|
Post by Admin on Aug 27, 2015 13:31:42 GMT 1
Mich freut besonders die totale Ahnungslosigkeit der Frau Foo. Selten ein dümmeres Antifakid gelesen. KKK-Foo...
|
|
Deleted
Deleted Member
Posts: 0
|
Post by Deleted on Aug 27, 2015 13:36:13 GMT 1
es soll buchstäblich gar nichts Sinnvolles gefragt worden sein bisher, was man so hört --- ---
|
|
Deleted
Deleted Member
Posts: 0
|
Post by Deleted on Aug 27, 2015 13:43:32 GMT 1
es soll buchstäblich gar nichts Sinnvolles gefragt worden sein bisher, was man so hört --- --- das wiederum glaube ich sofort
|
|
|
Post by Admin on Aug 27, 2015 16:32:22 GMT 1
Vorwürfe im NSU-Ausschuss: Wohnmobil war unbewacht 27.08.2015 - 16:58 Uhr Erfurt. Immer klarer wird vor dem zweiten NSU-Untersuchungsausschusses des Thüringer Landtages, dass nicht nur die Polizei Fehler gemacht hat, als die Terrorzelle NSU aufflog. Im Fokus diesmal: Verantwortliche der Feuerwehr. Das Wohnmobil wurde nach dem Einsatz der Polizei unbewacht in einer Halle abgestellt. Foto: Carolin Lemuth Das Wohnmobil wurde nach dem Einsatz der Polizei unbewacht in einer Halle abgestellt. Foto: Carolin Lemuth Im Thüringer NSU-Untersuchungsausschuss haben Abgeordnete der Linken, der SPD und der Grünen teils harsche Kritik am ehemaligen Leiter des Eisenacher Amtes für Brand- und Katastrophenschutz geübt. Unter anderem sei es unverständlich, dass er Beschwerden der Freiwilligen Feuerwehr Eisenach-Stregda über die Polizei im Zusammenhang mit dem Einsatz beim Auffliegen der Terrorzelle NSU im November 2011 nicht ausreichend an seine Vorgesetzten weitergeleitet habe, hieß es am Donnerstag in Erfurt mehrfach. Das in Eisenach ausgebrannte NSU-Wohnmobil stand offenbar längere Zeit unbeobachtet in einer Halle, ohne dass es von der Polizei besonders gesichert oder bewacht worden wäre. Das sagte der Abschleppunternehmer, der damals das Fahrzeuge von Eisenach-Stregda in die Halle zur Spurensicherung abtransportiert hatte. Den Auftrag dazu habe er von der Polizei erhalten, sagte der Mann am Donnerstag als Zeuge im NSU-Untersuchungsausschuss. Wann genau am 4. November 2011 der Anruf von der Polizei gekommen sei, konnte der 53-Jährige nicht sagen. Das Fahrzeug sei dann in eine Halle transportiert worden, in der das Abschleppunternehmen auch sichergestellte Fahrzeuge verwahrt. Aus der Erinnerung heraus erklärte der Unternehmer, dass die Polizei vielleicht, drei, vier, fünf Tage lang mit der Spurensicherung beschäftigt gewesen seien. In dieser Zeit wäre auch durchgängig Polizei am Fahrzeug gewesen. Danach sei das ausgebrannte Wohnmobil an die Seite der Halle gestellt worden und nur hin und wieder hätte die Polizei noch einmal Untersuchungen und Messungen vorgenommen. Eine Extra-Bewachung habe es aber nicht mehr gegeben. Für das Gelände und die Halle existiere keine Videoüberwachung, so der Unternehmer. Die Halle selber habe aber keine Fenster und nur ein Tor mit einer Tür. Das sei aber nie versiegelt worden. Mehr Meldungen zum NSU Kai Mudra / 27.08.15 / TA www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/leben/detail/-/specific/Vorwuerfe-im-NSU-Ausschuss-Wohnmobil-war-unbewacht-218235501
|
|
Deleted
Deleted Member
Posts: 0
|
Post by Deleted on Aug 27, 2015 16:58:28 GMT 1
Das Wohnmobil wurde nach dem Einsatz der Polizei unbewacht in einer Halle abgestellt.
Denen steht die Scheisse bis zum Hals und dem Menzel steht sie noch 2 Fuß höher! Die kommen da auch mit dieser schwachsinnigen Aussage nicht mehr raus. Menzel wandert innerhalb von 12 Monaten in den Knast. Ich wette darauf eine Flasche Dom Perignon. Hält jemand dagegen?
|
|
|
Post by Admin on Aug 27, 2015 16:59:02 GMT 1
NSU-Untersuchungsausschuss Ungereimtheiten und hoher Besuch in Eisenach? Das Wohnmobil, in dem im November 2011 die Leichen der mutmaßlichen Rechtsterroristen Böhnhardt und Mundlos gefunden worden waren, stand am Donnerstag im Mittelpunkt des NSU-Untersuchungsausschuss. Dabei wurden mehrere Ungereimtheiten offenbar. Eine Journalistin wurderte sich über fehlende Spurensicherung, der damalige Brandschutzleiter stand in der Kritik, und schließlich verblüffte der Chef einer Abschleppfirma mit seinem Bericht über einen hohen Besuch. Mehrere Männer verladen ein teilweise mit Planen zugedecktes Wohnmobil auf einen Lkw. Das ausgebrannte Wohnmobil wird im November 2011 abtransportiert Im NSU-Untersuchungsausschuss des Thüringer Landtages hat es am Donnerstag eine überraschende Zeugenaussage gegeben. Der Chef eines Eisenacher Abschleppunternehmens berichtete, dass er im November 2011 prominenten Besuch aus Sachsen gehabt habe. Dessen Innenminister sei mit Polizeibeamten auf seinem Firmengelände aufgetaucht und habe sich das Wohnmobil angeschaut, in dem die Leichen der mutmaßlichen Rechtsterroristen Böhnhardt und Mundlos gefunden worden waren. Nach mehrfachen Nachfragen der Abgeordneten sagte der Firmenchef, dass er die Anweisung von der Polizei bekommen hatte, einen Minister oder hohen Beamten aus dem Innenministerium Sachsen auf sein Gelände zu geleiten. Bisher war von einem solchen Besuch und seinen möglichen Gründen nichts bekannt gewesen. Eisenacher Wohnmobil stand einen Monat in Abschlepphalle Auf dem Firmengelände lief seit dem 4. November 2011 die Tatortarbeit an dem ausgebrannten Wohnmobil. Der Unternehmer sagte aus, dass das Wohnmobil dazu fast einen Monat in seiner Halle gestanden hätte. Erst dann sei es in eine LKW-Röntgenanlage nach Hermsdorf und dann ins Landeskriminalamt nach Erfurt gebracht worden. Journalistin verwundert über Fehlen von Spuren-Spezialisten Zu Beginn der Sitzung hatte eine Journalistin über mutmaßliche Ungereimtheiten bei den ersten Ermittlungen nach dem Auffinden der Leichen berichtet. Die Fotoreporterin erklärte, es seien keine Spezialisten zur Spurensicherung beteiligt gewesen. Das sei ihr komisch vorgekommen, sagte die Frau, die damals als erste Fotografin vor Ort gewesen war. Die Journalistin, die nach eigenen Angaben zu dieser Zeit schon seit mehreren Jahren als "Blaulicht"-Reporterin gearbeitet hatte, sagte, sie habe bei ihren vorherigen Einsätzen zur Polizei-Berichterstattung nie erlebt, "dass bei zwei Leichen keine Tatort-Gruppe vor Ort war". Kritik an ehemaligem Brandschutzleiter Abgeordnete der Linken, der SPD und der Grünen übten zudem Kritik am ehemaligen Leiter des Eisenacher Amtes für Brand- und Katastrophenschutz. Zum einen warfen sie ihm vor, Beschwerden der Freiwilligen Feuerwehr Eisenach-Stregda über die Polizei im Zusammenhang mit dem Einsatz am Wohnmobil nicht ausreichend an seine Vorgesetzten weitergeleitet zu haben. Die Feuerwehrleute hatten bei einer früheren Sitzung des Ausschusses erklärt, ihnen sei vor den Löscharbeiten nicht gesagt worden, dass sich in dem Fahrzeug möglicherweise Bewaffnete aufhalten könnten und dass Schüsse gefallen seien. Der frühere Amtsleiter sagte dazu am Donnerstag, für ihn seien nur Einschätzungen der Berufsfeuerwehr relevant gewesen. Deren Leiter sei mit der Polizei nicht unzufrieden gewesen. Außerdem kritisierten die Abgeordneten, der frühere Beamte habe keinerlei Versuche unternommen, die Feuerwehr-Fotos von der Polizei wiederzubekommen, die im Laufe des 4. Novembers 2011 von einem Polizeibeamten beschlagnahmt worden waren. Der Ex-Amtsleiter bestätigte, von der Polizei nur eine leere Speicherkarte wiederbekommen zu haben. Eisenach war das Ende des NSU Am 4. November waren Böhnhardt und Mundlos nach einem Banküberfall in Eisenach tot in einem brennenden Wohnmobil gefunden worden. Die Polizei geht davon aus, dass Mundlos seinen Komplizen Böhnhardt und dann sich erschossen hat. Wenige Stunden nach den Ereignissen in Eisenach soll Beate Zschäpe die gemeinsame Wohnung in Zwickau in Brand gesetzt haben. Sie stellte sich einige Tage später in Jena der Polizei. Inzwischen war klar, dass die drei ein jahrelang gesuchtes Neonazi-Trio waren, das 1998 untergetaucht war. Dem sogenannten Nationalsozialistischen Untergrund werden zehn Morde, zwei Sprengstoffanschläge und mehrere Banküberfälle zugeschrieben. Neuer Ausschuss konzentriert sich auf Eisenach und Mord an Kiesewetter Der jetzige NSU-Untersuchungsausschuss des Thüringer Landtags hatte in der neuen Legislaturperiode seine Arbeit aufgenommen. Er konzentriert sich in seiner Arbeit auf die Geschehnisse im November 2011 sowie auf den Mord an der Polizistin Michele Kiesewetter. In der vergangenen Legislaturperiode hatte ein erster Untersuchungsausschuss zahlreiche Pannen von Polizei und Verfassungsschutz bei der Suche nach dem untergetauchten Trio offengelegt. Zuletzt aktualisiert: 27. August 2015, 17:38 Uhr www.mdr.de/thueringen/zwickauer-trio848.html
|
|
|
Post by Admin on Aug 27, 2015 17:00:15 GMT 1
Gitta war gar nicht dort?
|
|
|
Post by anmerkung on Aug 27, 2015 17:12:21 GMT 1
Ich schlage vor, wir setzen Absatz 2 des Zeitungsausrisses vom Ramelow-Interview in Kraft.
Ideologisch Verbeulte kriegt man selten zur Besinnung. Man kann ihnen nur signalisieren, dass man sie auf dem Schirm hat.
Sie bekommen es nicht gebacken.
Apropos Inneminister aus Sachsen, der in der Halle des Abschleppunternehmens zugange war. Der hat sich darüber sachkundig gemacht, wo das verschollene Dienstmobil seiner Geheimagenten abgeblieben ist.
|
|
pitman
Junior Member
kognitive Dissonanz ist heilbar durch lesen
Posts: 92
|
Post by pitman on Aug 27, 2015 17:23:14 GMT 1
Das Wohnmobil wurde nach dem Einsatz der Polizei unbewacht in einer Halle abgestellt.
Denen steht die Scheisse bis zum Hals und dem Menzel steht sie noch 2 Fuß höher! Die kommen da auch mit dieser schwachsinnigen Aussage nicht mehr raus. Menzel wandert innerhalb von 12 Monaten in den Knast. Ich wette darauf eine Flasche Dom Perignon. Hält jemand dagegen? Ok, ich halte dagegen. Den Fall verlier ich gerne. Spende noch eine Flasche Barolo dazu
|
|
Deleted
Deleted Member
Posts: 0
|
Post by Deleted on Aug 27, 2015 17:28:11 GMT 1
Das Wohnmobil wurde nach dem Einsatz der Polizei unbewacht in einer Halle abgestellt.
Denen steht die Scheisse bis zum Hals und dem Menzel steht sie noch 2 Fuß höher! Die kommen da auch mit dieser schwachsinnigen Aussage nicht mehr raus. Menzel wandert innerhalb von 12 Monaten in den Knast. Ich wette darauf eine Flasche Dom Perignon. Hält jemand dagegen? Ok, ich halte dagegen. Den Fall verlier ich gerne. Spende noch eine Flasche Barolo dazu Fein! Heute ist der 27.08.2015. Zeit läuft.
|
|
Deleted
Deleted Member
Posts: 0
|
Post by Deleted on Aug 27, 2015 17:41:05 GMT 1
Menzel denkr nämlich, dass er ein ganz Schlauer ist.
- stand neben der Fahrradgarage am WoMo, hat aber selbst nicht reingeguckt. Später hätte man ihm gesagt das da Fahrräder drin standen. - Rußlungenlüge vor Gericht in München. Konnte er nichts dafür, wurde ihm nur telefonisch so mitgeteilt. - Arnolds Dienstwaffe hat er nicht gesehen. Wollte sich die Uniform nicht noch dreckiger machen an dem Tag, außerdem nasse Schuhe und über Leichen klettern sei nicht sein Ding. - Identifizierung der Kiesewetterwaffe wurde ihm auch nur telefonisch mitgeteilt. Hat die Beamtin im WoMo erledigt.
Nicht schlecht eigentlich. Zwar hat er die Ermittlungen eine Weile geleitet, aber irgendwie hat er mit all dem scheinbar nichts zu tun. Ich würde auf 4 fette Lügen tippen.
- Keine Fahrräder im WoMo - Kein Ruß in der Lunge ist mittlerweile klar - keine Dienstwaffe von Arnold in der Nasszelle - keine Kiesewetterwaffe im WoMo
12 Monate gebe ich dem Mann noch. Vielleicht verstirbt er auch vorher an Lungenembolie oder verbrennt sich aus Liebeskummer im Auto. Denn eins hat er auf jeden Fall gemacht, er hat die Soko Parkplatz angerufen.
|
|
|
Post by Admin on Aug 27, 2015 18:52:36 GMT 1
Und schließlich gab es im Ausschuss noch eine für alle sehr überraschende Zeugenaussage. Der Chef eines Eisenacher Abschleppunternehmens berichtete, dass er im November 2011 prominenten Besuch erhalten habe. Der sächsische Innenminister sei mit Polizeibeamten auf seinem Firmengelände aufgetaucht und habe sich das Wohnmobil angeschaut, in dem die Leichen der mutmaßlichen Rechtsterroristen Böhnhardt und Mundlos gefunden worden waren. Nach mehrfachen Nachfragen der Abgeordneten sagte der Firmenchef, dass er die Anweisung von der Polizei bekommen hatte, einen Minister oder hohen Beamten aus dem Innenministerium Sachsen auf sein Gelände zu geleiten. Bisher war von einem solchen Besuch und seinen möglichen Gründen nichts bekannt gewesen. Die Abgeordneten kritisierten zudem, der Amtsleiter habe keinerlei Versuche unternommen, die Feuerwehr-Fotos von der Polizei wiederzubekommen, die im Laufe des 4. Novembers 2011 von einem Polizeibeamten beschlagnahmt worden waren. Die Fotos hatten Feuerwehrleute während des Einsatzes gemacht. Der ehemalige Amtsleiter hatte vor dem Ausschuss gesagt, die Fotos seien Eigentum der Feuerwehr gewesen. Die Feuerwehr habe trotzdem nur ihre leere Speicherkarte wiederbekommen. Vor der Aussage des Ex-Amtsleiters hatte eine Fotojournalistin vor dem Gremium ausgesagt, dass sie sich gewundert habe, dass sie damals in Eisenach keine Spezialisten zur Spurensicherung gesehen habe. Sie habe bei ihren vorherigen Einsätzen zur Polizei-Berichterstattung noch nie erlebt, «dass bei zwei Leichen keine Tatort-Gruppe vor Ort war». Die 27-Jährige war als erste Fotojournalistin vor Ort, nachdem die Leichen gefunden worden waren. Der Mann, dessen Unternehmen das Wohnmobil im Laufe des 4. November in eine Halle brachte, gab allerdings an, er habe Menschen mit weißen Schutzanzügen am Tatort in Stregda gesehen. www.insuedthueringen.de/regional/thueringen/thuefwthuedeu/Harsche-Kritik-an-Ex-Brandschutz-Chef-im-NSU-Fall;art83467,4300044
|
|
|
Post by Admin on Aug 28, 2015 6:10:35 GMT 1
die welt hat den Mist gestern gelöscht, das ND bringt ihn heute... unglaublich doofe leute dort 28.08.2015 Inland Fehlte Spurensicherung beim Auffliegen des NSU? Erfurt. An den ersten Ermittlungen der Polizei nach dem Auffliegen der rechten Terrorzelle NSU in Eisenach im Jahr 2011 sind nach Beobachtungen einer Journalistin keine Spezialisten zur Spurensicherung beteiligt gewesen. Das sei ihr komisch vorgekommen, sagte die Fotografin am Donnerstag vor dem Thüringer NSU-Untersuchungsausschuss. Sie habe bei ihren vorherigen Einsätzen zur Polizei-Berichterstattung nie erlebt, «dass bei zwei Leichen keine Tatort-Gruppe vor Ort war». dpa/nd www.neues-deutschland.de/artikel/982641.fehlte-spurensicherung-beim-auffliegen-des-nsu.html
|
|
|
Post by Admin on Sept 14, 2015 18:32:36 GMT 1
|
|
|
Post by leipziger on Sept 14, 2015 19:09:46 GMT 1
Also sollte das Wohnmobil in die Luft gesprengt werden. Das Propangas war wohl alle, da musste dann per Hand abgefackelt werden. Die Geheimdienste haben stark nachgelassen. So ein Fehler wäre der Stasi wohl nicht unterlaufen.
|
|