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Post by anmerkung on Oct 9, 2016 15:56:16 GMT 1
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Post by anmerkung on Oct 13, 2016 16:30:07 GMT 1
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Post by anmerkung on Oct 15, 2016 11:01:46 GMT 1
www.dasgelbeforum.net/forum_entry.php?id=416928Wer beim Münchner Oktoberfest sicher einem Anschlag entgehen wollte, mußte nur nicht zum Oktoberfest hingehen (vgl. 2011). Bier und Frau im Dirndl kann man schließlich auch zuhause arrangieren. Jedenfalls Bier. Jedenfalls bis zur Einführung der Scharia.
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Post by anmerkung on Oct 18, 2016 8:23:31 GMT 1
General a. D. Reinhard Günzel
Der Fisch stinkt vom Kopf her. Und wenn man einen Gartenschlauch gerade ziehen will, muß man das von vorne tun und nicht von hinten schieben. Das geht nicht.
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Post by Admin on Oct 29, 2016 16:19:06 GMT 1
Der Farbige durchschaut den Weißen, wenn er von »Menschheit« und ewigem Frieden redet. Er wittert die Unfähigkeit und den fehlenden Willen, sich zu verteidigen. O. Spengler
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Post by anmerkung on Oct 30, 2016 11:21:43 GMT 1
Fischer wie so oft im Recht www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2016-10/ard-fernsehen-terror-ferdinand-von-schirach-fischer-im-rechtMir und der Weltgeschichte ist es wirklich gleichgültig, was irgendwelche strubbeligen Sachverständigen als die einzig wahre Wahrheit durchgesetzt hätten – wenn man sie bloß gelassen hätte. ... erscheint es einem faszinierend, mit welcher Bedingungslosigkeit und auf welch bedrückend niedrigem Niveau sich Menschen in Schlachten um "Wahrheiten" im Einzelfall stürzen, obwohl nichts auf der Welt sie dazu legitimiert und befähigt als ihre eigene Selbstgewissheit. Mit solchen Menschen über heilige Wahrheiten zu streiten, hat keinen Sinn: Man muss den Chefredakteur von auto motor und sport nicht fragen, ob er für Tempo 100 ist. Und man ahnt, wie die Beurteilung der Chancengleichheit in Deutschland ausfällt, wenn man wahlweise die Arbeitsloseninitiative Duisburg-Nord, den Verband der Jungen Unternehmer Baden-Württemberg, den Bezirksvorstand der GEW oder den Betriebsrat der RWE fragt. Geschenkt! Rechtsregeln ... als halbwegs geeignet erwiesen haben – jedenfalls als weitaus geeigneter als das, was der Spontan-Rülpser des Volkskörpers als jeweils gefühlte Gerechtigkeit hervorbringt. Das Obsiegen von bloßem Geschwätz aus Betroffenheit oder Empörung ist das Schlimmste, was einem Rechtsstaat passieren kann.
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Post by Admin on Oct 31, 2016 13:10:20 GMT 1
untertitel einschalten. Putin und Trump.
Wahnsinn.
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Post by mogadisch on Nov 5, 2016 18:42:51 GMT 1
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Post by anmerkung on Nov 5, 2016 18:52:41 GMT 1
Kommt am Montag. Ist schon lange fertig.
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Post by Deleted on Nov 5, 2016 21:01:53 GMT 1
"Etwas zu beschreiben, was es nicht gibt, ist komplizierter, als etwas zu beschreiben, das es gibt", sagt Sälter dazu. Mit anderen Worten, lügen erfordert eine höhere Denkleistung. Anhand des NSU kann man sehr schön besichtigen, dass die Beweismittelfälscher aus Gründen der Veranlagung oft nicht in der Lage sind, diese höhere Denkleistung auch zu erbringen.
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Post by mogadisch on Nov 6, 2016 16:55:00 GMT 1
"Der Wald ist groß, die Finsternis auch."
Thomas Bernhard
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Post by Deleted on Nov 19, 2016 12:45:34 GMT 1
"Wenn wir erfreulicherweise alle immer älter werden und im Alter überwiegend immer jünger sind, dann müssen wir die gewonnene Lebenszeit in angemessenem Umfang auf zusätzliche Arbeit und zusätzlichen Ruhestand aufteilen.“
Zitat aus dem Leitantrag für den CDU-Parteitag Anfang Dezember 2016 in Essen
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Was gemeint ist und warum und vor allem für wen wir arbeiten sollen sieht man hier:
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Post by Deleted on Dec 31, 2016 11:48:13 GMT 1
Zum Abschluss des Jahres 2016 und zum Beginn des neuen Jahres. Lasst den Kopf nicht hängen und glaubt an die Selbstheilungskräfte unseres deutschen Volkes - es ist alles schon mal dagewesen. In diesem Sinne, ein erfolgreiches neues Jahr an alle Mitstreiter. Es kommen auch wieder besserer Zeiten, aber die wollen erkämpft sein!
Zitat aus Heinrich von Treitschkes "Deutsche Geschichte des 19. Jahrhunderts"; Band "Deutsche Geschichte" und dort aus dem Kapitel "Der Untergang des Reichs" - Deutschland nach dem Westfälischen Frieden - erschienen 1879
"Da endlich bricht der letzte, der entscheidende Krieg des Zeitalters der Glaubenskämpfe über das Reich herein. Die Heimat des Protestantismus wird auch sein Schlachtfeld. Sämtliche Mächte Europas greifen ein in den Krieg, der Auswurf aller Völker haust auf deutscher Erde. In einer Zerstörung ohnegleichen geht das alte Deutschland zugrunde. Die einst nach der Weltherrschaft getrachtet, werden durch die unbarmherzige Gerechtigkeit der Geschichte dem Ausland unter die Füße geworfen. Rhein und Ems, Elbe und Weser, Oder und Weichsel, alle Zugänge zum Meer sind "fremder Nationen Gefangene"; dazu am Oberrhein die Vorposten der französischen Übermacht, im Südosten die Herrschaft der Habsburger und der Jesuiten. Zwei Drittel der Nation hat der greuelvolle Krieg dahingerafft, das verwilderte Geschlecht, das noch in Schmutz und Armut ein gedrücktes Leben führt, zeigt nichts mehr von der alten Großheit des deutschen Charakters, nichts mehr von dem freimütig heiteren Heldentum der Väter. Der Reichtum einer uralten Gesittung, was nur das Dasein ziert und adelt, ist verschwunden und vergessen bis herab zu den Handwerksgeheimnissen der Zünfte. Das Volk, das einst von Kriemhilds Rache sang und sich das Herz erhob an den heldenhaften Klängen lutherischer Lieder, schmückt jetzt eine verarmte Sprache mit fremden Flittern, und wer noch tief zu denken vermag, schreibt Französisch oder Lateinisch. Das gesamte Leben der Nation liegt haltlos jedem Einfluß der überlegenen Kultur des Auslandes geöffnet. Auch die Erinnerung an die Hoheit wundervoller Jahrhunderte geht der Masse des Volkes über dem Jammer der Schwedennot, über den kleinen Sorgen des armseligen Tages verloren; fremd und unheimlich ragen die Zeugen deutscher Bürgerherrlichkeit, die alten Dome, in die verwandelte Welt. Erst anderthalb Jahrhunderte darauf hat die Nation durch mühsame gelehrte Forschung die Schätze ihrer alten Dichtung wieder ausgegraben, erstaunend, wie reich sie einst gewesen. Kein anderes Volk ward jemals so gewaltsam sich selber und seinem Altertum entfremdet; sogar das heutige Frankreich ist nicht durch eine so tiefe Kluft getrennt von den Zeiten des alten Königtums.
Die grauenhafte Verwüstung schien den Untergang des deutschen Namens anzukündigen, und sie ward der Anfang eines neuen Lebens."
Zitat Ende
Auf ins neue Jahr!
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Post by nachdenkerin on Dec 31, 2016 13:59:24 GMT 1
„Was Sie über das „Wort des Jahres“ wissen müssen ….. Postfaktisch nennt man einen gesellschaftlichen Zustand, in dem die Fakten keine Rolle mehr in politischen Auseinandersetzungen spielen, weil immer größere Bevölkerungsgruppen darauf beharren, ihre gefühlte Wahrheit stimme nun mal nicht mit den Fakten überein und überhaupt seien die Fakten gar keine Fakten, sondern Machinationen der Lügenpresse.“www.welt.de/kultur/article160136912/Was-Sie-ueber-das-Wort-des-Jahres-wissen-muessen.htmlJa bloß, wo sind denn nun Fakten in den Ereignissen. Zu den Fakten könnte ich zählen, dass Beate Zschäpe mehrmals auf Fehmarn Urlaub machte, was auch Fotos belegen. Aber wo sind denn die Fakten, die die Taten mit dem angeblichen NSU beweisen? Ich wünsche einen guten Rutsch ins Neue Jahr und bin gespannt auf das Unwort des Jahres 2017.
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Post by fragezeichen on Jan 1, 2017 10:07:01 GMT 1
“Man muss nicht zwingend links sein, um die SPD zu wählen, man muss nur blöd genug sein“ Gruß eines Nichtwählers link
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