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Post by vonstein on Jul 19, 2015 21:04:35 GMT 1
So, so. Es gibt wichtigere Sachen um die sie sich kümmern muß! War ihr der Erhalt der EU-Diktatur und das wiederholte Berauben des deutschen Volkes nicht wichtig genug?
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Post by Admin on Jul 21, 2015 15:44:46 GMT 1
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Post by Deleted on Jul 21, 2015 16:56:05 GMT 1
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Post by Deleted on Jul 21, 2015 17:05:25 GMT 1
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Post by Deleted on Jul 21, 2015 17:13:43 GMT 1
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Post by Deleted on Jul 21, 2015 17:18:08 GMT 1
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Post by Admin on Jul 22, 2015 12:38:29 GMT 1
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Post by Deleted on Jul 24, 2015 17:52:43 GMT 1
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Post by Deleted on Aug 8, 2015 12:00:51 GMT 1
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jjb
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Post by jjb on Aug 8, 2015 22:34:40 GMT 1
dann wären die griechen, nachdem sie die demokratie schon erfunden haben, nun diejenigen, die mit ihrem OXI die demokratie erneut retten :-)
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Post by anmerkung on Aug 9, 2015 8:21:49 GMT 1
dann wären die griechen, nachdem sie die demokratie schon erfunden haben, nun diejenigen, die mit ihrem OXI die demokratie erneut retten :-) Naja, dem Wort nach schon. Aber sonst ist demoratische Tristesse angesagt. www.demokratiewebstatt.at/thema/thema-geschichte-der-demokratie/wie-hat-demokratie-eigentlich-angefangen/Solon: Damit die armen Leute ihre Stimme bei Wahlen nicht an die Adeligen abgeben mussten, befreite er sie von ihren Schulden. Damit schuf er ganz wesentliche Voraussetzungen für eine Demokratie. Aber auch wenn alle Bürger die Volksversammlung wählen durften, so konnten nur Angehörige der reichsten Schicht ein Staatsamt übernehmen. 507 v. Chr. kam es erneut zu einer Blütezeit der Demokratie. Kleisthenes führte wieder eine Volksversammlung ein und stellte alle männlichen Bürger rechtlich gleich. Zu den Bürgern zählten aber nur bestimmte männliche Einwohner, keine Frauen, Sklaven und Zuwanderer. Sie blieben davon also ausgeschlossen. ----- Abgesehen davon, so viel geändert hat sich in 2500 Jahren dann doch nicht.
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jjb
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Post by jjb on Aug 9, 2015 9:04:59 GMT 1
ja, die klassische "Demokratie" der alten griechen war doch eher eine oligarchie- so ähnlich wir heute... das wird allzugerne verklärt
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Post by Deleted on Aug 22, 2015 17:29:15 GMT 1
86 Milliarden bekommt, ja, wer, etwa Griechenland?
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Post by Admin on Aug 23, 2015 7:36:59 GMT 1
deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/08/21/euro-kritik-unerwuenscht-links-partei-pfeift-sarah-wagenknecht-zurueck/Wagenknecht kritisiert die Pläne der EU und will die Rückkehr zu mehr nationaler Souveränität: «Alles deutet darauf hin, dass es immer mehr Integrationsschritte gibt, die jede nationale Souveränität erledigen. Wenn in Zukunft die Haushalts- und sogar die Lohnpolitik in den Mitgliedsstaaten von EU-Technokraten gesteuert werden soll, dann gibt es letztlich keinen Raum mehr für demokratische Entscheidungen, und die Ergebnisse von Wahlen werden so irrelevant, wie wir das gerade in Griechenland erleben.» Kritik an Wagenknecht kam auch von den Grünen. Parteichefin Simone Peter sagt der Saarbrücker Zeitung: Es sei abwegig, sich vom Euro zu verabschieden. „Für mich bewegt sich die Linkspartei weiter weg von einer europäischen Partei. Sie begibt sich damit auf die Ebene der Nein-Sager in der Union, die ja auch den Grexit befürworten und damit die Einheit Europas in Gefahr bringen“. Gregor Gysi hatte seinem Parteifreund Alexis Tsipras die Unterstützung verweigert und mit seiner Fraktion im Bundestag gegen neue Kredite für Griechenland gestimmt. Er beließ es dabei, seine Solidarität rein verbal zu begründen.
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