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Post by Deleted on Sept 18, 2015 19:48:30 GMT 1
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Post by paule on Sept 18, 2015 22:51:33 GMT 1
stell Dir vor, dass das "Neuköllner Model" bundesweite Wirkung erzielt hätte und auf jugendliche, männliche "Seefahrer" Anwendung finden würde, so sie denn straffällig sind. Aus Mangel an Zellen in JVA´s kann man doch nicht Flüchtingsheime zu Untersuchungsgefängnissen umwidmen.....oder doch
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Post by Admin on Sept 19, 2015 8:07:53 GMT 1
das war kein staatsmord. das ist dosenfleisch, sorry... Heisig wurde eher von einer Arabersippe eines Intensivstraftaeters beseitigt, und dieses Verbrechen wurde vertuscht. DAS ist der Beitrag der Behoerden: Die Vertuschung eines migrantischen Mordes.
Wisnewski verwirrt total, aber warum tut er das?
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Post by Deleted on Sept 19, 2015 12:45:56 GMT 1
Arabersippenmord, vertuscht - und damit sind wir genau wieder beim Tiefen Terrorstaat, bzw. bei den Seilschaften , die den Staat gekapert haben. Und Verbrechen begehen - LASSEN.
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Post by Admin on Sept 19, 2015 12:58:52 GMT 1
nein, die unpassende verbrechen vertuschen. die parallele zu stregda muesste auffallen...
fuer begehen lassen gibt es null indizien bei heisig.
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Post by anmerkung on Sept 19, 2015 17:26:54 GMT 1
Wenn überhaupt, dann diente die Vertuschung dem inneren Frieden der Strafjustiz, denn kein Richter wird mit harter Hand Urteile gegen die Araber-Clans fällen, auch wenn sie de Norm nach geboten wären, wenn ihm im Gegenzug dafür der einsame Strang im Grunewald angeboten wird.
Dies ist ein schwerwiegender Grund, den Mord zu vertuschen und in Selbstmord umzuwidmen. Es wurde allerdings auch ernsthaft aus ihrem Umfeld kolportiert, daß sie Liebeskummer hatte und es im persönlichen eben nicht so lief, wie es nach außen schien.
Wir stecken nicht drin, ergo Spekulatius und Dosenfleisch.
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Post by Deleted on Sept 19, 2015 17:40:29 GMT 1
Und die Umstände des Todes? Selbige sollten einen alten Kriminalisten zwar nicht verführen, aber reizen. Ich meinte übrigens nicht "anordnen", aber andere die Form von Verbrechen "begehen lassen", meint: zulassen, daß sie die begehen, bzw. ungesühnt begehen lassen, was zur Folgetaten verführt und zu zunehmender Gefährdung aller.
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Post by Deleted on Dec 5, 2015 14:16:52 GMT 1
Das Thema hat mich längere Zeit umgetrieben. Die ARD-Dokumentation die dann später lief endete genau so mit Friede, Freude, Eierkuchen wie immer bei jedem Thema. Drauf gestoßen bin ich über Wisnewski. Aber das was der alles geschrieben hat war einfach fortschreitend unvernünftig. Deswegen bin ich von seiner Theorie abgekommen. Daß sich ne Frau im Wald erhängt, ist trotzdem komisch. Und die Berliner Polizei ist ja durch die Ermittlungen durchgetobt wie der Elefant durch den Porzellanladen, sehr unrühmlich. Gerade als sich sozusagen das Frischluftfenster der Berichterstattung über Heisig und ihre Wohltaten für die Menschen, aber in Konkurrenz zur System-Linie geöffnet hat. Deswegen hat das System ihr dann auch keine Träne hinterhergeweint.
Ich würde das Ergebnis als unbefriedigend bezeichnen. Aber es hat mir im Hinblick auf Wisnewski weitergeholfen. Der schreibt wirren Quatsch, das schreitet in letzter Zeit munter fort. Er bedient einen Markt für Leser die keine 2m geradeaus denken können, aber alles vorher gewußt haben wollen. Lehne ich ab. Seitdem hab ich ihn jedenfalls abgehakt.
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Post by Admin on Dec 5, 2015 14:24:59 GMT 1
man bräuchte dazu die Akten. Schorlau schreibt, Dengler sagt dass Schweikert immer sagte, in den Akten steht die Wahrheit, man muss die nur richtig lesen...
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Post by Deleted on Dec 5, 2015 15:39:09 GMT 1
Zu Beginn der Wisnewski-Berichtreihe bei Kopp zitiert Wisnewski (meiner Erinnerung nach) einige sehr auffällige Umstände im Bezug auf Ermittlungsarbeit, Zuständigkeiten und Reaktionen auf Behördenseite. Da wären Akten sicher wertvoll. Es steht aber zu befürchten, daß einige Vorgänge nicht in die Akten passen würden, weil es sowas nie geben dürfte. Ich erinnere mich noch an das Foto von dem angelegten Holzstapel unter dem Baum, wo Heisig gefunden wurde, und die Frage der Plane auf dem Boden. Es wurde anscheinend am Tatort oder zumindest am Auffindeort wieder flott gearbeitet, als ob etwas wegmüsse. In der ARD-Dokumentation spricht doch ein "Kollege und Freund", wenn ich mich recht entsinne, und liefert den emotionalen Hintergrund zu einem Selbstmord aus Gründen von Depression und innerer Leere. Der müßte ja seine Bekannte völlig verraten haben, wenn er lügt.
Aber es stimmt schon, in Anbetracht der Signalwirkung dieses Ablebens... Wäre doch ein Projekt für Schorlau.
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