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Post by Admin on Jun 27, 2015 7:49:07 GMT 1
www.spiegel.de/politik/ausland/chassieu-in-frankreich-anschlag-war-makabre-inszenierung-a-1040961.htmlDas ist passiert: Ein Attentäter hat im ostfranzösischen Saint-Quentin-Fallavier einen Mann getötet, enthauptet und in einer Gasfabrik eine Explosion ausgelöst. Der mutmaßliche Haupttäter ist gefasst. Er soll Verbindungen zu salafistischen Organisationen haben. Bei dem Opfer handelt es sich offenbar um seinen Chef. Ein weiterer mutmaßlicher Haupttäter wurde ebenfalls festgenommen, ebenso wie mehrere mutmaßliche Unterstützer. Die Regierung erhöhte die Sicherheitsmaßnahmen massiv. _________________ Der "Islamische Staat" hat sich zu den Attentaten in Tunesien und Kuwait bekannt. Im Fastenmonat Ramadan will die Terrororganisation damit Stärke demonstrieren. In den kommenden Wochen drohen weitere Anschläge. www.spiegel.de/politik/ausland/islamischer-staat-bekennt-sich-zu-anschlaegen-in-tunesien-und-kuwait-a-1040964.htmlAn diesem Freitag folgten Taten - aber in anderen Ländern. In Tunesien feuerte ein Attentäter an einem Hotelstrand in Sousse auf ausländische Touristen. Er tötete mindestens 38 Menschen. Nach Angaben der tunesischen Regierung sind neben Briten und Belgiern auch Deutsche unter den Toten. In Kuwait sprengte sich ein Selbstmordattentäter in einer schiitischen Moschee in die Luft. Er riss mindestens 27 Menschen mit in den Tod, mindestens 227 weitere wurden verletzt. Die IS bekannte sich zu beiden Anschläge. Sie richteten sich wie von Adnani gefordert zum einen gegen Nichtmuslime und zum anderen gegen Schiiten. Die IS-Fundamentalisten betrachten die Schiiten als Häretiker, also Muslime, die sich vom "wahren Glauben" abgewandt hätten. In den vergangenen Wochen hatten die Dschihadisten bereits Selbstmordattentate auf schiitische Moscheen im Jemen und in Saudi-Arabien verübt.
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Post by Admin on Jun 27, 2015 7:50:41 GMT 1
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Post by Admin on Jun 27, 2015 7:52:25 GMT 1
Kuwait, Frankreich, Tunesien - die Welt erlebt drei Terroranschläge an einem Tag. Die Botschaft der Täter: Wir sind überall. Von Stefan Ulrich Ein Massaker in einer Touristenzone am Strand von Tunesien, ein Attentat auf eine schiitische Moschee in Kuwait und ein Anschlag auf eine Gasfabrik in der französischen Provinz - die Botschaft dieses schwarzen Freitags zu Beginn des Ramadan erscheint klar: Der Terror kann überall zuschlagen. Er kann jeden treffen, auch die schärfsten Sicherheitsmaßnahmen reichen nicht aus, die Bürger zu schützen. Noch ist unklar, ob die Taten orchestriert sind und ein Fanal zum Auftakt des muslimischen Fastenmonats setzen sollten. Wahrscheinlich ist, dass sich verschiedene Gruppen und Einzeltäter von den Hassbotschaften animiert fühlten, die im Internet kursieren. Das Ziel der Extremisten, die sich meist auf die Terrororganisationen Islamischer Staat oder al-Qaida berufen, geht weit über einzelne Staaten hinaus. Ganze Großregionen, darunter Europa, sollen in eine Eskalation der Gewalt getrieben werden. www.sueddeutsche.de/politik/terror-schwarzer-freitag-1.2539350
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Post by Admin on Jun 27, 2015 7:57:17 GMT 1
Der Attentäter, dessen Namen die Behörden später mit Yassin Salhi angaben, öffnete mehrere Gasbehälter und zündete sie an. Er löste eine Explosion und einen Brand aus, bevor er überwältigt und festgenommen werden konnte. Zwei Menschen wurden leicht verletzt. Vermutet wird, dass der Täter eine Großexplosion auslösen wollte. Dann schlagen die Attentäter eben in der Provinz zu Auf dem Firmengelände entdeckten die Ermittler einen enthaupteten Körper. Der Kopf wurde nahe dem Eingangstor gefunden und war mit arabischen Buchstaben bedeckt. Bei dem Opfer könnte es sich um den Chef eines Betriebs handeln, in dem der Attentäter arbeitete. www.sueddeutsche.de/politik/terror-schwarzer-freitag-1.2539350-2
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Post by vonstein on Jun 27, 2015 9:27:07 GMT 1
Dann schlagen die Attentäter eben in der Provinz zu ... Sehr richtig. Erst haben diese Verbrecher die Büchse der Pandora geöffnet, dann fluten sie Europa mit dem Inhalt und verteilen ihn beständig ins letzte Bauerndorf, bis sich alles gefestigt hat und Rumms! Ende Fahnenstange. Sag nochmal einer, daß da kein Plan dahintersteckt. Es läge noch mehr auf der Zunge. Warte mit dieser Äußerung aber bis zum nächsten Anschlag, der gewiss kommen wird.
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Post by Admin on Jun 27, 2015 10:25:11 GMT 1
Doch der 35-Jährige war den französischen Anti-Terror-Beauftragten bekannt. Er soll Verbindungen zur Salafistenbewegung gehabt haben, einer sehr konservativen Islam-Strömung. Bei der Polizei ist er nicht aktenkundig. Allerdings beobachtete ihn der Inlandsgeheimdienst zwischen 2006 und 2008 wegen einer möglichen Radikalisierung. Er wurde diskret überwacht. Die Behörden wären zum Beispiel informiert worden, wenn der Mann Frankreich hätte verlassen wollen. 2011 war Yassin S. dem Geheimdienst wieder aufgefallen - die Beobachtung wurde aber nicht noch mal aufgenommen. Warum nicht, ist unklar. Die Zeitung "L'Est Républicain" berichtet, dass Yassin S. ursprünglich aus Pontarlier stammt, einer Stadt im französischen Jura, unweit der Schweizer Grenze. Dort soll er auch zur Moschee gegangen sein. Seit März arbeitete Yassin S. als Lieferant für eine Transportfirma. Deren Leiter hat er nun wohl geköpft. Am Freitagmorgen war er mit seinem 54 Jahre alten Chef in einem Kleinlaster losgefahren: ein Lieferauftrag für das Gaswerk Air Products im nahe gelegenen Saint-Quentin-Fallavier. Es war nicht das erste Mal, dass sie das Gaswerk beliefert haben. Um kurz vor halb zehn passierte Yassin S. das Werkstor mit dem Kleinlaster ohne Probleme. Wenig später verschwindet der Wagen für sechs Minuten aus dem Bereich, der von zwei Kameras überwacht wird. Dort soll Yassin S. sein Opfer enthauptet haben. "Wir wissen noch nicht, ob er vor oder nach seinem Tod geköpft worden ist", sagte Frankreichs Staatsanwalt Francois Molins am Freitagabend. In der Ecke finden die Einsatzkräfte später den Kopf, aufgehängt am Werkszaun. Daneben ein weißes und ein schwarzes Transparent mit arabischen Schriftzeichen. Es handelt sich laut Staatsanwalt um die "Schahada", das Glaubensbekenntnis zum Islam. Noch immer verhören die Ermittler in Lyon Yassin S. Bei einem Terrorakt darf die Polizei Verdächtige bis zu 96 Stunden in Untersuchungshaft halten. Auch seine Frau und seine Schwester wurden in Gewahrsam genommen. www.spiegel.de/politik/ausland/frankreich-wer-ist-der-mutmassliche-attentaeter-yassin-s-a-1040971.html
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Post by Deleted on Jun 27, 2015 10:25:33 GMT 1
ISIS Attacks: What They're Not Telling You
Islam is not a religion of peace. When are we going to acknowledge this fact?
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Post by Deleted on Jun 27, 2015 10:45:24 GMT 1
Noch ist unklar, ob die Taten orchestriert sind und ein Fanal zum Auftakt des muslimischen Fastenmonats setzen sollten. Wahrscheinlich ist, dass sich verschiedene Gruppen und Einzeltäter von den Hassbotschaften animiert fühlten, die im Internet kursieren. Das Ziel der Extremisten, die sich meist auf die Terrororganisationen Islamischer Staat oder al-Qaida berufen, geht weit über einzelne Staaten hinaus. Ganze Großregionen, darunter Europa, sollen in eine Eskalation der Gewalt getrieben werden. www.sueddeutsche.de/politik/terror-schwarzer-freitag-1.2539350Die Gefahr besteht natürlich, daß sich Extremisten "verschiedener Gruppen unbekannter Herkunft" auf ISIS berufen, Bizarre Vorstellung. Blame it on ISIS! Das hat natürlich Folgen und erfüllt mehrere Zwecke : Spaltung und Aufhetzen der Gesellschaften (Blame it on all Muslims, Legitimation von Truppenentsendungen ins gehasste Assad-Syrien, Schüren von Angst in den europäischen Ländern, Verschärfung und Legitimation von Überwachungsgesetzen, Ablenkungsmanöver.) Eine wirklich gelungene Operation, dieser IS Lernt endlich die Totalüberwachung zu lieben oder ISIS bombt euch den Arsch weg, auch hier in Deutschland. Win-Win-Win-Situation! Es ist einiges im Gange, was der anderweitig fokussierte Bunzelbürger nicht auf dem Schirm hat
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Post by Admin on Jun 28, 2015 8:51:36 GMT 1
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Post by Admin on Jun 28, 2015 16:02:35 GMT 1
West und Ost leisten sich einen neuen Kalten Krieg um einen gescheiterten Staat namens Ukraine – und haben in Wirklichkeit ein viel schwierigeres Problem mit einem gemeinsamen Feind, der allen Errungenschaften von Zivilisation und Aufklärung vor laufenden Smartphones den Kopf abschneidet. Man diskutiert über die Rettung von Flüchtlingen und glaubt, dass ein Asylparagraf im Grundgesetz die neue Völkerwanderung regeln kann. Man unterscheidet feinsinnig zwischen friedfertigem Islam und gewalttätigem Islamismus und verkennt, dass zwei Dinge zugleich passieren, dass nämlich Muslime doppelt involviert sind, als die ersten und meisten Opfer der Dschihadisten, und dass diese sich zugleich aus der friedlichen muslimischen Szene rekrutieren. Kein aufgerüsteter deutscher Verfassungsschutz, keine Globalüberwachung durch die NSA, kein neues Sturmgewehr für die Bundeswehr wird diesen mörderischen Spuk aufhalten. Es ist die islamische Welt selber, die ihre wild gewordenen Glaubensgenossen aufhalten muss. Nur sie kann es, sie muss es. Da reichen rituelle Beileidsbekundungen anlässlich jeder neuen Mordtat nicht aus. www.welt.de/debatte/kommentare/article143169018/Wir-befinden-uns-im-Weltkrieg-gegen-den-Terror.html? was wollen Aust ?
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Post by Admin on Jun 28, 2015 16:05:17 GMT 1
Kuwait identifiziert Selbstmordattentäter Der Selbstmordattentäter, der vergangenen Freitag in einer Moschee in Kuwait-Stadt 27 Menschen mit in den Tod gerissen hat, kam aus Saudi-Arabien. Der Mann sei 1992 geboren und erst wenige Stunden vor dem Anschlag nach Kuwait geflogen, teilte das Innenministerium des Golfstaats mit. Mehrere Personen, die ihm geholfen haben sollen, seien festgenommen worden, unter ihnen ein kuwaitischer Staatsbürger. www.sueddeutsche.de/politik/anschlag-in-frankreich-attentaeter-gesteht-enthauptung-1.2541982Aus Sicherheitskreisen verlautete, Ermittler hätten keine Verbindungen zu einer internationalen Terrorgruppe gefunden. Am Sonntag soll Yassin S. nach Paris verlegt werden, wo er von Anti-Terror-Spezialisten weiter verhört werden soll.
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Post by Admin on Jun 28, 2015 19:50:29 GMT 1
Derselbe Mann, dieselbe Botschaft, dieselbe Stimme: Abu Hamza ist deutscher Staatsbürger, promovierter Chemiker und Allahs kurdischstämmiger Terrorkämpfer. www.blick.ch/news/ausland/deutscher-dschihadist-droht-in-keinem-urlaubsland-werdet-ihr-mehr-sicher-sein-id3916136.htmlDer Massenmord kostet mindestens 38 Menschen das Leben. Noch bevor der Islamische Staat via Twitter die Verantwortung übernimmt, hatte Abu Hamza al-Almani in unserem nächtlichen Gespräch behauptet, der Islamische Staat habe den Terroranschlag auf die westlichen Touristen geplant und organisiert. «An dieser Stätte der Gottlosigkeit, der Pornografie wurden die Ungläubigen ihrer Höllenstrafe zugeführt. Überall werden sie in diesem Sommer weiter bluten, weiter sterben», verkündet Abu Hamza im schwülstig-salbungsvollem Tonfall, den Zeigefinger der rechten Hand zum Salafistengruss gen Himmel gereckt: «In Tunesien, in Ägypten, in der Türkei, in Spanien, in Italien, in Griechenland: In keinem Urlaubsland werdet ihr mehr sicher sein.» Der Terror ist zum europäischen Alltag geworden. Ein französischer Sicherheitsbeamter, studierter Islamwissenschaftler, weist am Samstagmorgen müde darauf hin, dass «dieser Terror natürlich sehr viel mit dem Islam zu tun hat. Er lässt sich durchaus aus dessen Grundlagen legitimieren. Auch wenn die meisten Muslime es von sich weisen und dem nicht nacheifern.» Der Mann weiss um die Brisanz seiner Äusserungen.
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Post by Admin on Jun 29, 2015 15:13:49 GMT 1
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Post by Admin on Jun 30, 2015 13:58:53 GMT 1
[9:20] Welt: Islamistische Schläfer überfordern Frankreich Terrorist Yacine S., der in Saint-Quentin-Fallavier seinen Chef enthauptete, war Frankreichs Geheimdienst bekannt – fiel aber durchs Raster. Fälle wie dieser zeigen: Schläfer überfordern die Behörden. Sobald es genügend Terror gegeben hat, wird das Volk das Problem auf einfache Weise lösen: durch die Vertreibung aller Moslems und aller Politiker, die die Moslems hofiert haben. So ist es geplant.WE. www.hartgeld.com/terrorismus.htmlomg...
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Post by Deleted on Jul 4, 2015 17:15:26 GMT 1
Scheinbar gab es Vorwissen:
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