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Post by taucher on Dec 18, 2015 19:35:59 GMT 1
Protesters are demanding a $20 increase from the current minimum wage, or $148 a month, Bunthy and others at the scene said. 148 $ für 6*8 stunden die Woche... das ist bezahlbar, oder etwa nicht? Was waere denn so schlimm daran, wenn bei KIK jede Textilie 20 Cent mehr kosten würde? die frauen hausen zu Viert in einem Zimmer, Klo aufm Gang, und muessen dafür um die 40 $ (also jede 10) bezahlen. Nochmal 10 dollar brauchen sie für den Weg zur Arbeit, auf der Pritsche eines Trucks stehend. 40 Leute pro truck-ladefläche. Von irgendwas leben muessen sie, und die Kinder bei Oma aufm Dorf muessen auch versorgt werden. es ist eine Schande, was hier abgeht... Nordkorea soll jetzt noch billiger sein, Abwanderung droht... In den asiatischen Tigerstaaten ging es doch auch ordentlich aufwärts. Die Kambodschaner sollten man nachsehen, wie das die hingekriegt haben in Singapur, Südkorea, Japan, Taiwan ... und nachmachen. Mit KIK hat das alles nichts zu tun, die sind nur das Symptom.
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Post by Admin on Dec 18, 2015 20:21:55 GMT 1
sehe ich anders, es herrscht ein harter Konkurrenzkampf mit VN, Burma, Bangladesch etc. um billigste Löhne. In Thailand haben sie den Mindestlohn auf 10 $ pro tag erhöht, die verlagern jetzt Fabriken hierher um, oder Khmer arbeiten illegal dort. fuer 6-7 $ pro tag.
Textilien und Tourismus sind die Haupteinnahmequellen des Landes. daher wird nur moderat der Lohn erhöht.
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Post by Admin on Dec 20, 2015 6:45:20 GMT 1
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Post by Deleted on Dec 23, 2015 19:37:31 GMT 1
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Post by Admin on Dec 24, 2015 10:10:22 GMT 1
das ist ja ein richtig guter Film! stimmt alles. wobei die Arbeiterin ein Zimmer mit Toilette hat, für sich allein. 30 $ im Monat, mit Strom und Wasser 50 $. Das ist nicht die Regel. 3 bis 4 teilen sich ein Zimmer, das dann grösser ist und 40 bis 50 $ kostet, das ist normal. die hohen Nebenkosten kommen dadurch zustande, dass der Vermieter den Strompreis verdoppelt. ist hierzulande standard. von 25 cent auf 50 cent. 7 tage die woche für 130 $ im Monat, das ist die realität. der Mindestlohn wird a jan 2016 auf 140 $ erhöht, die Vermieter erhöhen jetzt die Mieten um 10 %. Trotz Verbot durch ein Gesetz, welches die Mieten für 2 Jahre festschreibt. 8 $ muessen die Frauen im Schnitt bezahlen, um auf Trucks stehend zur Arbeit zu kommen. ein Foto davon ist hier: 24.12.2015 www.phnompenhpost.com/national/bavet-quiet-sez-workers-turned-away
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Post by Admin on Dec 25, 2015 12:27:20 GMT 1
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Post by Admin on Dec 27, 2015 10:44:07 GMT 1
www.focus.de/wissen/videos/die-schoenen-und-die-biester-viel-attraktiver-als-ihr-partner-darum-lieben-sie-ihn-trotzdem_id_5175827.htmlDas Ergebnis: Je kürzer sich die Partner vor dem Beginn ihrer Beziehung kannten, desto vergleichbarer war ihre Attraktivität. Und andersrum: Ungleich schöne Partner kannten sich meistens schon lange bevor sie ein Paar wurden. Die Forscher schließen daraus: Die Wahrnehmung von möglichen Partnern ändert sich, wenn sie sich länger kennen. So können uns nach besserem Kennenlernen sowohl unattraktive Menschen anziehender als auch Schönheiten weniger attraktiv erscheinen. ____ sehr interessant. Wider spricht aber der alten Weisheit, die da lautet: jeder mann bekommt die frau die er verdient. aber viele Männer haben unverdientes Glück.
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Post by Admin on Dec 30, 2015 5:20:33 GMT 1
Analogien zur katholischen Kirche, zu den Pädogrünen und zu Odenwald-Schulkinderpuffs sind rein zufällig und haben nichts zu sagen Monk congress won’t tackle child abuse Wed, 30 December 2015 Jamie Elliott and Lay Samean Despite recent high-profile cases of monastic child sex abuse, the organisers of a national conference for monks have left the issue off of the agenda, a move met with criticism yesterday by child protection advocates. At a press conference to launch the 24th congress of Buddhist monks, held in Phnom Penh, no mention was made of the issue of child protection in pagodas, nor did the topic feature anywhere in a lengthy document outlining the agenda for the event – an omission one child protection official called “a missed opportunity”. www.phnompenhpost.com/national/monk-congress-wont-tackle-child-abuse
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Post by Admin on Jan 1, 2016 6:46:12 GMT 1
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Post by Admin on Jan 1, 2016 16:06:10 GMT 1
Aufschlussreiche Doku über die Zustände in Kambodscha. Eigentlich ein reales, weil Beispiel gebendes, Abbild der sogenannten "westlichen Werte" = "Ausbeutung, Unterdrückung und Erpressung". Heulen und Mitleidstusselei sind jedoch wenig hilfreich um nachhaltig Abhilfe zu schaffen. Effektiver, weil nachhaltig verbessernd für den Rest der Welt wäre, die physische Ausrottung der gesamten sogenannten "westlichen Zivilisation" und zwar innerhalb einer einzigen Woche und ohne Vorwarnung.
Dieses Ansinnen mag für den Einen oder Anderen brutal unmenschlich anmuten. Brutal und unmenschlich darf es auch sein. Im westlichen größenselbst Denken hatte nämlich der Mensch sowieso noch nie einen ihm von Natur aus gebührenden gleichberechtigten Stellenwert inne gehabt. Wozu also Menschlichkeit gegenüber Jenen, die, einmal in deren Einbildung sich oben wähnend in der gekünstelten Hierarchie, den Menschen nur noch als Mittel zum Zweck begreifen.
Erst wenn man darüber hinaus bedenkt, dass die westliche Zivilisation gerade mal ein Drittel der gesamten Weltbevölkerung ausmacht, wird klar, welch ungeheurer und ungebremst manifestierender Größenwahn es ist, welcher sich quasi unauslöschlich, der Uneinsichtigkeit wegen, in den Köpfen der westlichen Zivilisation quasi genetisch bedingt hat verankern müssen - im Laufe der Evolution. Es würden nach meinem Dafürhalten, ein Drittel = westliche Zivilisation unwiderruflich und mit Nachdruck sterben müssen, damit eine zwei Drittel Mehrheit [Demokratie] an Mensch gebliebenen Menschen = eine Mehrheit, erstmals in Ruhe und Frieden auf dieser Erde, nicht unterdrückt und ausgebeutet vegetieren, sondern wahrlich, dem menschlichen Naturell gemäß, lieben und leben können.
mfg, Emanuel
P.S.: Gutes Neues Jahr
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Post by Admin on Jan 1, 2016 16:07:02 GMT 1
Total gestört. an sich selbst irre geworden. Ausrottungsfantasien an sich selbst.
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Post by Admin on Jan 2, 2016 11:23:50 GMT 1
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Post by Admin on Jan 4, 2016 13:54:37 GMT 1
According to Poipet Governor Ngor Meng Chroun, three local casinos – Golden Crown, Tropicana and Grand Diamond – as well as the local immigration office will be obliged to relocate parts of their establishments to make way for the impending rail. www.phnompenhpost.com/national/poipet-railway-be-finished-2016Von der Grenze Thailands im neuen Zug nach Phnom Penh. Könnte interessant werden für Touristen. Poipet liegt in der Provinz Banteay Meanchey. Obwohl es hier eigentlich nichts zu sehen oder zu tun gibt, die Stadt ein Dreckloch ist (um es mal vorsichtig auszudrücken), erfreut sie sich großer Popularität bei den Thai. Woran das liegt? Neben seiner eigentlichen Funktion als Grenzübergang dient es mittlerweile auch als Spielerparadies für Thai. In einer schmalen Sonderzone (Kambodschaner haben keinen Zutritt) können Thai zocken, ohne extra durch die kambodschanische Einwanderung zu müssen. Das Ganze ist zwar allerhöchstens halblegal, das sieht man a) den Kasinos von außen nicht an und b) kümmert es niemanden. www.kambodscha-reisefuehrer.de/poipet.htm Poipet, so sagt man, reimt sich nicht umsonst auf das englische "toilet". Es ist wirklich kein besonders schöner Ort. Er ist voller zwielichtiger Gestalten, staubig und unansehnlich. Sobald die Einreisemodalitäten hinter sich gebracht hat, steigt man schnurstracks in den nächsten Bus nach Siem Reap. Die einzige Ausnahme von dieser Regel sind die Kasinobesucher. Mit denen wollen wir uns nicht weiter aufhalten. Es soll hier mehr um das Überqueren der Grenze gehen, denn da lauern etliche Fallstricke. Das Problem liegt aber weniger auf kambodschanischer Seite, obwohl ich nicht ausschließen kann, dass die eine ähnliche Nummer abzuziehen versuchen, sondern eher auf Thai Seite. In Aranyaprathet (dem thailändischen Pendant zu Poipet) hat sich eine ganze Industrie darauf spezialisiert, ahnungslose Reisende abzuzocken.
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Post by Admin on Jan 4, 2016 13:55:44 GMT 1
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Post by Admin on Jan 4, 2016 13:59:43 GMT 1
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