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Post by vonstein on Sept 14, 2018 11:34:33 GMT 1
12 Arbeitnehmer mit einem Bruttolohn von ca. 2500€ zahlen Steuern und Abgaben um 1 nicht arbeitenden Migranten zu finanzieren. für einen unbegleiteten Jugendlichen müssen 24 Leute arbeiten
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Post by fragezeichen2 on Sept 14, 2018 18:11:33 GMT 1
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Post by vonstein on Sept 14, 2018 19:31:17 GMT 1
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Post by Admin on Sept 15, 2018 6:22:27 GMT 1
www.danisch.de/blog/2018/09/14/ueber-den-druck-im-kessel/Die SPD pokert gerade sehr, sehr hoch in einem Spiel, bei dem sie bestenfalls ein Remis, ein Unentschieden erreichen kann, aber insgesamt sehr wackelig dasteht. Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass sie den Druck im Kessel schon jetzt übertrieben hat und der Kessel demnächst platzt. Die bereiten gerade die Gesellschaftsexplosion vor. Und niemand merkt was. Niemand sagt was. Niemand macht was. Eigentlich wäre das Aufgabe der Presse. Aber gerade die macht auch noch voll mit. Den einzigen Ausweg für die SPD, den ich in diesem Spiel noch sehe, wäre eine physische Vernichtung der AfD durch Gewalt gegen deren Personal. Auch das erscheint mir nicht abwegig und unwahrscheinlich. Leute für solche Arbeiten gibt es schließlich genug. Und eine Strategie dieses seltsamen Spiels könnte sein, sich eine gesellschaftliche Akzeptanz einer solchen Rechtsüberschreitung zu beschaffen.
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Post by vonstein on Sept 15, 2018 9:18:47 GMT 1
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Post by vonstein on Sept 16, 2018 9:30:04 GMT 1
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Post by vonstein on Sept 16, 2018 20:39:18 GMT 1
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Post by vonstein on Sept 16, 2018 20:51:03 GMT 1
Unfassbar: Thüringens VS-Präsident begründete AfD-Prüfung mit Zitaten aus Anarchisten-Magazin Der Präsident des Amtes für Verfassungsschutz Thüringen, Stephan Kramer, zitierte bei einer Pressekonferenz am 6. September 2018 weite Teile der Begründung für eine Einstufung des Landesverbandes Thüringen der Alternative für Deutschland als „Prüffall“ seiner Behörde aus einer linksextremistischen Publikation. Dazu äußert sich AfD-Landessprecher Stefan Möller wie folgt: „Der Präsident des Thüringer Verfassungsschutzes zitierte zur Begründung der Einstufung des AfD-Landesverbands Thüringen als ‚Prüffall‘ über fünf Minuten lang nahezu wörtlich aus einer anarchistischen, linksextremistischen und bereits von verschiedenen Verfassungsschutzämtern beobachteten Publikation. Dass der Autor des plagiierten Aufsatzes ein einschlägig bekannter, linksextremer Publizist ist, der es sich scheinbar zum eigenen Lebensziel gemacht hat, Björn Höcke und die Alternative für Deutschland durch Unterstellungen zu diffamieren, kommt noch erschwerend hinzu. www.journalistenwatch.com/2018/09/16/unfassbar-thueringens-vs/
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Post by fragezeichen2 on Sept 16, 2018 23:05:53 GMT 1
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jjb
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Post by jjb on Sept 17, 2018 19:30:10 GMT 1
Unfassbar: Thüringens VS-Präsident begründete AfD-Prüfung mit Zitaten aus Anarchisten-Magazin Der Präsident des Amtes für Verfassungsschutz Thüringen, Stephan Kramer, zitierte bei einer Pressekonferenz am 6. September 2018 weite Teile der Begründung für eine Einstufung des Landesverbandes Thüringen der Alternative für Deutschland als „Prüffall“ seiner Behörde aus einer linksextremistischen Publikation. Dazu äußert sich AfD-Landessprecher Stefan Möller wie folgt: „Der Präsident des Thüringer Verfassungsschutzes zitierte zur Begründung der Einstufung des AfD-Landesverbands Thüringen als ‚Prüffall‘ über fünf Minuten lang nahezu wörtlich aus einer anarchistischen, linksextremistischen und bereits von verschiedenen Verfassungsschutzämtern beobachteten Publikation. Dass der Autor des plagiierten Aufsatzes ein einschlägig bekannter, linksextremer Publizist ist, der es sich scheinbar zum eigenen Lebensziel gemacht hat, Björn Höcke und die Alternative für Deutschland durch Unterstellungen zu diffamieren, kommt noch erschwerend hinzu. www.journalistenwatch.com/2018/09/16/unfassbar-thueringens-vs/jetzt weiß auch jeder, warum maaßen gehen muss (und warum röwer auch gehen musste). zu wenig anti-faschistisch. am besten beruft man jetzt charlotte knobloch oder annetta kahane als nachfolger für maaßen.
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Post by vonstein on Sept 19, 2018 18:59:56 GMT 1
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Post by vonstein on Sept 20, 2018 11:39:22 GMT 1
Verriss-Buch muss geändert werden: AfD-Aussteigerin unterliegt Verleger Kubitschek Die AfD-Aussteigerin Franziska Schreiber scheitert nun vor Gericht. Die Autorin eines „Enthüllungsbuches“ über die AfD muss eine Passage über Thüringens Landesparteichef Björn Höcke und den Chef des Antaois-Verlags, Götz Kubitschek, tilgen. Nach einem Urteil des Landgerichts Halle darf Schreiber in dem Buch nicht mehr behaupten, Björn Höcke und Götz Kubitschek hätten gemeinsam Reden des NS-Propagandaministers Joseph Goebbels analysiert, um daraus Blaupausen für die Reden von Höcke abzuleiten. Gegen die Autorin des Buchs „Inside AfD. Der Bericht einer Aussteigerin“ hatte Kubitschek geklagt, weil er sich durch eine Passage in dem Buch verleumdet sah. In dieser heißt es, er habe zusammen mit Björn Höcke Reden des nationalsozialistischen Propagandaministers Joseph Goebbels analysiert. „Daraus leiteten sie Höcke-Reden mit modifizierten Versatzstücken ab“, ist in Schreibers Verriss-Buch über ihre ehemalige Partei zu lesen. „Rechtsaußen der AfD“, so Schreiber, würden allgemein Bücher, Reden und Lehrmaterialien aus dem Nationalsozialismus mit „heiligem Ernst“ studieren, „weil sie die Formel suchen, die in den Dreißigerjahren zum Erfolg geführt hat“. Das Gericht gab am Mittwoch einer Klage Kubitscheks gegen den Verlag Schreibers statt. Die umstrittene Passage verletze die allgemeinen Persönlichkeitsrechte Kubitscheks, so die Richterin Angela Keil zur Begründung. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig, schreibt die MZ. (SB) www.journalistenwatch.com/2018/09/20/verrissbuch-afd-aussteigerin/
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Post by anmerkung on Sept 20, 2018 12:20:57 GMT 1
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Post by anmerkung on Sept 21, 2018 8:20:33 GMT 1
Die AfD ist entsetzt von dem Versuch, Fakevideos an einem falschen Parteistand zu drehen. Durch einen Zufall konnte jetzt ein solches Projekt in Lichtenberg aufgedeckt werden: Aufmerksame Passanten machten am vergangenen Freitag, dem 7. September, gegen 15:00 Uhr zahlreiche Beweisfotos. Außerdem dokumentierte ein Bürger das Geschehnis in einem Video. Darin zu sehen sind rund 20 Komparsen, teilweise skinhead-ähnlich gekleidet. Nachdem vor dem Stand eine „Jagdszene“ mit einem mutmaßlichen Südländer nachgestellt wurde, rückten die Täter wieder ab. Besonders perfide ist, dass ein Ort ausgewählt wurde, an dem die AfD tatsächlich regelmäßig mit Infoständen präsent ist. www.schleckysilberstein.com/2018/09/ein-hauch-von-33-und-plotzlich-stehen-sie-vor-deiner-tur/Ein Hauch von ‘33 – Und plötzlich stehen sie vor deiner TürUnd plötzlich steht ein AfD-Abgeordneter im Hausflur und filmt dein Klingelschild. Wenn Politiker bei Künstlern auftauchen, um ihnen zu zeigen “Wir wissen, wo Du wohnst”, dann sind wir wieder soweit, liebe Freunde. Aber der Reihe nach: Am 07. September hat die Steinberger Silberstein GmbH, in der ich Gesellschafter und Head Autor bin, eine Parodie auf den Wahnsinn in Chemnitz gedreht. Der Clip war eine Auseinandersetzung mit allen, die vom Tod eines jungen Mannes profitieren wollten: Betont empörte Medien, asoziale Kampftrinker, Rechtsextreme, die AfD, die mit großem Fangnetz mitten drin stand, aber auch die ganzen Quartals-Antifaschisten und Party-Demonstranten, denen Coca Cola unter dem Wir-sind-mehr-Label Produktproben hinterhergeworfen hat. Das war auch das letzte Mal, dass ich einen Gag erkläre, aber hier ist es wichtig, um den Wahnsinn zu illustrieren, der über uns hereingebrochen ist. ----- www.achgut.com/artikel/wo_die_afd_doch_sonst_so_besorgt_um_juden_istLeider war das für den AfD-Abgeordneten des Berliner Abgeordnetenhauses Frank-Christian Hansel immer noch zu kompliziert, denn er tauchte nach einem Facebook-Aufruf der Gattung „Ey, ich weiß wo Dein Haus wohnt“ im Hausflur von Silberstein auf und machte Fotos vom Klingelschild von Silbersteins Firmenpartner. Anschließend veröffentlichte der Herr Hansel die Adressdaten über den Facebook- und Youtube-Kanal der AfD Berlin, wohl wissend, dass es ein paar Kameraden aus dem alternativen Bodensatz geben würde, die sich schon „kümmern“ würden. Natürlich liefen die aufrechtsextremen Deutschen zuerst einmal verbal Amok wegen der jüdisch klingenden Nachnamen, wo sie doch sonst so besorgt um Juden sind, die in Kreuzberg spazieren gehen... Da gab es dann kein Stellung-Halten mehr und der „es-schon-immer-gewusst-habende“-Teil der AfD-Freakshow schob dem virtuellen Trommelfeuer dann auch noch gleich eine reale Morddrohung hinterher. Hätte ich auch nur den leisesten Zweifel gehabt, dass die AfD eine rechtsradikale Partei ist – und bei Gott! – die hatte ich, dann hat dieser charmante Besuch des krawattierten Hansels mich eines Schlechteren belehrt. Ich akzeptiere zuerst einmal jeden als Menschen und als Politiker oder auch Partei, bis er mir stichhaltig belegt, dass er ein (hier justiziablen Ausdruck der eigenen Wahl einsetzen) ist. Herzlichen Glückwunsch und vielen Dank, Adressfilmer Hansel, dass Sie mir die Augen geöffnet haben. ----- Wie eben das Grundgesetz der Soziologie sagt: In jeder soziologischen Stichprobe ist der Anteil der Arschlöcher annähernd gleich hoch.
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Post by vonstein on Sept 21, 2018 9:31:30 GMT 1
Die AfD-Fraktion in der Hamburgischen Bürgerschaft kritisiert „linke Ideologieprogramme an Hamburger Schulen“ und will nun mit einer Online-Aktion gegen eine politische Indoktrination vorgehen. Die SPD-geführte Hamburger Schulbehörde schlägt Alarm. Bereits Ende Mai kündigte die AfD-Fraktion in Hamburg an, eine interaktive Plattform gegen linke Indoktrination an Hamburger Schulen einrichten zu wollen (jouwatch berichtete). Seit Donnerstag ist nun das „Informationsportal Neutrale Schulen Hamburg“ erreichbar. Unter dem Aktionsmotto „Neutrale Schulen Hamburg“ soll nicht nur über die rechtlichen Vorschriften des Neutralitätsgebotes informiert werden, sondern Schülern, Eltern und auch Lehren sollen die Möglichkeit geboten werden, über ein vertrauliches Kontaktformular Verstöße an die AfD-Fraktion zu melden. Die eingehenden Fälle werden der Schulbehörde übermittelt, erklärte der schulpolitische Sprecher der Fraktion, Alexander Wolf. Er betonte, dass die Persönlichkeitsrechte aller Beteiligten gewahrt würden. Die schulinterne Konfliktlösung solle im Vordergrund stehen. Verstöße gegen das Neutralitätsgebot seien kein Kavaliersdelikt Hintergrund der Aktion seien immer wieder eingehende Hinweise von Eltern, Schülern, Lehrern, Schulleitern und selbst von Behördenmitarbeitern an die AfD-Fraktion über mutmaßliche Neutralitätsverstöße. Diese reichen von plumpem AfD-Bashing über fehlerhaftes und unsachliches Unterrichtsmaterial bis hin zu Pädagogen, die mit „FCK-AfD-T-Shirts“ vor die Schüler treten oder Aushänge in den Schulen, in denen zu Demonstrationen gegen die AfD aufgerufen wird, so der Informationstext. Verstöße gegen das Neutralitätsgebot seien kein Kavaliersdelikt, denn dahinter stehe zumeist der gezielte Versuch, Schüler – oder auf der Ebene der Schulbehörde auch Lehrer – für parteipolitische oder weltanschauliche Ziele zu vereinnahmen. Das Über-/Unterordnungsverhältnis, dem die Schüler ihren Lehrern gegenüber ausgesetzt sind, mache dies besonders problematisch. Schon jetzt gebe es genug Ideologieprogramme auch an Hamburger Schulen, die Schülern vorschreiben wollen, was sie zu denken und was sie nicht zu denken haben. Politische Indoktrination von staatlichen Behörden oder ihren Mitarbeitern ist mit den Vorgaben aus dem Grundgesetz sowie weiteren Rechtsvorschriften nicht vereinbar. Dienstvorgesetzte sind daher verpflichtet, Neutralitätsverstöße zu überprüfen und ggf. disziplinarische oder arbeitsrechtliche Maßnahmen gegen Beamte, tarifbeschäftigten Lehrer oder Behördenmitarbeiter zu ergreifen. SPD geführte Schulbehörde sieht keinen Bedarf und warnt In den Augen der Hamburger Schulbehörde sei diese Plattform völlig überflüssig, so die Mopo: „Eventuelle Verstöße gegen das Neutralitätsgebot an Schulen können schon jetzt direkt an die Schulbehörde gemeldet werden, nämlich an die zuständige Schulaufsicht, an den Amtsleiter Altenburg-Hack oder an die Behördenleitung selbst“, so der SPD-Senator Ties Rabe. Die linkspolitisch orientierte Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) hatte der AfD im Zusammenhang mit der nun realisierten Plattform, vom GEW als „Lehrer-Meldeplattform“ tituliert, Nazi-Methoden vorgeworfen. (SB) www.journalistenwatch.com/2018/09/21/schulamt-alarm-afd/
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