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Post by Admin on Jul 17, 2015 7:30:26 GMT 1
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Post by Admin on Jul 28, 2015 9:09:29 GMT 1
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Post by Admin on Aug 7, 2015 15:19:16 GMT 1
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Post by Admin on Aug 7, 2015 15:20:49 GMT 1
2014: Die Richter des 7. Zivilsenats haben in einem sogenannten Hinweisbeschluss mitgeteilt, dass die Berufung der Versicherung gegen ein Urteil des Landgerichts wohl kein Erfolg haben wird. Tim K. hatte vor seinem Amoklauf im März 2009, bei dem er 15 Menschen und sich selbst erschoss, in der Psychiatrie in Weinsberg von Tötungsfantasien berichtet. Der Vater will erreichen, dass die Therapeuten sich mit 50 Prozent an den Schadenersatzansprüchen der Opferbeteiligen müssen, weil die Ärzte Tim nicht richtig behandelt hätten. Das OLG sagt nun, ein Gericht könne nur nach der Beweisaufnahme und mit gutachterlicher Hilfe entscheiden, ob die Therapeuten mitverantwortlich an dem Amoklauf seien. „Durch diesen Erfolg besteht die Chance, dass die Opfer eine weitere Entschädigung bekommen“, Jörg K.s Anwalt Erik Silcher. www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.zivilprozess-um-amoklauf-vater-von-tim-k-erringt-erfolg-vor-gericht.a605faa1-bc30-483b-a1dd-63da227129c5.html
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Post by Admin on Aug 7, 2015 15:23:31 GMT 1
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Post by Admin on Aug 7, 2015 15:24:09 GMT 1
2012: Karlsruhe - Der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe hat das Urteil gegen den 53 Jahre alten Vater des Amokläufers von Winnenden aufgehoben. Der Prozess muss nun neu aufgerollt werden. Als Begründung nannten die Richter Verfahrensfehler: Die Verteidigung habe keine Gelegenheit gehabt, eine Familientherapeutin als wichtige Zeugin zu befragen, heißt es in dem Beschluss vom 22. März, der SPIEGEL ONLINE vorliegt. "Die Angehörigen der Opfer sind sehr betroffen und verärgert, weil jetzt alles wieder von vorn losgeht", sagt Jens Rabe aus Waiblingen, Anwalt einiger Nebenkläger in dem Fall. www.spiegel.de/panorama/justiz/amoklauf-von-winnenden-urteil-gegen-vater-des-taeters-tim-k-aufgehoben-a-830652.html
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Post by Admin on Aug 7, 2015 15:25:04 GMT 1
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Post by Admin on Aug 8, 2015 10:19:58 GMT 1
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Post by Admin on Aug 23, 2015 8:07:23 GMT 1
www.pi-news.net/2015/08/frankreich-thalys-attentaeter-identifiziert/Gestern identifizierten die Behörden jenen Mann, der am Freitag schwer bewaffnet in einem Thalys-Schnellzug auf der Strecke Amsterdam Paris offenbar ein Blutbad anrichten wollte (PI berichtete). Demnach handelt es sich um den am 3. September 1989 geborenen marokkanischen Staatsbürger Ayoub El Khazzani (Foto). Laut Angaben der spanischen Behörden lebte er ab 2007 in Madrid, danach verbrachte er ab 2013 etwa ein Jahr bis März 2014 in Algeciras in Andalusien, wo er vermutlich auch in der örtlichen Moschee zum Salafisten radikalisiert wurde, berichtet Liberation Société. In Spanien war El Khazzani auch aufgrund von Drogenhandel polizeibekannt. Ayoub El Khazzani wurde auf einer Liste der Geheimdienste als mutmaßlicher Terrorist geführt und stand daher angeblich unter deren Beobachtung. Dennoch konnte der Mann ungehindert reisen, Flugzeuge und Züge besteigen. Dieser Fall zeigt, was derartige Listen wert und wie effektiv solche „Beobachtungen“ sind. Aus jeder Moschee kann morgen schon ein anderer Ayoub El Khazzani kommen, um das zu tun, was das allzeitgültige Blutbuch, der Koran, ihm befiehlt: „Tötet die Ungläubigen, wo immer ihr sie findet!“ (lsg) Terror oder Amoklauf, was sollte das werden?
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