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Post by anmerkung on Jun 24, 2019 18:30:02 GMT 1
So wird in einem Artikel, der am 1. April 2016 erschien,392 unter Gebrauch herabwürdigender Invektiven berichtet über einen von den Ausschussmitgliedern der Fraktion DIE LINKE eingereichten Beweisantrag zum „Arbeitskreis NSU“. War ich das? Als Aprilscherz? Das war aber kein Artikel, sondern ein Post. die-anmerkung.blogspot.com/2016/04/linke-fordert-stopp-der-nsu-satiren-des.htmlIch hab das aber gar nicht aus dem Ausschuß erfahren. Wat nu? Da ist ja ein neues Invenktiv fällig, was immer das auch sein mag. Reservier ich mir schon mal. NSU: Invektive auch du! "Derartige Texte, in Prosa oder Versen verfasst, findet man häufig in der antiken Literatur, so z. B. bei Cicero, Catull, Sallust und Claudian." Leute, in welch Kreisen ich verortet werde. Das hätte ich nie im Leben erwartet. So ich gemein(t) bin.
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Post by Admin on Jun 24, 2019 18:45:11 GMT 1
ich denke Du bist gemeint. der fatalist waescht seine haende in unschuld, denk ich mal...
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Post by anmerkung on Jun 25, 2019 9:07:48 GMT 1
Aus der beliebten Reihe Antifa dumm wie ein Faschistenbrot. ----- Michael Bergmann @bergmannblog
Danke an @kerstinkoeditz u @valippmann sowie @linke_LTSachsen u @saxgruen für den abweichenden Abschlussbericht zum NSU-UA in #Sachsen. Da können sich die Regierungsfraktionen anschauen, wie so etwas gemacht wird.
faschistenbrot://twitter.com/Bergmannblog/status/1143424486764662784 ----- Ähäm. Die Regierungsfraktionen wollten gar keinen abweichenden Abschlußbericht, ergo gab es da auch nichts abzuschauen.
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Post by anmerkung on Jul 4, 2019 11:32:16 GMT 1
Großdemo vor dem Sächsischen Landtag wegen Nichtaufklärung des NSU. ----- Alternative Dresden News @addnme Deshalb demonstrieren derzeit Menschen vorm Landtag und fordern: - Verfassungsschutz abschaffen - Naziterror bekämpfen - Betroffene entschädigen alternativefaschistenbrote://twitter.com/addnme/status/1146710077568684033
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Post by schaf15 on Jul 4, 2019 18:42:27 GMT 1
Passend dazu heute in Chemnitz: "Wir bleiben mehr" [und denken, weil wir in der Mehrheit sind, haben wir Recht] Sinngemäss in den mdr-Nachrichten: "In Fortführung der 'Wir sind mehr'-Aktion, die vor einem Jahr organisiert wurde, um ein Zeichen zu setzen gegen rechte Ausschreitungen, welche infolge eines Mordes durch mutmasslich ausländische Täter..." Weiter konnte ich nicht hören!
Meinungsbildung "kostenlos". Wie viele MEHR würden der Musik lauschen, wenn man Eintrittsgelder kassieren und an die 3 Opfer verteilen würde?
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Post by Admin on Jul 9, 2019 16:19:03 GMT 1
In der Klasse meines Sohnes stellte ein Schüler die Frage: „Warum hat der Obama eigentlich den Friedensnobelpreis bekommen?“ Wann und wo könnte man sich gemerkt haben, das „warum“ ist vernebelt durch irgendetwas Friedliches oder so. Über Google, Wikipedia, soziale Netzwerke und unterschiedlichste Nachrichtenkanäle können wir Daten und Fakten über jedes vergangene oder gegenwärtige Ereignis generieren und manchmal sogar die Glaubwürdigkeit prüfen. Für das „warum“ benötigt man dann häufig schon ein Buch. Doch wer hat dazu heute schon Zeit, um damit der Sache auf den Grund zu gehen. Manchmal habe ich das Gefühl, dass wir von Daten, Fakten und Details, die oft ohnehin völlig belanglos sind, zugemüllt werden, damit keine Zeit mehr bleibt Fragen zu stellen. Ja, dass uns gar nicht mehr in den Sinn kommt, die einfache Frage zu stellen. In regelmäßigen Abständen hören wir von dem einzigartigen rechten Terror des NSU, der das Land über Jahre in Atem gehalten hat. Nun gibt es auch wieder einen Abschlussbericht eines Untersuchungsausschusses. Acht Morde gehen auf das Konto von Uwe Mundlos, Uwe Böhnhardt und deren Helferin Beate Tschäpe und es soll uns mit dem Hinweis darauf in jedem Nebensatz auch die allgegenwärtige Gefahr des rechten Terrors neuerlich vor Augen geführt werden. Kennen sie Dokumentationen der öffentlich-rechtlichen Sender über Serienmörder? Eine Chronologie des Schreckens. Auch die grausamsten Szenen werden in schummriger und verwackelter Kameraführung nachgestellt, fiktive blutige Tatwaffen werden gezeigt und jeder noch so belanglose Nachbar, der jemals neben dem Täter gewohnt hat, darf sein Statement abgeben. Kennen Sie die Frühlingsstraße 26? Dort hat das Mödertrio des NSU zuletzt gewohnt. Im Gegensatz zu anderen Fällen kann man deren ehemalige Adresse ganz einfach googeln. Die Wohnung, oder zumindest was davon übrig ist, ist 76 km vom Gebäude des Mitteldeutschen Rundfunks in Leipzig entfernt. Haben sie jemals ein Interview mit den Nachbarn gehört? Oder mit einer Verkäuferin vom Schlecker um die Ecke, wo die Uwes damals womöglich eingekauft haben? Oder mit einem Feuerwehrmann, der damals am brennenden Wohnmobil war? Der mdr produziert ein Boulevardmagazin, wo man schon mal einen Zoowärter befragt, wenn das Pandababy Schnupfen hat, wenn man sich gerade nicht auf ein Familiendrama stürzen kann. Und dieses Magazin findet es in den letzten 5 Jahren nicht für nötig zumindest eine Praktikantin für einen Vormittag für Fotos und ein paar dünne Worte in die Frühlingsstraße zu schicken und diese mit etwas dramatischer Musik zu unterlegen? Mit dieser Frage beginnt die eigentliche Suche nach der Wahrheit. derwaidler.wordpress.com/2017/07/01/auf-der-suche-nach-der-richtigen-frage/
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Post by schaf15 on Jul 9, 2019 19:54:33 GMT 1
Um die richtige Frage stellen zu können, würde ich die Praktikantin zunächst ins Erzgebirge schicken, zum dritten Handwerker - dem Maler, der an diesem Tag verhindert war wegen eines Autoschadens. Dann in seiner Werkstatt fragen, ob die Radmuttern gelockert/die Bremsschläuche durchgeschnitten waren. Der andere eigentlich dritte Handwerker K. hätte vllt den Mut zu erklären, dass er nach dem Mittag lediglich "auf dem Stundenzettel abgerechnet" wurde, in Wirklichkeit aber nicht mehr im Haus weilte (sich maximal zur Verabredung mit dem Heizungsbauer beim Bäcker wieder dazugesellte). Nächste Frage an die Autofahrerzeugin Resch, die am Strassenrand parkte anhielt, weil sie Angst hatte, am brennenden explodierenden Haus vorbeizufahren, aber ausstieg und in der Staubwolke wartete (bis eine Frau mit Katzenkörben kam), ohne den Notruf zu wählen. Weiter mit dem Schornsteinfeger, dem kurz nach der Explosion auf dem Veilchenweg eine "normal bekleidete" Frau entgegenkam, zu einer Zeit, als seine Frau erst in die Frühlingsstr einbog und von Weitem weissen Qualm sah. Wie könnte die zuvor flüchtende Frau später die Katzen an die Schornsteinfegerfrau übergeben? Wie hätte Herr H. eine zweite Frau auf dem Veilchenweg weglaufen sehen sollen, wenn er innerhalb seines Grundstücks hinter Büschen zur Frühlingsstr vor ging? ... Die Supergau-Frage an Herrn Schwiegervater Herg. : Hat das Melden des Womo entscheidend zum finanziellen Wohlstand zur Aufklärung des Falles beigetragen* ? - könnte nur eine Praktikantin stellen, weil die Auszahlung wohl an eine Sippen-Verschwiegenheitserklärung+Meldeverpflichtung geknüpft ist! (* Die Kiesewetterhandschellen als Verbindung Zwickau-Eisenach-Heilbronn - Täterschaft waren da weshalb genau noch nicht verlautbart?) Na, lasst mal die Praktikantin bei Frau Skroch klingeln. Hier in Zwickau haben wir Schülerreporter [Interview mit Pattrick Kuhn ], die können selber die richtigen Fragen nicht stellen!
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Post by Admin on Jul 9, 2019 20:19:22 GMT 1
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Post by anmerkung on Oct 28, 2019 21:33:19 GMT 1
view-source:https://www.dnn.de/Region/Mitteldeutschland/Der-Druck-waechst-Sachsens-Verfassungsschutzchef-soll-abgeloest-werden
"2019-10-25T12:55:21+00:00","dateModified":"2019-10-25T12:55:21+00:00"
Koalitionsverhandlungen - Der Druck wächst: Sachsens Verfassungsschutzchef soll abgelöst werden
Sachsens Verfassungsschutzchef Gordian Meyer-Plath steht seit Längerem in der Kritik - jetzt mehren sich nach LVZ-Informationen die Zeichen, dass er abgelöst werden soll. Dafür gibt es gleich mehrere Gründe. Es kursiert bereits der Name eines möglichen Nachfolgers.
Für Sachsens Verfassungsschutz-Präsidenten Gordian Meyer-Plath wird die Luft immer dünner: Nach LVZ-Informationen wird in Regierungskreisen bereits ein Nachfolger für den als angeschlagen geltenden Geheimdienstchef gesucht. Der 51-Jährige amtiert seit gut sechs Jahren - intern wird ihm und seiner Behörde eine Reihe von Fehleinschätzungen bis hin zu Pannen sowie Erfolglosigkeit angekreidet. Dazu zählen unter anderem Lagebilder zu den Chemnitzer Ausschreitungen von 2018, zu Aktivitäten der rechtsextremen Szene in Sachsen sowie die Einstufung des Konzerts #wirsindmehr im aktuellen Jahresbericht unter „Linksextremismus“.
Staatssekretär habe immer wieder eingreifen müssen: Verschärfend kommt hinzu, dass es ein mittlerweile offenes Zerwürfnis mit der für den Geheimdienst zuständigen Abteilung des Innenministeriums geben soll. Auch Staatssekretär Günther Schneider habe immer wieder eingreifen müssen, heißt es. Das Fazit lautet: Insgesamt sei man mit der Amtsführung nicht glücklich - und das ist äußerst freundlich formuliert. Deshalb deutet sich derzeit an, dass Meyer-Plath seinen Posten nur noch auf Abruf innehat und wohl im Zuge der Koalitionsverhandlungen zwischen CDU, Grünen und SPD verlieren dürfte, sollte ihm kein überraschender Befreiungsschlag gelingen.
Grüne fordern die Auflösung der Behörde: Schließlich erscheint die hochsensible Personalie aktuell in einem neuen Licht. So hat sich das potenzielle Kenia-Bündnis bei allen unterschiedlichen Auffassungen über die künftige Struktur des Verfassungsschutzes in Sachsen bereits darauf geeinigt, „Kontrollmöglichkeiten des Parlaments und Transparenz zu stärken“. Das ist im Sondierungspapier festgeschrieben worden. Dass mit einer solchen Vereinbarung nicht nur organisatorische, sondern auch personelle Veränderungen einhergehen sollen, liegt auf der Hand. Nicht zuletzt, weil die Grünen mit der Forderung, die Behörde in Gänze aufzulösen, in die Verhandlungen gehen und mit einiger Wahrscheinlichkeit ein Kompromiss gefunden werden muss. Grünen-Politiker Lippmann: „Falscher Mann im Landesamt“: Der Grünen-Innenpolitiker Valentin Lippmann hatte Meyer-Plath bereits im Sommer als „falschen Mann im Landesamt“ bezeichnet, der „schon lange nicht mehr tragbar“ sei.
Auch die SPD hatte sich zumindest skeptisch geäußert und eine zeitweilige Suspendierung gefordert. Die Linke hält den amtierenden Verfassungsschutzchef seit eh und je für eine „Fehlbesetzung“. All das dürfte reichlich Wasser auf die Mühlen von Meyer-Plaths internen Kritikern sein. Kritik wegen der Tätigkeit als V-Mann-Führer: Jenseits von fragwürdigen Geheimdienstpapieren und latenten Auseinandersetzungen steht Sachsens Verfassungsschutzchef seit Längerem aufgrund seiner früheren Tätigkeit als V-Mann-Führer öffentlich in der Kritik. Unter anderem musste er dazu bereits im NSU-Ausschuss des Bundestages aussagen. Der gebürtige Karlsruher war Ende der 90er-Jahre für den Brandenburger Inlandsgeheimdienst tätig und betreute dabei den Neonazi Carsten S. alias „Piatto“. Der amtierende sächsische LfV-Chef wurde dazu auch von den Parlamentsgremien in Sachsen und Brandenburg vernommen – und soll dabei im Potsdamer Landtag Falschaussagen getroffen haben. Die Staatsanwaltschaft prüfte zwar den Vorwurf, lehnte weitergehende Ermittlungen im Spätsommer 2019 aber ab. Doch spätestens ab diesem Zeitpunkt galt in hohen Sicherheitskreisen als ausgemacht, dass ihm ein gesichtswahrender Abgang nahegelegt werden soll.
Künftige Koalitionäre mit Konzept für Kampf gegen Rechtsextremismus: Dieser entscheidende Moment könnte spätestens zum Jahresende kommen: Denn die künftigen Kenia-Koalitionäre haben nicht sich nur auf mehr Kontrolle und Transparenz des sächsischen Verfassungsschutzes verständigt, sondern auch schon auf ein „umfassendes Gesamtkonzept“ zur Bekämpfung des Rechtsextremismus’. Zwar hatte Meyer-Plath immer wieder betont, dass es „keine weißen Flecken auf der Landkarte“ mehr gebe und von einer gesamtgesellschaftlichen Gemengelage gesprochen, die „besorgniserregend“ sei - doch ihm wird offensichtlich nicht mehr zugetraut, den Ermittlern tatsächlich erfolgversprechend zuarbeiten zu können.
Dirk Münster vom Operativen Abwehrzentrum möglicher Nachfolger: Nicht ohne Grund fällt immer wieder ein Name, wenn es um die mögliche Nachfolge von Meyer-Plath geht: Dirk Münster. Der 47-Jährige war bereits Vize des Operativen Abwehrzentrums (OAZ) unter dem langjährigen Staatsschützer und Polizeipräsidenten Bernd Merbitz, ist seit 2017 Chef im Polizeilichen Terrorismus- und Extremismusabwehrzentrum (PTAZ), das beim Landeskriminalamt in Dresden angesiedelt ist. Seit dem Sommer diesen Jahres leitet Münster auch die auf Initiative von Innenminister Roland Wöller (CDU) wieder ins Leben gerufene Soko Rex.
Innenminister Wöller: Druck auf die rechtsextreme Szene erhöhen: Bei der Re-Installation der zuvor geschrumpften und schließlich abgeschafften Sondereinheit hatte Wöller erklärt: „Die neue Soko Rex, die erweiterte Aufklärung im Netz, aber auch unser Radikalisierungsradar Rechtsextremismus werden uns dabei unterstützen, den Druck auf die Szene deutlich zu erhöhen.“ Daneben sollen vor allem die Internetfahndung sowie der Schutz von Amts- und Mandatsträgern verstärkt und die Nutzung eines computerbasierten Radikalisierungsfrüherkennungssystems in den Mittelpunkt gestellt werden.
Thüringen fand beim Verfassungsschutz eine ausgefallene Lösung: Kein Wunder also, dass Münster nun als Favorit gehandelt wird - für den Fall, dass es eine „sächsische Lösung“ an der Spitze des Verfassungsschutzes geben sollte, was sich momentan abzuzeichnen scheint. Im Nachbarland Thüringen, wo allerdings eine rot-rot-grüne Koalition seit 2014 regiert, hatte man bei der Umstrukturierung des Inlandsgeheimdienstes eine ausgefallene auswärtige Lösung bevorzugt: Mit Stephan Kramer war im Dezember 2015 der ehemalige Generalsekretär des Zentralrates der Juden in Deutschland verpflichtet worden, gleichzeitig wurde die bis dato weitgehend eigenständige Behörde in das Innenministerium integriert.
Von Andreas Debski
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Post by anmerkung on Jun 30, 2020 14:36:02 GMT 1
Jurist Dirk-Martin Christian (58) wird ab dem 1. Juli das Landesamt für Verfassungsschutz Sachsen (LfV) leiten.
Das habe das Kabinett am Dienstag in Dresden beschlossen, wie das Innenministerium mitteilte.
Der 58-Jährige führte von 2007 bis 2011 die Zentralabteilung des LfV und ist seit Februar 2019 Leiter des Referates „Verfassungsschutz, Geheimschutz“ im Innenministerium.
Christian folgt auf Gordian Meyer-Plath, der künftig im Bereich Kultur und Tourismus beim Sächsischen Staatsministerium für Wissenschaft, Kultur und Tourismus tätig sein wird. Er war seit Mitte August 2012 Verfassungsschutzpräsident.
„Extremismus ist eine zunehmende Bedrohung für unsere Demokratie und unser friedliches Zusammenleben“, sagte Innenminister Roland Wöller (CDU). Insbesondere die rechtsextremistischen Anschläge von Halle, Kassel und Hanau hätten gezeigt, welches Gewaltpotenzial und welcher Hass in der Gesellschaft vorhanden sind. ----- Schön, wenn der Innenminister Sachsens gleich mal seine Inkompetenz präsentiert. Da weiß man, woran man in Sachsen ist. Bei den Dummen.
Halle und Hanau waren Irre, also Psychos, die eigentlich längst hätten in der Klapper abhängen müssen. Bei Kassel finde ich Volkmarsen. Von dem Drogenjunkie hat man nie wieder was gehört.
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Post by anmerkung on Jul 2, 2020 8:19:49 GMT 1
Terror-Holger ist als Verfassungsschutzversteher ja sowas von lustiger Spießgeselle. Ich lach mich schlapp. ----- Holger Schmidt @terrorismus
Meine Meinung: Trotz seiner unglücklichen Rolle #NSU (bzw wegen seines reflektierten Umgangs mit den Fehlern) gehörte Gordian Meyer-Plath zum überschaubaren Kreis der Führungspersonen im deutschen #Verfassungsschutz, die ihre Arbeit im besten Sinne machten
verfassungsschutzversteher://twitter.com/terrorismus/status/1278421949979508737 ----- Genau das ist ja der Grund, warum im Blog immer Staatsschutz steht, wenn es um die Schmierfinken der Nation geht, denn bessere Staatsschützer als die amtlich bestallten bei ARD und ZDF, BILD und Spiegel, Mascolo und Leyendecker gibt es nicht.
Es ist deren objektive Rolle die sie spielen, völlig unabängig von ihre persönlichen Meinung.
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Post by anmerkung on Oct 15, 2020 20:10:50 GMT 1
www.freiepresse.de/zwickau/zwickau/nsu-erinnern-oder-ruhen-lassen-artikel11147898archive.is/hL5HjNSU: Erinnern oder ruhen lassen?Uta Pasler Sollte Zwickau das Thema NSU offensiver angehen oder genügt ein Gedenkort am Schwanenteich? Auch nach einer zweistündigen Diskussion gab es dazu keine Klarheit. Aber es ist etwas in Bewegung. ... Die "Freie Presse" hatte am 12. Juli 2018 auf einer Doppelseite das gewaltige Netzwerk des NSU aufgezeigt. Eine Seite hatte dafür nicht ausgereicht. (upa)
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Post by schaf15 on Oct 16, 2020 10:57:26 GMT 1
www.freiepresse.de/zwickau/zwickau/nsu-erinnern-oder-ruhen-lassen-artikel11147898archive.is/hL5HjNSU: Erinnern oder ruhen lassen?Uta Pasler Sollte Zwickau das Thema NSU offensiver angehen oder genügt ein Gedenkort am Schwanenteich? Auch nach einer zweistündigen Diskussion gab es dazu keine Klarheit. Aber es ist etwas in Bewegung. ... Die "Freie Presse" hatte am 12. Juli 2018 auf einer Doppelseite das gewaltige Netzwerk des NSU aufgezeigt. Eine Seite hatte dafür nicht ausgereicht. (upa) Jakob Springfeld... konnte wohl mit 9 Jahren noch nicht lesen? Warum sonst hat er erst so spät von Geschehnissen in Zwickau erfahren? Es stand täglich in allen Zeitungen, kam im Regionalfernsehen. Gedenkmärsche wurden veranstaltet... Mehr geht doch nun wirklich nicht. Oder meinte er, er wusste nicht, warum es zur Explosion eines Hauses in der Frühlingsstrasse kam? Tja, das scheint Zschäpe auch nicht zu wissen. Und der Brandsachverständige konnte es auch nicht abschliessend erklären. Also falls Jakob seinen Versuchsaufbau dokumentiert hat, soll er uns mal sein pyrotechnisches Wissen zukommen lassen! Warum ein Haus...? "Um Beweismittel zu vernichten" und gleichzeitig Fingerabdrücke und Schwarzpulver zu konservieren! -------- Der weitere Pressebericht bleibt mir leider verborgen. Ich würde aber begrüssen, wenn am Schwanenteich auch Bäume für die deutschen Opfer der Banküberfälle gepflanzt werden! Bzw. für den durch die Explosion geschockten Radfahrer, der die Frühlingsstrasse entlangfuhr, als es knallte.
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Post by anmerkung on Dec 25, 2020 11:04:48 GMT 1
www.freiepresse.de/zwickau/zwickau/rueckschlag-fuer-gedenken-an-nsu-opfer-amp11262589Rückschlag für Gedenken an NSU-Opfer----- Was soll das sein. ein Rückschlag für Gedenken? Außer Gruseldeutsch von Michael Stellner fällt mir keine Lösung ein. Schlampenschreib ginge auch noch. ----- Ob der zuständige Haupt- und Verwaltungsausschuss einfach nur Geld sparen wollte oder ob die Entscheidung politisch motiviert war, ist unbekannt. Sicher aber ist: Das Gremium hat in seiner jüngsten Sitzung hinter verschlossenen Türen die Bildung der besagten halben Stelle für die NSU-Aufarbeitung abgelehnt. Mit weit reichenden Folgen. ----- weitreichenden ----- Die neue Oberbürgermeisterin Constance Arndt (BfZ) hatte sich bisher eher zögerlich zur Aufarbeitung des NSU eingelassen. Jetzt weist sie in ihrer Antwort an René Hahn darauf hin, dass die Ablehnung der halben Stelle sämtliche Vorarbeiten in der Kooperation mit Jena gefährde. Die Inhalte, die sich in ersten Gesprächen ergeben hatten, seien durch das vorhandene Personal nicht zu erfüllen. "Es gibt auch keine andere Stelle innerhalb unserer Verwaltung, die diese Demokratiearbeit entsprechend des Aufgabenprofils mit bearbeitet", schreibt Arndt. Sie wolle sich nun mit dem Jenaer Oberbürgermeister treffen, um sich weiter abzustimmen. Außerdem wolle sie versuchen, mit anderen Organisationen in der Frage zusammenzuarbeiten. Und sie bitte den Ausschuss dringend, die Ablehnung noch einmal zu überdenken. Andernfalls droht der Beitrag der Stadt Zwickau, in der sich die Täter elf Jahre lang versteckt gehalten haben, zum Jahrestag 2021 komplett wegzubrechen. ----- Bisher gilt immer noch, daß man von den über 4000 Tagen gerade mal von ungefähr 200 weiß, was Böhnhardt und Mundlos an diesen Tagen trieben. Möglicherweise. Es ist unbekannt, wo sie sich versteckt hielten als auch, wo und für wen sie arbeiteten, da nicht aufgeklärt. Stellner sollte es mal auf einer VHS versuchen. Da wird er klüger gemacht.
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Post by Admin on Dec 25, 2020 11:17:16 GMT 1
Jepp, ausser den Urlaubstagen weiss man gar nichts. Man tut lediglich so, als wisse man mehr.
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