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Post by Deleted on Jan 18, 2017 0:04:16 GMT 1
Jetzt fliegt alles auf! Der Geist im Wein...
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Post by Admin on Feb 2, 2017 9:37:29 GMT 1
www.phnompenhpost.com/business/siem-reap-airports-future-airThe government is ready to move forward with negotiations on compensation for stripping a French company of its concession to operate Siem Reap’s international airport, while plans for the construction of a new Chinese-operated airport to serve the provincial capital are close to being finalised, a state official said yesterday. In October, the Cambodian government reached an agreement with China’s state-run Yunnan Investment Holdings Ltd (YIHL) to build a new $880 million airport to serve Siem Reap. The agreement gave YIHL and its construction and airport management subsidiaries an exclusive 55-year build, operate, transfer (BOT) concession on the new airport, replacing the current exclusive agreement with Cambodia Airports, a company majority-owned by France’s Vinci Group, which was set to expire in 2040. -- die haben einen neuen Flughafen in Sihanoukville gebaut, der vor wenigen jahren fertig wurde, aber nie eroeffnet wurde, weil angeblich die Runway 6 m zu schmal ist. Hammer, gelle? en.wikipedia.org/wiki/Sihanoukville_International_Airport
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Post by Deleted on Feb 2, 2017 19:29:42 GMT 1
Eine Landwirtin präpariert in Svay Chek (Kambodscha) Lotusblumen
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Post by Deleted on Feb 3, 2017 1:49:54 GMT 1
Die fröhliche Blumenfrau trägt die traditionelle Kopfbedeckung derer, die in der Nähe des Ho-Chi-Minh-Pfades großgeworden sind...
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Post by Admin on Feb 3, 2017 4:42:15 GMT 1
Sonne brennt in den Nacken, das geht gar nicht. die laufen alle bei der Feldarbeit so herum, oder beim Strassenbau.
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Post by Admin on Feb 6, 2017 4:20:52 GMT 1
www.bbc.com/news/magazine-38827372Phnom Penh's No 1 ladies taxi scooter agency "They think we're not 'good girls'," says Renou, a slight 26-year-old with long dark hair. "They think we're 'bad girls'." It is an important distinction to make in Cambodia, where women who associate with foreigners are often assumed to be "bad girls" - or women who work in the sex trade. ---- ein bisschen nuttig sieht das schon aus www.motogirltour.com/about-us.html
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Post by Admin on Feb 28, 2017 10:26:57 GMT 1
Angelina Jolie's First They Killed My Father depicts some of the atrocities committed during the Pol Pot regime, including mass killings, forced labour and the conscription of children as soldiers into the Revolutionary Army of Kampuchea. At the film's world premiere in Siem Reap, The Post spoke to some of those who lived through the period about what it felt like to see parts of their own stories reflected on camera. www.phnompenhpost.com/video/khmer-rouge-survivors-react-first-they-killed-my-father
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Post by Admin on Mar 1, 2017 4:42:20 GMT 1
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Post by Deleted on Mar 15, 2017 14:57:14 GMT 1
www.gegenfrage.com/kambodscha-kriegsschulden-usa-500-millionen/„Kriegsschulden“: USA fordern 500 Millionen Dollar von KambodschaDie USA fordern nach 50 Jahren die Rückzahlung der „Kriegsschulden“ von Kambodscha in Höhe von 500 Millionen Dollar. Das US-Militär hatte während des Vietnamkriegs 500.000 Tonnen Bomben über Kambodscha abgeworfen und hunderttausende Zivilisten getötet. Um die darauf folgende Hungerkrise abzuwenden, stellte Washington Kredite bereit, die nun zurückgezahlt werden sollen. Ein halbes Jahrhundert, nachdem B-52 Bomber der US Air Force im Zuge des Vietnamkriegs (Zweiter Indochinakrieg) über 500.000 Tonnen Bomben über Kambodscha abwarfen, fordert Washington eine Rückzahlung der Kriegsschulden in Höhe von 500 Millionen Dollar. Diese „Mahnung“ sorgt derzeit für Entrüstung in Kambodscha. Allein in 200 Nächten im Jahr 1973 warfen die 257.456 Tonnen Bomben über dem Land ab. Dies entspricht fast der Hälfte der Bombenlast, mit der Japan während des Zweiten Weltkriegs eingeäschert wurde. Die Bomber flogen so hoch, dass sie nicht zwischen kambodschanischen Dörfern und ihren eigentlichen Zielen, den nordvietnamesischen Versorgungslinien, unterscheiden konnten. Laut Untersuchungen kamen schätzungsweise 500.000 Kambodschaner durch die US-Bombardierungen ums Leben. Die Bombardierungen trieben hunderttausende Zivilisten in die Arme der kommunistischen Roten Khmer, die im Jahr 1975 an die Macht kamen und für weiteres Elend sorgten. Die Schulden begannen mit US-Krediten in Höhe von 274 Millionen Dollar an die damals von Washington unterstützte Lon Nol Regierung. Die Verbindlichkeiten sollten sich in den folgenden Jahren nahezu verdoppeln, da Kambodscha eine Rückzahlung verweigerte. Kambodschas Premierminister Hun Sen, ehemaliger Kommandeur der Roten Khmer, sagte Anfang März während einer internationalen Konferenz: „Die USA haben in meinem Land Probleme gemacht und verlangen nun Geld von mir … Sie warfen Bomben über unseren Köpfen ab und wollen nun, dass wir das zurückzahlen. Wenn wir nicht bezahlen, werden sie dem IWF mitteilen, dass wir keine Kredite erhalten.“ „Wir sollten unsere Stimmen erheben und lieber über das Land sprechen, das in andere (Länder) eingedrungen ist und Kinder getötet hat.“ Die Zeitung Cambodia Daily schrieb am 08. März: „Kambodscha schuldet den USA absolut nichts für die Zerstörung ihres Volkes, seiner Wildtiere, seiner Reisfelder und der Wälder.“ +++ Auf so einen Schwachsinn kann nur ein Beamter der Verwaltung gekommen sein, ein Buchhalter höchstwahrscheinlich.
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Post by Admin on Mar 15, 2017 15:13:08 GMT 1
die kriegen keinen Cent, und das betreffend sind sich alle Khmer einig.
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Post by Admin on Mar 19, 2017 10:43:40 GMT 1
After Trial, Rainsy Accuses Government of Kem Ley Killing A lawyer for Sam Rainsy on Friday challenged charges that the exiled former opposition leader had accused Prime Minister Hun Sen of ordering the murder of political analyst Kem Ley, claiming during his one-day trial on an incitement charge that is was unclear that he was referring to the premier. www.cambodiadaily.com/news/trial-rainsy-accuses-government-kem-ley-killing-126742/der Mordprozess dauerte einen Tag. Irre. The prime minister had sued Mr. Rainsy, who is exiled in Paris to avoid jail time over a slew of cases widely thought to be politically motivated, for an August Facebook post in which he labeled Kem Ley’s shooting weeks earlier as “another act of state terrorism.” Mr. Hun Sen is seeking compensation of 100 riel, or about 2.5 cents. Humor haben sie ja hierzulande... kingdom of wonder
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Post by taucher on Mar 20, 2017 21:16:09 GMT 1
www.gegenfrage.com/kambodscha-kriegsschulden-usa-500-millionen/„Kriegsschulden“: USA fordern 500 Millionen Dollar von KambodschaDie USA fordern nach 50 Jahren die Rückzahlung der „Kriegsschulden“ von Kambodscha in Höhe von 500 Millionen Dollar. Das US-Militär hatte während des Vietnamkriegs 500.000 Tonnen Bomben über Kambodscha abgeworfen und hunderttausende Zivilisten getötet. Um die darauf folgende Hungerkrise abzuwenden, stellte Washington Kredite bereit, die nun zurückgezahlt werden sollen. Ein halbes Jahrhundert, nachdem B-52 Bomber der US Air Force im Zuge des Vietnamkriegs (Zweiter Indochinakrieg) über 500.000 Tonnen Bomben über Kambodscha abwarfen, fordert Washington eine Rückzahlung der Kriegsschulden in Höhe von 500 Millionen Dollar. Diese „Mahnung“ sorgt derzeit für Entrüstung in Kambodscha. Allein in 200 Nächten im Jahr 1973 warfen die 257.456 Tonnen Bomben über dem Land ab. Dies entspricht fast der Hälfte der Bombenlast, mit der Japan während des Zweiten Weltkriegs eingeäschert wurde. Die Bomber flogen so hoch, dass sie nicht zwischen kambodschanischen Dörfern und ihren eigentlichen Zielen, den nordvietnamesischen Versorgungslinien, unterscheiden konnten. Laut Untersuchungen kamen schätzungsweise 500.000 Kambodschaner durch die US-Bombardierungen ums Leben. Die Bombardierungen trieben hunderttausende Zivilisten in die Arme der kommunistischen Roten Khmer, die im Jahr 1975 an die Macht kamen und für weiteres Elend sorgten. Die Schulden begannen mit US-Krediten in Höhe von 274 Millionen Dollar an die damals von Washington unterstützte Lon Nol Regierung. Die Verbindlichkeiten sollten sich in den folgenden Jahren nahezu verdoppeln, da Kambodscha eine Rückzahlung verweigerte. Kambodschas Premierminister Hun Sen, ehemaliger Kommandeur der Roten Khmer, sagte Anfang März während einer internationalen Konferenz: „Die USA haben in meinem Land Probleme gemacht und verlangen nun Geld von mir … Sie warfen Bomben über unseren Köpfen ab und wollen nun, dass wir das zurückzahlen. Wenn wir nicht bezahlen, werden sie dem IWF mitteilen, dass wir keine Kredite erhalten.“ „Wir sollten unsere Stimmen erheben und lieber über das Land sprechen, das in andere (Länder) eingedrungen ist und Kinder getötet hat.“ Die Zeitung Cambodia Daily schrieb am 08. März: „Kambodscha schuldet den USA absolut nichts für die Zerstörung ihres Volkes, seiner Wildtiere, seiner Reisfelder und der Wälder.“ +++ Auf so einen Schwachsinn kann nur ein Beamter der Verwaltung gekommen sein, ein Buchhalter höchstwahrscheinlich. Eigentlich kann ein Buchhalter nicht auf so eine Idee kommen, weil ein Bürokrat weiß, dass nach 30 Jahren die absolute Verjährung einsetzt. Kann es sein, dass wir es mit einer Fake-News zu tun haben?
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Post by Admin on Mar 21, 2017 3:40:38 GMT 1
nein, was ueber jahrzehnte angemahnt wurde, das verjaehrt nicht.
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Post by Admin on Mar 24, 2017 11:34:50 GMT 1
www.radio-utopie.de/2017/03/23/__trashed/Die Vereinigten Staaten von Amerika ‘haben die Frechheit,’ von Kambodscha die Zahlung von Kriegsschulden zu verlangen 23. März 2017 von Presse- und Bürgerportal Share Tweet Artikel veröffentlicht in englischer Sprache am 22. März 2017 auf teleSUR und auf Information Clearing House, Übersetzung von antikrieg.com Offenbar war das Hinmetzeln Hunderttausender Kambodschaner sehr teuer. Der derzeitige Botschafter der Vereinigten Staaten von Amerika sagt, dass die Schulden endlich bezahlt werden müssen. Fast ein halbes Jahrhundert, nachdem sie 500.000 Tonnen Sprengstoff abgeworfen und Hunderttausende Menschen in Kambodscha getötet haben, scheinen die Vereinigten Staaten von Amerika zu verlangen, dass das Land 500 Millionen U.S. Dollar an Kriegsschulden zurückzahlt, ein Schritt, der einen Aufschrei über das gesamte politische Spektrum in Kambodscha hinweg auslöste. „Für mich sieht Kambodscha nicht aus wie ein Land, das im Zahlungsverzug sein sollte … Gebäude werden in der ganzen Stadt errichtet, Investitionen kommen aus dem Ausland, die Einnahmen der Regierung steigen schnell,“ sagte William Heidt, der US-Botschafter in Kambodscha zur lokalen Zeitung Cambodia Daily. Seit der Wahl von Präsident Donald Trump hat die kambodschanische Regierung Washington gedrängt, die Schulden zu streichen, aber der Botschafter wies alle Pläne in diese Richtung seitens der neuen Administration zurück. „Ich will sagen, dass das Thema Streichung … das war nicht auf dem Tisch, als ich in den 1990er Jahren hier war. Seit damals war es nicht auf dem Tisch. Wir haben also nie ernsthaft darüber diskutiert oder überlegt, diese Schulden Kambodschas zu streichen,“ sagte er, als er ein Abkommen zwischen den beiden Ländern über die Rückzahlung der Schulden verlangte. In einer Rede auf einer Konferenz früher in diesem Monat kritisierte Kambodschas Premierminister Hun Sen, ein ehemaliger Kommandant unter den kambodschanischen Kommunisten, den Botschafter wegen seiner Äußerungen und rief die in den 1970er Jahren begangenen Gräueltaten der Vereinigten Staaten von Amerika ins Gedächtnis. „Sie warfen uns Bomben auf die Köpfe und verlangen von uns Rückzahlung. Wenn wir nicht zahlen, dann sagen sie dem IWF (Internationaler Währungsfonds), er solle uns kein Geld leihen,“ sagte Sen laut lokalen Medien. „Wir sollten unsere Stimmen erheben, um über das Thema des Landes zu sprechen, das andere Länder überfallen und Kinder getötet hat.“ In den späten 1960ern vergaben die Vereinigten Staaten von Amerika einen Kredit in der Höhe von US$274 Millionen hauptsächlich für Lebensmittellieferungen an die von den Vereinigten Staaten von Amerika unterstützte Regierung Lon Nol, die ein Jahr davor das Land in einem Putsch übernommen hatte. Diese Schuld hat sich im Lauf der Jahre nahezu verdoppelt, da Kambodscha sich weigerte, auf ein Rückzahlungsprogramm einzugehen. Als Nol zwischen 1970 und 1975 gegen die Khmer Rouge kämpfte, führten Kriegsflugzeuge der Vereinigten Staaten von Amerika zur Unterstützung der rechtsgerichteten Regierung geheime Flächenbombardierungen gegen diese Gruppierung durch und töteten mehr als 500.000 Menschen, viele davon Frauen und Kinder. Nachdem die Khmer Rouge 1975 das Land übernahmen, starben über 2 Millionen Menschen infolge weiterer Tötungen, Krankheiten und Zwangsarbeit. Die Idee, dass Kambodscha den Vereinigten Staaten von Amerika Geld schulde, wird von vielen zurückgewiesen, darunter von Leuten, die Zeugen der Massaker waren. „Er (Heidt) hat die Frechheit, die ‚Darlehen’ zurückzuverlangen, als wäre dieses Geld noch immer fällig, obwohl seit 1975 die Khmer Rouge oder die derzeitige Regierung an der Macht waren,“ schrieb James Pringle, der während des Überfalls auf Kambodscha das Büro von Reuters in der vietnamesischen Stadt Ho Chi Minh City leitete, für The Cambodian Daily. „Kambodscha schuldet den Vereinigten Staaten von Amerika keinen müden Pfennig für deren Hilfe bei der Zerstörung seiner Menschen, seines Wildbestands, seiner Reisfelder und Wälder.“ Quelle: www.antikrieg.com/aktuell/2017_03_22_dievereinigten.htm--- das ist hier ein hochemotionales thema. keinen cent wird es geben.
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Post by Admin on Mar 28, 2017 9:25:03 GMT 1
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