Patrone Brenneke im Wohnmobil

Mal umdenken:

Die mörderische Leichen-Caravan-Story scheint in der offiziellen Darstellung nicht zu stimmen:

Offizielle Mär der „SOKO Capron” mit logischen Ergänzungen dazu:
Zwei Bankräuber aus der Neonazi-Szene, kaltblütige Mörder von Balkanleuten und deutschen Streifenpolizisten,  entziehen sich nach einem Bankraub einer Polizeikontrolle, in dem sie ihr Fahrzeug, voll mit Waffen, Munition und Beutegeldern zweier Bankraube, anzünden und sich gegenseitig erschießen. Einer tötet seinen Kumpel auf der rechten Sitzbank durch einen Schuß in die linke Schläfe aus einer Flinte mit einem großkalibrigen Bleigeschoß. Dann repetiert er. Die Todesschußhülse fliegt in den Raum.
Das Bleigeschoß hat den Kopf in ganzer Länge durchschlagen und tritt aus einer großen Ausschußwunde, zusammen mit Gehirnmasse, Körpergewebe und Blut, aus, spritzt gegen die dahinter liegende Fensterwand des Caravans und läuft z.T. an der Wand und vom Sitz auf den Boden. Das nicht verformte Flintenlaufprojektil bleibt in der Caravanwand stecken oder durchschlägt sie noch, unter Hinterlassung eines markannten Loches an der Außenfensterwand, um dann energielos auf die Straßendecke zu fallen.

Dann setzt sich der Mörder an der Naßzelle/Klo im hinteren Teil des Wohnmobils auf den Boden, angelehnt an das hellfurnierte Blendenbrett der unteren Schlafkoje und an die hochgeklappte Liege. Dann steckt er, nachdem er sich vergewissert hat, daß das Feuer durch seine Brandvorbereitungen aufzulodern beginnt, sich den Lauf der, durch das Repitieren wieder geladenen, Flinte in den Mund und bläst sich den Kopf weg. Die Hülse des Todesgeschosses bleibt im Lauf, das Flintenlaufprojektil durchdringt unbeschädigt die Weichmasse seines Gehirns mit einem großen, zerstörerischen Wundkanal und tritt ebenfall aus einer großen Ausschußöffnung mit Gehirnmasse, Körpergewebe und Blut aus, welches gegen die Lattenroste oder die Matratze der hochgeklappten Liege, gegen die hellfurnierte Blendenwand und umliegende Einbaumöbel spritzt und dann auf den Boden fließt. Das tödliche Flintenlaufprojektil bleibt in der Matratze stecken oder durchschlägt noch diese samt Bodenbrett und fällt dann energielos in die Heckgarage mit den Fahrrädern.

Die Ermittler wollen zwei Brenneke-Patronenhülsen gefunden haben, aber keine abgeschossenen Flintenlaufgeschosse und keine Löcher in der Caravan-Seitenwand, im Lattenrost und in der Matratze. In Böhnhardts Kopf wurden lediglich mehrere Metallteile eines zerplatzten Pistolenprojektils gefunden.

Verdacht: die „Neonazi-Bankräuber” wurden wo anders und nicht im Wohnmobil erschossen?

Flintenlaufgeschosse durchschlagen mit großem Wundkanal Hasen, Dachse, Rehe und „Terroristenköpfe”.

Aus der Zeitschrift VISIR 5/2002:

Durchgestanzt:

Alles über Flintenlaufgeschosse (fast alle Hersteller), leere Hülsen und volle Schrotpatronen, Slug-Formen, Beschusswirkungen:
www.brenneke-munition.de/cms/fileadmin/user_upload/Dokumente/VISIER_FLG.pdf

”Flintenlaufgeschosse werden teilweise auch von Sicherheitskräften eingesetzt.”
www.jagd.it/waffenkunde/munition/schrotpatrone.htm

@zugschlampe Das ergibt m. E. keinen Sinn. Warum Einsammeln und Ersetzen?
Keine Hülsen. Hätte es länger gebrannt hätte man nur Hülsen gefunden. Drecks Feuerwehr. Haben alles versaut. BF muss 60sec. nach Notruf Auseücken...

Ja. 9mm Pistolenhülse für den Böhnhardt-Kopfschuß (Nix Pleter MPi Verlemmte.).

6.5.14 HPF Nereus


Nicht nur der Büchsenmacher in der N24-Doku wunderte sich über Menzels laienhafte Aussage, andere Fachleute in Schützenvereinen brachen sogar in schallendes Gelächter aus:

Junge Welt:

www.jungewelt.de/loginFailed.php?ref=/2014/05-05/036.php

Das treibt das Verwirrspiel auf die Spitze:
Entweder befand sich eine leer Hülse (die der Mundlos Todespatrone) noch im Lauf oder sie wurde durch „Selbsentladung” ausgeworfen, dann müssen sich zwei leere Hülsen im Wohnmobil befinden. Es wurde aber nur eine, die an Mundlos Fuß gefunden (nachträglich hingelegt oder „selbstausgeworfene Hülse”). Die gezeigte, angebliche Hülse für den Böhnhardt Todesschuß, ist eine volle Brenneke-Patrone unter dem Tisch der Sitzecke! Der BKA-Nennstiel will aber zwei leere Hülsen untersucht haben.

Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht ...

Kikko, es ist eben auch nicht normal.
Man hat hier die eigenen Richtlinien verlassen,
um eine genaue Rekonstruktion zu verunmöglichen,
und das ist Absicht.

Ich bin sicher, es gibt auch die echten Akten,
Mit allem Pi Pa Po, also nach Standard-Arbeitsweise dokumentiert.

Die sind aber nicht beim Gericht, das ist der Punkt.

Mir ist das inzwischen total egal, ob Du dazu einen Artikel schreibst.
Klingt hart, ist aber so.

Die Akte mit dem einzigen Bild einer Hülse ist da.
Sie heisst "Teilakte Innenraum 1.4"

Da ist das "grosse Bild drin", Uwes und so, und da ist ein Detailausschnitt von Magazinfeder und "leerer Hülse" drin.

Mehr Bilder von Hülsen gibt es nicht.
Basta. Sind nicht da.

Auf Seite 520, Du Nixmerker, da ist dasselbe Bild nochmal.
DASSELBE Bild.



Also schreibst Du eben keinen Artikel.
Schreib doch über Putin in Heilbronn!

Vertragt euch

über diese Fotos geht es nicht, sondern um das Tatortfoto mit der Hülse unter dem Knöchel von Uwe Mundlos. In keiner hier veröffentlichen Akte taucht es auf, nur als Screenshot, genauso wie die polizeilichen Beschreibungen der Hülsen.