|
Post by Admin on Jun 28, 2017 8:57:43 GMT 1
Video: 24 Stunden mit der Kippa durch Berlin (akte 2017 – 22.15 Uhr in Sat1) Juden flüchten wieder aus Deutschland. Jude ist wieder ein Schimpfwort bei uns und unter dem Mäntelchen der angeblichen „Israelkritik“ bricht sich auch in Politik und Medien der blanke Judenhass Bahn. Juden müssen auf unseren Straßen wieder Angst haben, werden beschimpft und attackiert. Sogenannte Palästinenser, andere Moslems und ihre linken Unterstützer plärren ungeniert auf Demos, wie dem offiziell installierten alljährlichen Tag des Hasses auf Juden und Israel, dem al-Quds-Tag, ihre feindlichen Parolen. In Deutschland ist es tatsächlich wieder so, dass unglaubliche Sätze wie: „Jude, Jude, feiges Schwein, komm heraus und kämpf allein”, bei Demos, die gerne an Synagogen vorbeiführen, gebrüllt werden. Untrennbar damit verbunden ist fast stets der moslemische Kampfruf „Allahu Akbar“. Und sogar jüdische Kinder werden an angeblich „couragierten rassismusfreien“ Schulen verfolgt und körperlich misshandelt (PI-News berichtete). Der Journalist Claus Strunz hat, anlässlich dieser Zustände, ein Experiment gewagt und 24 Stunden als Jude in Berlin gelebt. Die Sendung „akte 2017“ zeigt heute Abend um 22.15 Uhr in Sat1 was er dabei erlebte. www.pi-news.net/tv-tipp-24-stunden-mit-der-kippa-durch-berlin-akte-2017-22-15-uhr-in-sat1/
|
|
|
Post by anmerkung on Oct 12, 2017 8:29:00 GMT 1
SPIEGEL ONLINE 12. Oktober 2017, 07:47 Uhr Verfeindete Palästinensergruppen
Hamas meldet Versöhnung mit Fatah
Hoffnung auf Frieden zwischen den verfeindeten Palästinensergruppen: Hamas-Chef Hanija berichtet über eine Aussöhnung mit den Rivalen der Fatah.
Die Palästinenserorganisationen Hamas und Fatah haben sich in Kairo angeblich auf ein Abkommen zur Versöhnung verständigt. Das teilte Hamas-Chef Ismail Hanija am frühen Donnerstag mit.
|
|
|
Post by Admin on Dec 6, 2017 6:19:02 GMT 1
jungefreiheit.de/politik/ausland/2017/gabriel-warnt-trump-vor-neuer-israel-politik/Am Dienstag hatte bereits der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan mit dem Abbruch der Beziehungen zu Israel gedroht, sollte Amerika seine Nahostpolitik ändern. „Jerusalem ist die rote Linie der Muslime“, sagte Erdogan in Ankara. Israel betrachtet Jerusalem als seine „ewige und unteilbare Hauptstadt“. Den mehrheitlich moslemisch geprägten Ostteil der Stadt eroberte Israel während des Sechs-Tage-Kriegs 1967. 1980 erklärte die Knesset Jerusalem zur Hauptstadt. Die meisten Ministerien befinden sich mittlerweile in der zwischen 1948 und 1967 geteilten Stadt. Nur das Verteidigungsministerium und das Ministerium zur Entwicklung des Negevs und Galiläas haben ihren Sitz in Tel Aviv. (tb) ---- die ganze innenstadt dem erdboden gleichmachen koennte helfen. tempelberg abtragen, ratzekahl machen den ort. dann waere endlich ruhe.
|
|
|
Post by Admin on Dec 9, 2017 1:55:31 GMT 1
|
|
|
Post by Admin on Dec 9, 2017 2:16:55 GMT 1
der feind islam...
|
|
|
Post by Admin on Dec 9, 2017 10:51:03 GMT 1
www.achgut.com/artikel/der_wochen_wahnsinn_friedhofsruhe_ist_nicht_friedlichDer WochenWahnsinn: Friedhofsruhe ist nicht friedlich! „Ich bezweifle, dass Donald Trump Lösungen für die Konflikte in der Welt und auch im Nahen Osten liefert. Ich weiß aber, dass er nicht deren Ursache ist“, sagt Zeitgeisterjäger Matthias Heitmann in der aktuellen Ausgabe der Audiokolumne „Der WochenWahnsinn“ im Gespräch mit dem Antenne-Frankfurt-Moderator Tim Lauth. „Man kann Trump auch nicht vorwerfen, vom richtigen Pfad der internationalen Friedenspolitik abzuweichen. Es gibt keinen Pfad: Der „Friedensprozess“ im Nahen Osten stagniert seit Jahren, und dazu hat federführend Barack Obama beigetragen mit seiner ängstlichen und zugleich gewalttätigen Außenpolitik. Seit Jahren läuft westliche Außenpolitik nach demselben Muster ab: Die Weltgemeinschaft bläht Konflikte auf und eskaliert sie, und anschließend tritt sie sich die Füße platt in den Krisenregionen der Welt und ruiniert dabei nicht nur die dortigen Gesellschaften und deren Zukunft, sondern auch unseren Glauben an die Demokratie.“ Zum Podcast geht es hier entlang. www.zeitgeisterjagd.de/der-wochenwahnsinn-kw49-2017-die-us-botschaft-an-die-welt-friedhofsruhe-ist-nicht-friedlich/#.Wiux7EqWbIU
|
|
|
Post by Admin on Dec 10, 2017 3:30:07 GMT 1
steinhoefel, david berger, die AfD-fuehrung alt und neu, alles zionfreunde. sellner und jF sowie sezession, das ist die feiglingsfraktion. nur hoecke ist erkennbarer gegner, wie mir scheint. querfront mit Ken Jebsen, Dieter Dehm, der MLPD... und horst mahler, natuerlich die querfont ist aber keine echte, weil dehm, die extremlinken und die antideutschen um jebsen ja schuldkult-geil sind.
|
|
Deleted
Deleted Member
Posts: 0
|
Post by Deleted on Dec 10, 2017 4:08:29 GMT 1
Wieder mal so einfach, daß man es in unserem vielfältigen, großartigen, freien Deutschland bisher noch nirgends lesen konnte.
|
|
|
Post by Admin on Dec 10, 2017 4:33:26 GMT 1
|
|
Deleted
Deleted Member
Posts: 0
|
Post by Deleted on Dec 10, 2017 4:40:00 GMT 1
Am Brandenburger Tor steht doch der große Weihnachtsbaum, ah, Verzeihung, der große Hanukkaleuchter. Das ist anscheinend ein Ort von nationaler Bedeutung. Schön daß sich der Herr Tichy und seine mitfreien Mitjournalisten darum kümmern.
Aber wer wirklich ein Herz für Minderheiten hat, der muß einsehen daß dieser Leuchter die ISIS-Reisegruppen mit ihren Flaggen, die gerne Fotos vorm Brandenburger Tor machen (Beweisfoto ist im letzten Jahr irgendwo hier im Forum von mir verlinkt worden), abschreckt, und damit Minderheiten gezielt wegen ihrer Herkunft und ihres Glaubens ausgrenzt. Wir sind aber ein gastfreundliches Land. Also hat die Polizei wieder mal richtig gehandelt: alles im grünen Bereich.
|
|
|
Post by Admin on Dec 10, 2017 4:43:52 GMT 1
der hanukkaleuchter steht doch da nur, damit die Amis in ihrer Botschaft immer sehen koennen, wer sie regiert
|
|
|
Post by Admin on Dec 10, 2017 5:01:51 GMT 1
www.achgut.com/artikel/meine_jerusalem_chronikMeine Jerusalem-Chronik Die Ankündigung Trumps, er wolle die amerikanische Botschaft von Tel Aviv nach Jerusalem verlegen, ist seit vielen Jahren der erste tatsächliche Schritt, den irgendwer auf dieser Welt im Nahostkonflikt unternimmt. Auf der ganzen Welt wird nun gejammert, dies würde den Friedensprozess beenden (als stünde dieser kurz vor dem Durchbruch) und man zittert vor der Ankündigung, es würden nun „Tage des Zorns“ folgen (als gäbe es andere Tage für Fatah und Hamas). Von welchem Friedensprozess wird denn da gefaselt, und wie bitte soll man einem Jahr, das bereits 365 zornige Tage hat, noch weitere hinzufügen? Geht es wirklich um die Verlegung der US-Botschaft? Warum demonstrieren Hamas und Fatah dann nicht vor US-Einrichtungen und rufen stattdessen zum Generalstreik gegen Israel auf? Und wen interessiert eigentlich, was eine Terrororganisation wie die Hamas für richtig oder falsch hält? War die Tatsache, dass Israels Parlament, das oberste Gericht, der Präsident und der Ministerpräsident ihren Amtssitz in Jerusalem haben, in den letzten Jahren auch nur einer Erwähnung wert, geschweige denn wütender Proteste? Nein. Stattdessen hat man auf allen Seiten fleißig Realitätsverweigerung betrieben. Die arabische Welt, die in Israel als Ganzes nicht mehr als ein unrechtmäßiges Provisorium sieht, welches sie demnächst beseitigen werde, ist Meister der Selbsttäuschung: Es gab immer schon jüdische Einwohner in der Levante, ja, das gäbe man schon zu. Aber diese würden niemals einen eigenen Staat gründen. Dann gründeten sie doch einen eigenen Staat, aber der würde sicher nicht lange überleben. Dann überstand Israel jedoch jeden Krieg, mit dem es die arabischen Nachbarn überzogen, aber nie-nie-nie würde man den Juden Jerusalem überlassen, um es zur Hauptstadt Israels zu machen. Israel machte Jerusalem 1980 zu seiner Hauptstadt, aber die internationale Gemeinschaft würde dies sicher nie anerkennen. Doch dann kam Trump und riss auch diesen Schleier der Illusion von der Realität. Dabei setzte er nur einen Kongressbeschluss um, der schon mehr als 20 Jahre alt ist – solche Dinge tun US-Präsidenten nun mal, auch dafür werden sie gewählt. Wie nahe an den Flächenbrand diese Ankündigung übrigens den deutsche Blätterwald brachte, zeigt eine Formulierung in der Alpen-Prawda aus Prantlhausen, der Süddeutschen Zeitung: „Und nun kommt ein gewisser Donald Trump und will eine Botschaft eröffnen.” Es ist ja im letzten Jahr schon so einiges an Dreck aus München in diese Richtung geflogen, aber solche Frotzeligkeiten klingen für mich eher nach “Pearl Harbour” als nach Journalismus! im ganzen lesenswert.
|
|
|
Post by Admin on Dec 10, 2017 8:56:43 GMT 1
www.danisch.de/blog/2017/12/09/antisemitismus-in-berlin/Hadmut 9.12.2017 19:10 IS wieder soweit… In Berlin haben Palästinenser heute vor der US-Botschaft, also am Brandenburger Tor, Israel-Flaggen verbrannt. --- die bloede Knobloch regt sich lieber ueber die legalen Siegmar+Mutti Galgen auf
|
|
|
Post by Admin on Dec 10, 2017 9:18:20 GMT 1
|
|
|
Post by Admin on Dec 10, 2017 9:39:29 GMT 1
|
|