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Post by leipziger on Feb 28, 2015 10:14:11 GMT 1
Herrn Vu aus Schneeberg der am 9. Juni 2011 das Gebäude Frühlingsstraße 26 in Zwickau gekauft hat, gehört außer Gemüseläden in Schneeberg auch dieses feine ASIA-Restaurant in Schneeberg: Asia-Restaurant Goldener Hirsch Adresse: Markt 11, 08289 Schneeberg Telefon: 03772/329806 E-Mail: info@goldenerhirsch-schneeberg.de Steuernummer: 218/227/04767 www.goldenerhirsch-schneeberg.de/
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Post by leipziger on Feb 28, 2015 10:19:25 GMT 1
Hier wohnt unser Herr Vu - in einer ruhigen Gegend. www.google.de/maps/place/Am+Sommerberg+4,+08289+Schneeberg/@50.5793393,12.6378652,183m/data=!3m1!1e3!4m2!3m1!1s0x47a0cbde5e705189:0x2b43117c4c626b5c?hl=de
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Post by Admin on Feb 28, 2015 10:20:31 GMT 1
so ist es recht. keine privatgespräche, sondern immer schön für alle. es muss vor Ort nachgeschaut werden, gut getarnt. ist noch Fasching?
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Post by leipziger on Feb 28, 2015 10:32:41 GMT 1
Noch eine Bemerkung zum Erwerb der Immobilie Frühlingsstraße 26 durch Vu. Zwischen einem notariellen Kaufvertrag und der sogenannten Auflassungsvormerkung durch den Notor vergehen etwa zwei Monate. Erst dann ist der Kaufpreis fällig. Die Eintragung im Grundbuch dauert dann mindestens noch einmal ein halbes Jahr. Da nun die Vu GmbH die Frühlingsstraße 26 notariell am 9. Juni 2011 gekauft hat ist es mit Sicherheit gar nicht erst zur Eintragung im Grundbuch gekommen. In die Geschäftsbücher kommt ein Kauf aber erst mit der Eintragung im Grundbuch. Deshalb findet man bei Vu in den geschäftlichen Unterlagen auch diesen Kauf nicht. Die Frühlingsstraße 26 hat sich ja bereits am 4. November 2011 verabschiedet. Herr Vu war aber ab etwa August 2011 durchaus berechtigt, dort Bauarbeiten ausführen zu lassen. Und so war es ja auch.
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Post by Admin on Feb 28, 2015 10:53:08 GMT 1
Das ist falsch, weil ja laut bilanz gar nicht bezahlt worden ist. Eine zahlung wäre in der Bilanz auf jeden fall enthalten.
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Post by Admin on Feb 28, 2015 10:54:42 GMT 1
wie du selber schreibst, nach auflassungsvormerkung erfolgt die zahlung.
ich denke, es wurde rückabgewickelt: VU GMBH bekam seine "Modernisierungskosten" erstattet, und das HAus kaufte die Stadt vom Altbesitzer Schwäbig.
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Post by Admin on Feb 28, 2015 11:00:43 GMT 1
das war eine Show, der gesamte Verkauf an die VU gmbh. Darauf will ich ja hinaus. Sie brauchten aber zugang, also anderer verwalter, und "Spezialhandwerker". das "trio" was da nicht wohnte war längst weg.
surfen taten dort Andere, Sandra L. zum Beispiel.
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Post by leipziger on Feb 28, 2015 11:02:57 GMT 1
Ich denke auch, dass es so gewesen war. Fakt ist, dass es gar nicht mehr zur Grundbucheintragung kommen konnte (wegen der mindestens 8 Monate zwischen Notartermin und Grundbucheintragung). Ich erkundige mich bei unserem Notar (wir kaufen gerade ein Wochenendgrundstück), wie das mit der Eintragung in die Bücher bei Firmen ist.
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Post by leipziger on Feb 28, 2015 11:08:20 GMT 1
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Post by leipziger on Feb 28, 2015 11:20:03 GMT 1
Aus genannter Seite: Der Geldtransfer
Die Einzahlung des Kaufpreises auf ein Notaranderkonto, ist ratsam. Gemäß Beurkundungsgesetzt besteht keine gesetzliche Verpflichtung, den Kaufpreis auf ein Notaranderkonto direkt zu zahlen, jedoch wird im allgemeinen empfohlen, den Kaufpreis für Ihr Objekt (bebautes oder unbebautes Grundstück, Eigentumswohnung etc.) auf ein im notariellen Kaufvertrag vereinbartes Notaranderkonto einzuzahlen und nicht direkt auf das Konto des Verkäufers. Ein Notaranderkonto ist ein auf den Namen eines Notars eingerichtetes Bankkonto zur vorübergehenden treuhänderischen Verwahrung von Fremdgeldern. Nach rechtswirksamer Eintragung Ihrer Eigentümerstellung in das Grundbuch, überweist Ihr Notar den Kaufpreis an den Verkäufer. Dieses Verfahren stellt sicher, dass nicht nur Sie, sondern auch der Verkäufer bis zum letzten Termin an der erfolgreichen Abwicklung interessiert ist und nicht vor der rechtswirksamen Eintragung Ihrer Eigentümerstellung den Geldbetrag veruntreut. ____________________________________ Das würde also bedeuten, dass der Verkäufer das Geld vom Notaranderkonto erst nach Grundbucheintragung bekommen hätte. Bleibt immer noch die Frage, wie das mit der Eintragung in die Geschäfts-Bücher ist.
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Post by Admin on Feb 28, 2015 11:25:53 GMT 1
es wurde keine zahlung geleistet 2011. das sind die fakten.
es wurde auch 2012 keine zahlung erhalten. das sind die fakten.
nicht immer alles zerlabern.
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Post by leipziger on Feb 28, 2015 11:44:51 GMT 1
Für mich ist klar, dass die Vu-Dynastie extrem erpressbar war und im Staatsinteresse handeln musste. Der Vu wurde einfach benutzt und musste spuren. Sicher waren die Schlapphüte dann schon sehr erstaunt, dass die Zschäpe so schnell (August 2011) ausgezogen ist. Das war so gewiss nicht vorgesehen. Aber man konnte ja dann die Frühlingsstraße in Ruhe präparieren. Komisch auch die Hausexplosion in Glauchau wenige Tage später. Das ging ja kaum durch die Medien.
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Post by jjb on Feb 28, 2015 12:23:20 GMT 1
dem privatwohnsitz am sommerberg habe ich ja mal einen besuch abgestattet. das ist eine nette einfamilienhaussiedlung, gepflegt. bei dem vu ist überhaupt kein klingelschild angebracht, die können noch nicht mal behördenpost für die firmen empfangen. hab fotos gemacht, die findet man aufm blog "die 3 und die alte dschunke".
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jjb
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Post by jjb on Feb 28, 2015 12:28:18 GMT 1
und die auflassungsvormerkung braucht man normalerweise, weil man damit zur bank geht um eine finanzierung zu bekommen. es wäre ja schwierig- die bank will das haus als sicherheit, welches ich aber noch nicht besitze. das haus bekomme ich erst, wenn ich gezahlt habe- somit beißt sich die katze in den schwanz. daher die auflassungsvormerkung. damit wird sichergestellt, daß die bank für ihr geld eine sicherheit bekommt. wenn ich beabsichtige, wie der vu, das ganze bar zu bezahlen, bräuchte ich im grunde gar keine auflassungsvormerkung, das kostet ja schließlich geld (ca 300 €, zahlbar bei der landesjustizkasse chemnitz), und wenn man das nicht braucht, kann man sich das eigentlich sparen. komisch...
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Post by Admin on Feb 28, 2015 13:59:04 GMT 1
Fakt ist, das Haus wurde Ende im Oktober 2011 neu bewertet. Darum die Fotos vom 24.10.2011. Für wen?
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