohl zuvor vorzeigen mussten, bei einer Kontrolle. (Charlie Hebdo)
Jetzt in Paris wurde einer der Attentaeter 3 mal kontrolliert. Warum durfte er weiterfahren, nach den Anschlägen? - weil er einen Ausweis hatte - weil er nicht auf einer Fahndungsliste stand.
Was ist daran denn false flag-beweis? Nichts. Gar nichts.
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jjb
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Paris
Jan 3, 2016 13:17:06 GMT 1
Post by jjb on Jan 3, 2016 13:17:06 GMT 1
warum komme ich darauf, und die "Truther" nicht?
weil Du halt der Fatalist bist. die spürnase aus dem dschungel
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Paris
Jan 8, 2016 11:33:40 GMT 1
Post by Admin on Jan 8, 2016 11:33:40 GMT 1
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Paris
Jan 8, 2016 11:49:42 GMT 1
Post by Admin on Jan 8, 2016 11:49:42 GMT 1
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Paris
Jan 10, 2016 7:18:52 GMT 1
Post by Admin on Jan 10, 2016 7:18:52 GMT 1
jungefreiheit.de/politik/deutschland/2016/paris-attentaeter-war-asylant-aus-deutschland/RECKLINGHAUSEN. Der Mann, der am Jahrestag des Charlie-Hebdo-Attentates eine Polizeistation überfiel, stammte aus Deutschland. Nach Angaben des Landeskriminalamtes Nordrhein-Westfahlen wohnte der Mann bis Dezember 2015 in einer Wohnung auf dem Asylbewerbergelände in Recklinghausen. Wie die Welt am Sonntag berichtet, habe der Mann unter dem Namen Walid Salihi einen Antrag auf Asyl gestellt. Neben dieser Identität ließ sich der Mann in Deutschland noch mindestens unter drei weiteren Namen registrieren. Als Heimatland gab er dabei mal Syrien, Georgien oder Marokko an. In seiner Asylbewerberunterkunft soll der Mann, dessen Identität noch immer nicht feststeht, die Wände im September mit dem Symbol des Islamischen Staates verziert haben. Laut Spiegel-Online habe er auch mit einer IS-Fahne possiert.
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Paris
Jan 29, 2016 7:19:20 GMT 1
Post by Admin on Jan 29, 2016 7:19:20 GMT 1
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Paris
Jan 29, 2016 7:29:51 GMT 1
Post by Admin on Jan 29, 2016 7:29:51 GMT 1
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Paris
Feb 20, 2016 12:27:06 GMT 1
Post by Admin on Feb 20, 2016 12:27:06 GMT 1
Brother of Mohammed Merah, Killer in 2012 Attacks in France, May Face Trial PARIS — The Paris prosecutor on Friday requested that the brother of a man who killed seven people in southwestern France in 2012 stand trial on charges that he was involved in the planning of the attacks. The prosecutor, François Molins, asked that Abdelkader Merah, 33, the older brother of the gunman, Mohammed Merah, be prosecuted on charges of criminal terrorist conspiracy, theft in connection with a terrorist act and complicity in premeditated terrorist murder and attempted murder. In two attacks in 2012, on March 11 and March 15, 2012, Mohammed Merah shot and killed three French soldiers in southwestern France. He then killed four more people, including three children, on March 19 at a Jewish school in Toulouse. He was shot dead by the police several days later after a standoff that lasted more than 30 hours. www.nytimes.com/2016/02/20/world/europe/brother-of-mohammed-merah-killer-in-2012-attacks-in-france-may-face-trial.html?ref=world&_r=0
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