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Post by anmerkung on May 10, 2022 16:12:34 GMT 1
Alice Weidel (ca. 7 min.)
Wir haben hier ein Bildungsproblem. Das sitzt in der Regierung.
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Post by Admin on May 10, 2022 17:09:05 GMT 1
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Post by Admin on May 11, 2022 17:27:58 GMT 1
„Die Schlafwandler“: So beschrieb der australische Historiker Christopher Clark in seinem gleichnamigen Standardwerk jene europäischen Politiker, die in einer Mischung aus Überheblichkeit, Fehleinschätzungen und Kapitulation vor vermeintlichen Sachzwängen in den Weltkrieg von 1914 hineingeschliddert sind. 2022 sind die Schlafwandler zurück auf der politischen Bühne. Jahrzehntelang gepflegte staatspolitische Grundsätze landen über Nacht auf der Resterampe. Zum Beispiel der Grundsatz, keine Waffen in Kriegs- und Krisengebiete zu liefern, mit dem die Grünen noch in den letzten Wahlkampf gezogen sind. Grüne Wehrdienstverweigerer mutieren in moralisch aufgeheizter Stimmung zu Panzerstrategen und Kriegspredigern.
Statt Moralpolitik braucht Deutschland wieder eine pragmatische Außenpolitik, die sich an eigenen Interessen orientiert. Und das heißt: Alle Gesprächskanäle nutzen, um Möglichkeiten für eine Verhandlungslösung auszuloten, die sowohl die Sicherheit und Unabhängigkeit der Ukraine garantiert, aber auch Russland die Möglichkeit eröffnet, gesichtswahrend einen Krieg zu beenden, der nie hätte stattfinden dürfen.
#Ukraine #Krieg #Putin
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Post by Admin on May 12, 2022 10:27:56 GMT 1
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Post by anmerkung on May 12, 2022 10:47:10 GMT 1
Nikolaus Fest ----- Sie vereinen Fake News und Dummheit!
Der Krieg in der Ukraine bedeutet natürlich viel Leid, auch für Frauen, das will ich nicht kleinreden.
Aber wenn hier Frau Charanzová sagt, die Frauen sind die größten Opfer des Krieges, dann ist das schlicht Fake News und Dummheit!
In der Ukraine kämpfen Männer, nicht Frauen. Männer werden von Granaten zerrissen, von Kugeln zerfetzt, von Minen verstümmelt, nicht Frauen.
Männer sterben im Felde bei der Verteidigung von Kiew, im Stahlwerk von Mariupol, nicht Frauen. Und Männer verteidigen die Freiheit der Ukraine und übrigens auch die Freiheit der Frauen, nicht Frauen tun das!
Diese Männer wollten keinen Krieg. Sie wollten nicht all das Elend und das Leid, aber sie tragen die Hauptlast des Krieges, nicht Frauen.
Hier aber wird so getan, als seien die Frauen die Hauptleidenden. Man muss es mal klar sagen: Das ist grotesk!
Und statt hier jedes Mal über Frauen und Wohnungen und „Abtreibungsrechte“ und dergleichen zu reden, sollten Sie mal darüber nachdenken, was wir endlich für die heroischen Kämpfer in Kiew und in Mariupol tun können. Denn hier wird für die so gut wie gar nichts getan und darüber sollten Sie endlich mal debattieren.
Vielen Dank!
Weiß jemand, warum Politiker vom gemeinen Volk als spratteblöd wahrgenommen werden?
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Post by Admin on May 16, 2022 13:52:40 GMT 1
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Post by Admin on May 18, 2022 6:51:46 GMT 1
🔥UPS, UND DAS BEI BILD - AfD EINZIGE GLAUBWÜRDIGE OPPOSITION IN DER CORONA-FRAGE❗️🔥 TAZ REDAKTEURIN VERURSACHT AGENDA UNFALL BEI BILD😱 Sie sagt die Wahrheit, das die FDP in der Corona-Frage, die AfD Light war. Schaut Euch die bestürzten Reaktionen der Runde an. Hier könnt Ihr schön erkennen welche Agenda die Deutschen Leitmedien haben. 🦅#TEAMHEIMAT 🇩🇪 t.me/oliverjanich/96850
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Post by Admin on May 20, 2022 8:56:32 GMT 1
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Post by Admin on May 24, 2022 11:30:32 GMT 1
Aus meiner Sicht hat die AfD zwei wichtige Aufgaben, die es wert sind, sie zu wählen und zu unterstützen. Das eine ist die Aufgabe der Dokumentation, die sie in ihrer parlamentarischen Rolle wahrnimmt. Es wird eine Zeit kommen, in der man den Zivilisationsbruch unserer Tage zu verstehen versucht. Die Arbeit in den Parlamenten – dabei sind die Beiträge in den Bundestagsdebatten eher von nachrangiger Bedeutung – deckt eine Vielzahl von Daten und Hintergründen auf, die wiederum in den alternativen Medien verbreitet werden. Im Großen und Ganzen macht die AfD hier gute Arbeit, während sich das herrschende Parteienkartell zunehmend radikalisiert und ins Totalitär-Extremistische abgleitet. Neben der grenzenlosen Kleptokratie und Umverteilung sind da als Beispiele der jüngeren Vergangenheit unter anderem die Verletzung der häuslichen Privatsphäre zu nennen, zum Beispiel durch allgemeine Besuchsverbote, willkürliche Verbote bestimmter üblicher gewerblicher Tätigkeit, Versammlungsschikanen und -verbote, Hausarreste, gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit in Bezug auf die körperliche Unversehrtheit, Überwachung und Reisebeschränkungen, bis hin zur Verhöhnung des eigenen demokratischen Narrativs durch offene, auf Dauer angelegte Weitergabe von vorgeblich durch Wahl auf begrenzte Zeit verliehener Herrschaftslegitimierung an supranationale Organisationen – eine Praxis, die unter jedem Blickwinkel selbst staatlicher Rechtsbegründungen offenkundig rechtswidrig ist und den Tatbestand der Untreue erfüllt. Gleichzeitig setzen sich dagegen in der AfD immer mehr die gemäßigteren Vorstellungen von Politik durch, wie zum Beispiel der Ausstieg aus dem korrupten sozialistischen EU-System. Der programmatische Druck kommt von unten nach oben und nicht von oben nach unten wie in anderen Parteien. ef-magazin.de/2022/05/24/19821-eine-position-fehlt-noch-in-der-diskussion-warum-ich-afd-waehle
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Post by Admin on May 25, 2022 6:29:51 GMT 1
Werden zunehmend als Außenseiter wahrgenommen“
Das Wahlergebnis der AfD zeige, „daß wir im Bundestrend bei den großen Themen wie Impfpflicht, Eskalationsvermeidung im Ukraine-Krieg und Umkehr in der desaströsen Energiepolitik nicht die Ernte unserer Oppositionsarbeit einfahren konnten“, bilanzierte der ehemalige Landesvorsitzende Rüdiger Lucassen noch am Wahlabend. „Allein die solide Arbeit der Landtagsfraktion und ein gut aufgestellter Landesverband, die die letzten Jahre konstruktiv zusammengearbeitet haben, konnte für NRW den Bestand einer nationalkonservativen Opposition im Düsseldorfer Landtag sichern“, betonte er gegenüber der jungen freiheit.
Was mit mageren 5,4 Prozent und einem blauen Auge gerade noch geklappt hatte, kommentierte AfD-Chef Tino Chrupalla mit der Bemerkung, er sei mit dem Ergebnis nicht „in Gänze“ zufrieden. Doch da hatten sich seine zahlreicher werdenden innerparteilichen Gegner längst formiert, mochte er auch eine „Initiative West“ für den Parteitag Mitte Juni im sächsischen Riesa ankündigen. Bundesvorstandsmitglied Joana Cotar hat Mitstreiter um sich geschart und spricht Klartext: „Tino Chrupalla und sein Team haben versagt“, resümierte sie am Tag nach der Wahl gegenüber Journalisten. In seine Amtszeit ab November 2019 fielen neun Wahlniederlagen, darunter der gescheiterte Wiedereinzug in den Kieler Landtag. Schon am Vormittag, quasi zeitgleich zum Auftritt des Parteichefs, hatte sich die Fronde gegen ihn öffentlichwirksam mit harscher Kritik zu Wort genmeldet: „Mit Tino Chrupalla endete die Erfolgsgeschichte der AfD.“ Der sächsische Politiker bilde „weder die gesamte Partei ab, noch überzeugt er bei den Wählern“, kritisierten sie und forderten: „Darum darf er als Bundessprecher nicht noch einmal antreten.“ Auch Bundesvorstandsmitglied Alexander Wolf ging den Parteivorsitzenden scharf an: „Wir werden zunehmend als Außenseiter wahrgenommen.“
Die Aussage „Frieden schaffen ohne Waffen“ sei „eine Kirchentagsparole, nicht die Position der AfD“, monierte Wolf. Dieser Kurs sei „ein Irrweg“. Der so angegangene Parteichef konterte darauf, seine Gegner beklagten eine „Kakophonie“ in der Parteiführung, die sie selbst zu verantworten hätten. Und sorgte mit einem drastischen Vergleich für Heiterkeit bei den Journalisten – und für Kopfschütteln bei Parteifreunden: Es sei „wie früher beim Camping, da haben sich immer diejenigen beschwert, daß es naß im Zelt ist, und es waren diejenigen, die auch ins Zelt gepinkelt haben“. Gerade beim Thema Ukraine habe sich seine Position als richtig erwiesen, bekräftigte er, obwohl laut einer Nachwahlbefragung nur 43 Prozent der AfD-Wähler in NRW es gut fanden, „daß die AfD Verständnis für die russische Position im Ukraine-Krieg“ zeige. Chrupalla hält auch ungeachtet aller Kritik an seiner Kandidatur fest. Er plane, mit einer „KonsensListe“ auf dem Parteitag in vier Wochen anzutreten. Auch seine innerparteilichen Gegner schnüren hinter den Kulissen ein Personalpaket. „Wir haben für jeden Posten einen geeigneten Bewerber“, teilten sie Montag abend mit, konkrete Namen wollte man jedoch noch nicht nennen. Daß ihr Angriff auf den Parteichef am Tag nach der Wahl die Schlagzeilen dominierte sorgte innerhalb der AfD für reichlich Kopfschütteln selbst bei denen, die nicht als Anhänger Chrupallas gelten. Doch Cotar und Co. betonen, sie hätten lange genug, doch ohne Gehör die Mißstände zur Sprache gebracht. Man sei „in brennender Sorge um die Partei“, so Wolf, und habe deswegen den Weg in die Öffentlichkeit gewählt. Wie viele Unterstützer sie haben, blieb auch nach dem Pressegespräch unklar. Es gebe prominente Mandatsträger, die ebenso hinter dem Vorstoß stünden, zudem habe man ein großes positives Echo auch in den sozialen Netzwerken erhalten.
Chrupalla dagegen sagte mit Blick auf seine Kollegen Cotar und Wolf: „Dies ist noch ein Meuthen-Vorstand“, der nicht die Gesamtpartei repräsentiere.
Am Dienstag entmachtete unterdessen die neue Landtagsfraktion in Düsseldorf ihren bisherigen Vorsitzenden und Spitzenkandidaten Markus Wagner (JF 20/22). Er fiel bei der Wahl mit vier Ja- und sieben Nein-Stimmen durch. Als seinen Nachfolger wählten die Abgeordneten Landeschef Martin Vincentz.
jF
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entweder die AfD ist Fundamentalopposition oder sie ist unnötig.
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Post by Admin on May 27, 2022 17:23:20 GMT 1
Da haben tatsächlich AfD-Leute den Feindzeugen gespielt und den Journos das Zuckerbrot aus der Hand gefressen, um die Peitsche nicht spüren zu müssen (die sie ohnehin spüren werden). Allen voran taten dies die LibKons wie Joana Cotar – auch das war erwartbar. Ebenfalls negativ aufgefallen ist mir das Verhalten von Stephan Brandner, einem wahren Proleten im negativsten Sinne des Wortes. kraut-zone.de/elite-in-der-afd/
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Post by fragezeichen2 on May 30, 2022 17:26:28 GMT 1
Zur Diskussion um weitere Panzer-Lieferungen an die Ukraine erklärt der verteidigungspolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Rüdiger Lucassen: „Die Unionsfraktion fordert fast täglich neue Panzer-Lieferungen ins Kriegsgebiet und stößt damit ins selbe Horn wie FDP und Grüne. Die Union will damit die Regierung spalten und nicht den Krieg in der Ukraine beenden. Oppositionsführer Merz ist sogar offenkundig bereit, auch die mageren Bestände der Bundeswehr zu plündern, um die Regierung unter Druck zu setzen. Ich habe größtes Verständnis für Oppositionsarbeit, in der Frage von Krieg und Frieden jedoch muss der kurzfristige parteipolitische Effekt zurückstehen. ... afdkompakt.de/2022/05/30/aus-parteipolitischem-kalkuel-union-will-bestaende-der-bundeswehr-pluendern/
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Post by anmerkung on May 30, 2022 17:45:54 GMT 1
Zur Diskussion um weitere Panzer-Lieferungen an die Ukraine erklärt der verteidigungspolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Rüdiger Lucassen: „Die Unionsfraktion fordert fast täglich neue Panzer-Lieferungen ins Kriegsgebiet und stößt damit ins selbe Horn wie FDP und Grüne. Die Union will damit die Regierung spalten und nicht den Krieg in der Ukraine beenden. Oppositionsführer Merz ist sogar offenkundig bereit, auch die mageren Bestände der Bundeswehr zu plündern, um die Regierung unter Druck zu setzen. Ich habe größtes Verständnis für Oppositionsarbeit, in der Frage von Krieg und Frieden jedoch muss der kurzfristige parteipolitische Effekt zurückstehen. ... afdkompakt.de/2022/05/30/aus-parteipolitischem-kalkuel-union-will-bestaende-der-bundeswehr-pluendern/Das ist wie einen Luftballon mit seinen Pupsen aufblasen und dann platzen lassen. Mehr hat die AfD im Bundestag nicht mehr drauf?
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Post by Admin on Jun 10, 2022 16:40:40 GMT 1
jungefreiheit.de/politik/deutschland/2022/meuthen-zentrumspartei/Auf einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem Parteivorsitzenden Christian Otte zeigte sich Meuthen optimistisch, da es im Parteiensystem eine „Repräsentationslücke“ gebe. Als Beleg diente ihm die geringe Wahlbeteiligung von 55,5 Prozent bei der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen im Mai. Da habe sich das hohe Maß der Unzufriedenheit gezeigt. Bei der Landtagswahl in Niedersachsen am 9. Oktober werde das Zentrum ein „erstes Ausrufezeichen“ setzen. *** glaub ich nicht. totgeburt.
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Post by Admin on Jun 16, 2022 5:14:06 GMT 1
Ziemlich beste Freunde Merkel, Harbarth & die Demokratie • Winter is coming… Gas nicht 15. Juni 2022 Natürlich haben unsere Politik-Journos immer gewusst – oder sie hätten es wissen müssen –, dass Dr. Angela Merkels Zwischenruf aus Südafrika, die Wahl eines Liberalen als Ministerpräsident in Thüringen müsse „rückgängig gemacht werden“, allen demokratischen Spielregeln widersprach. Dennoch: Statt Kritik gab es Hosianna-Rufe. Ein schlechter Tag für die Demokratie Am 5. Februar 2020 wurde der Liberallala mit den Stimmen von CDU, FDP und AfD gewählt und vier Wochen später war er von Kanzlerin, Lindner und Presse aus dem Amt gejagt worden. „Es war ein schlechter Tag für die Demokratie“, behauptete Merkel und meinte den 5. Februar. Der heutige 15. Juni ist ein schlechter Tag für die Demokratie, behaupten wir jetzt mal. Denn heute wurde das Urteil des Verfassungsgerichts in der Causa verkündet, das unter viel Laberlaberlaber zu dem Schluss kommt: Merkel hat ihre Kompetenzen überschritten, ihr Staatsamt missbraucht. Warum heute ein schlechter Tag für die Demokratie ist? Nun, der Staatsstreich geschah im Gefolge des 5. Februar 2020, das Urteil erfolgte zwei Jahre später, wo es nur noch für die Ablage P reicht. Merkel ist weg, Kemmerich ebenso, ein Kommunist regiert Thüringen. Und dann ist da der Verdacht. Immer noch steht im Raum, was eigentlich beim Abendessen mit Dr. Angela Merkel und den Damen und Herren des Verfassungsgerichts am 30. Juni 2021 besprochen wurde. Ein Schwatz unter Freunden? Austausch von Corona-Expertisen unter Auf-Sicht-Fahrenden? Im Juli 2021 wurde in Karlsruhe der Umsturz von Thüringen verhandelt, Tage zuvor ein Orientierungsgespräch im Kanzleramt? In Dubio mit Deo. An dem Abendessen mit der Kanzlerin nahmen alle 16 Verfassungsrichterinnen und -richter und die meisten Bundesministerinnen und -minister teil, wie in der Regierungsantwort auf eine frühere AfD-Anfrage steht (ntv). Alle vereint in dem Wunsch, die AfD von den Fleischtrögen fernzuhalten. Justizministerin war damals übrigens Christine Lambrecht. Heute kommentiert Bild mit ebenso langer Verspätung wie Harbarths Truppe: „Im sogenannten Kampf gegen Rechts dürfen rechtsstaatliche Grundsätze nicht aufgegeben werden.“ Hätten sie kürzer machen können: Ein „Upps!“ hätte genügt. Der Spiegel höhnt, ganz das kuriose Demokratiegeschütz, als das er sich gern bezeichnen lässt: „Wie Merkel der AfD zu einem kleinen Triumph verhalf.“ www.spaet-nachrichten.de/2022/06/ziemlich-beste-freunde/
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