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Post by anmerkung on Jun 5, 2019 5:42:26 GMT 1
Urteile gegen "Gruppe Freital" rechtskräftig
Sechs der acht Mitglieder der rechtsterroristischen Gruppe hatten Revision eingelegt. Doch die verwarf der Bundesgerichtshof. ----- Damit ist ja der Weg beim Götzl vorgezeichnet. BGH hat sehr hohe Hürden, wenn man damit durchkommen will.
Zugehfrau bei Terroristen ist wohl keines dieser Kriterien. Zschäpe ist schließlich keine Muslima.
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Post by fragezeichen2 on Jun 25, 2019 20:57:58 GMT 1
Terror-Anklage gegen Chemnitzer Rechtsextreme
Acht Männern im Alter von 21 bis 31 Jahren wird vorgeworfen, eine rechtsterroristische Vereinigung gebildet zu haben. Nach Informationen von SZ, NDR und WDR wollte die Gruppe "Revolution Chemnitz" tödliche Anschläge begehen. Insbesondere soll sie geplant haben, am 3. Oktober 2018 einen bürgerkriegsartigen Aufstand in Berlin anzuzetteln - am 1. Oktober erfolgten die Festnahmen. Der Generalbundesanwalt hat gegen acht Mitglieder der mutmaßlichen rechtsextremen Gruppe "Revolution Chemnitz" Anklage wegen Bildung einer terroristischen Vereinigung erhoben. Demnach sollen sich die Männer im Alter von 21 bis 31 Jahren im September 2018 mit dem Ziel zusammengeschlossen haben, tödliche Anschläge zu begehen. Sie sollen unter anderem geplant haben, am 3. Oktober 2018 einen bürgerkriegsartigen Aufstand in Berlin anzuzetteln. Nach Informationen von Süddeutscher Zeitung, NDR und WDR sollten die Anschläge so aussehen, als seien sie von linken Gruppierungen begangen worden. Zwei Tage zuvor wurden die Beschuldigten festgenommen. Der Generalbundesanwalt hält Christian K. für den Rädelsführer und maßgeblichen Ideengeber der Gruppe. Unter seiner Führung hatten sich die Männer Mitte September 2018 in einer verschlüsselten Chatgruppe mit dem Namen "Planung zur Revolution" verabredet. Unter anderem auf die Auswertung dieser Chat-Protokolle stützt sich die Anklage. Darin wird offenbar auch das Vorgehen für den geplanten Aufstand in Berlin beschrieben. Man müsse es nur so aussehen lassen, als hätten "die Parasiten" angefangen, habe Christian K. gepostet. In einer Vernehmung räumte der Angeklagte Christian K. ein, mit dieser Aktion hätten Gesetze außer Kraft gesetzt werden sollen, damit in Berlin eine Art Bürgerkrieg entstehe. Mit solchen Taten und anderen Taten, heißt es, habe die "Revolution Chemnitz" den Sturz der Regierung und den Zusammenbruch der demokratischen Ordnung herbeiführen wollen. weiter: www.sueddeutsche.de/politik/revolution-chemnitz-anklage-1.4493938
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Post by Admin on Jun 26, 2019 4:19:06 GMT 1
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Post by Admin on Jun 28, 2019 5:24:38 GMT 1
Eine Gruppe von Rechtsextremisten in Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg hat für Angriffe auf politische Gegner rund 200 Leichensäcke und Ätzkalk bestellen wollen. Das erfuhr das Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND) aus Kreisen des Bundesamtes für Verfassungsschutz (BfV). Der Bundestag erhielt demnach vom Inlandsnachrichtendienst vor wenigen Wochen eine entsprechende Material-Liste der Rechtsextremisten mit Bestelladressen, Kontakten und Wohnungsbeziehungen. www.n-tv.de/politik/Rechte-wollten-200-Leichensaecke-bestellen-article21113256.htmljetyt geht es schlag auf schlag. einfach irre.
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Post by schaf15 on Jun 28, 2019 17:12:04 GMT 1
Hätten - könnten - wollten... Wie begeht man denn einen "Angriff mittels Leichensack"? (Wobei ich das schon fast wieder "deutsch/ordentlich/grün" finde, den Tatort aufzuräumen ;-)
Wenn Rechte Namen sammeln, nennt sich das "Todesliste"! Wenn Linke in den UAs und auf ihren Meldeportalen politisch unschöne Namen sammeln, decken sie gefährliche Netzwerke auf?
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Post by anmerkung on Jun 28, 2019 17:58:13 GMT 1
Das sind Prepper. Da gehören Leichensäcke zur ordentlichen Vorbereitung des norddeutschen Gaus. Das hat doch mit Angriff auf wen auch immer nichts zu tun, sondern mit der Apokalypse an sich, die einige ein paar Tage überleben, um die Restarbeiten zu erledigen.
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Post by angler on Jun 28, 2019 18:57:39 GMT 1
LeichensackAuf die Schnelle habe ich so etwas gefunden. Leichensack bis AltmeiergewichtAber auch für ungelernte Antifanten Leichensack mit Leiche im PaketSo ein Prepper würde doch nicht 5000€ bis 15000€ für möglicherweise zu erwartende Tote (feindseliger Art) spendieren, wenn nicht vorher genug Mampf im Lager liegt. Einen derartig leichtfertigen Umgang mit Knete wurde doch dem gemeinen Fußpilz, sprich Antifa, antrainiert. Diesen Vögeln wurde andressiert, daß es kein Peak-Steuergeld geben kann. Dito Staatspropagandisten. Also unterstelle ich meinerseits leichtfertig die Herkunft dieser, an Unfug dennoch zu überbietenden, Räuberpistole dem allseits aufklärerisch tätigen und NSU erfindenden (weil noch nicht fertiggestellten oder auch bewiesenen(etwas, das den Nachweis enthält, dass etwas zu Recht behauptet, angenommen wird)) Lager. Für die nazigerechte Verpackung eines Lübcke, wollen uns die Volldöner verkaufen, würde ein Prepper auf mindestens 10kg Dauerbrot verzichten. Und das mal 200. Fehlt nur noch ein CO²-Lesch, der das bestätigt.
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Post by anmerkung on Jun 28, 2019 19:51:16 GMT 1
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Post by fragezeichen2 on Sept 6, 2019 8:31:03 GMT 1
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Post by fragezeichen2 on Sept 13, 2019 12:52:11 GMT 1
Prozess gegen rechte "Revolution Chemnitz" ab Ende September
Zwei Tage nach Zulassung der Anklage gegen die acht mutmaßlichen Rechtsterroristen der Gruppe "Revolution Chemnitz" hat das Oberlandesgericht Dresden die Prozesstermine festgelegt. Wie die Behörde Donnerstag mitteilte, wird die Hauptverhandlung vor dem Staatsschutzsenat am 30. September eröffnet. Bis Ende April kommenden Jahres wurden zunächst 69 Verhandlungstage angesetzt. weiter: www.mdr.de/sachsen/chemnitz/chemnitz-stollberg/prozesstermine-revolution-chemnitz-festgelegt-100.html
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Post by fragezeichen2 on Sept 29, 2019 19:59:21 GMT 1
Sie planten den Umsturz "Revolution Chemnitz" steht vor Gericht
Sie sollen im Herbst 2018 einen Anschlag in Berlin vorbereitet haben: Acht mutmaßliche Rechtsterroristen der Gruppe "Revolution Chemnitz" stehen ab diesem Montag vor Gericht. Ihr Ziel war offenbar die "Überwindung" der Demokratie. Der "Systemwechsel" sollte das Land am Tag der Deutschen Einheit erfassen. Durch einen gewalttätigen Anschlag mit Schusswaffen in Berlin wollte eine Gruppe junger Männer - größtenteils führende Köpfe der Hooligan-, Skinhead- und Neonazi-Szene im Raum Chemnitz - am 3. Oktober 2018 den demokratischen Rechtsstaat überwinden. So steht es zumindest in der Anklageschrift des Generalbundesanwalts. Und weiter heißt es: "Unter Inkaufnahme der Tötung von Menschen" habe die Gruppe "einen Umsturz der demokratischen Ordnung" in Gang setzen wollen. Für die notwendigen Waffen hatten die Männer laut den Ermittlungen in ihrer Chatgruppe bereits eine Bestellliste erstellt und organisiert, wer das nötige Bargeld einsammeln sollte. Zwei Tage vor dem geplanten Umsturz wurden sie festgenommen. Wegen des Verdachts auf "Bildung einer terroristischen Vereinigung" stehen acht Mitglieder der Gruppe, die sich selbst "Revolution Chemnitz" nennt, ab diesem Montag in Dresden vor Gericht. Der "Zusammenschluss zur Durchsetzung politischer Ziele, die den Staat in seinen Grundfesten beeinträchtigen können", wird ihnen vorgeworfen, und das "mittels schwerer Gewalttaten". Der Anschlag am 3. Oktober sollte nur der Auftakt sein. [...] Der Generalbundesanwalt bezeichnet es als "eines der bedeutendsten Verfahren im Bereich Rechtsterrorismus". www.n-tv.de/politik/Revolution-Chemnitz-steht-vor-Gericht-article21299979.html
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Post by Admin on Sept 30, 2019 4:40:41 GMT 1
das klingt alles so total laecherlich... ist es wahrscheinlich auch.
gewalttaetiger umsturz am 3.10., mittels einer waffen-bestellliste und nem luftgewehr?
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Post by fragezeichen2 on Sept 30, 2019 17:42:26 GMT 1
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Post by fragezeichen2 on Sept 30, 2019 17:56:21 GMT 1
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Post by anmerkung on Oct 8, 2019 16:32:34 GMT 1
Oha, die Jüttner wieder. Nur einer hat geredet, alle anderen den Schnabel gehalten? Die Anklageschrift ist also wieder staatsanwaltliche Hirnwichse? Nicht ganz, denn diese Bilder wollen sie unbedingt haben. und sie bekommen sie auch. Nur darum geht, egal, wie banal die dahinter stehenden Taten sind. ----- SPIEGEL ONLINE 08. Oktober 2019, 15:55 Uhr Prozess im Fall "Revolution Chemnitz" "Niemand kauft sich eine Waffe, um sie unters Kopfkissen zu legen" Aus Dresden berichtet Julia Jüttner Wie ernst waren die Pläne der mutmaßlichen Terrorgruppe "Revolution Chemnitz"? Im Prozess gegen die acht Angeklagten schildert ein LKA-Beamter die Vernehmung des einzigen Neonazis, der ausführlich Auskunft gab.
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