|
Post by vonstein on Jan 20, 2018 9:59:14 GMT 1
|
|
|
Post by Admin on Jan 24, 2018 7:40:53 GMT 1
|
|
|
Post by Admin on Jan 24, 2018 7:44:14 GMT 1
gar nicht schlecht.
0:03:06 Volker Bräutigam & Friedhelm Klinkhammer: Die Rekordhalter bei Programmbeschwerden
0:07:48 Die Tagesschau: Ein Kind alliierter Geheimdienste
0:14:37 15 Minuten Nachrichten für 9 Millionen Deutsche – das tägliche Ritual der Informationsbeschaffung
0:27:29 Woher Nachrichten wirklich kommen
0:41:39 Aus welchen privaten Quellen die Tageschau zusammengestellt wird – Fake-News und Zero-News als Ergebnis
0:59:22 Die Kriegspropaganda der Tagesschau während vergangener und aktueller Kriege
1:09:01 Berichterstattung bei großen politischen Ereignissen und die Reaktionen der Bevölkerung
1:19:15 Copy-Paste-Journalismus: Vorsatz oder Fahrlässigkeit?
1:23:24 Das Potenzial der Tagesschau gegen das Potenzial der Gegenöffentlichkeit
1:31:01 Hoffnung auf eine neue, friedliche Generation ohne Feindbilder
|
|
|
Post by Admin on Jan 25, 2018 3:46:58 GMT 1
Kohlendioxid ist kein Gift, es tut dem Planeten gut!“
Die Thesen des renommierten Ökologen Patrick Moore haben Sprengkraft, nicht zuletzt aufgrund seiner Biographie. Der 1947 geborene Kanadier gehört zu den Pionieren der Umweltbewegung. Manche sehen ihn gar als Mitgründer von Greenpeace. Das bestreitet die Organisation zwar, kann aber nicht leugnen, daß er Teilnehmer ihrer legendä- ren ersten Aktion von 1971, der Schi sexpedition zur Alëuten-Insel Amchitka, und jahrelang einer ihrer Chefs war. Die Distanzierung beruht auf Gegenseitigkeit: Dem Doktor der Ökologie gilt Greenpeace heute als unwissenschaftliche Lobbyorganisation. Atomkraft, genveränderte Lebensmittel, Schutz des Waldes – kaum ein ema, bei dem man nicht im Clinch liegt. Zum Bruch kam es 1986, im Streit um eine Greenpeace-Kampagne gegen Chlor. Tatsächlich, so Moore, sei es aber das elfthäu gste Element der Erdkruste, das wichtigste Hygienemittel der Menschheit sowie bedeutender Grundsto für Medikamente – und er wolle keinen Umweltschutz zu Lasten der Menschen. Auch beim Thema Erderwärmung zeigt er sich renitent: „Ohne CO2 wäre dies längst ein toter Planet.“ In der Urzeit, erklärt er, sei der Kohlendioxidanteil um das Zehnfache höher gewesen, was zu explosionsartigem Wachstum von Flora und Fauna geführt habe. „Auch heute hätten P anzen gern mehr CO2 “, schließlich düngten TreibhausGärtner mit Kohlendioxid. Laut Moore nähert sich dessen Konzentration sogar einem gefährlich niedrigen Wert, was zu P anzensterben führen könne. Und die Erwärmung des Weltklimas ist für ihn nicht die Folge des vom Menschen erzeugten CO2 . Im Gegenteil, der Kohlendioxidanstieg folge auf natürliche Weise der Klimaerwärmung und nicht etwa umgekehrt. Daß ihn diese eorie zum Lieblingsfeind der etablierten Klimaschützer macht, überrascht ebensowenig wie die Tatsache, daß er und seine esen vom Öko-Erziehungsjournalismus weitgehend verschwiegenen werden. Moore scheint sein Außenseiterdasein allerdings zu genießen. Wohl auch deshalb hat er seine Lachsfarm aufgegeben, um als Berater und Chef der von ihm gegründeten PRAgentur Greenspirit auf die Wissenschaftsbühne zurückzukehren. Große Vergleich scheut er dabei nicht. Gern zitiert er, auf den Hinweis, die große Mehrheit der Wissenschaftler stehe seinen esen entgegen, den in der Publizistik seiner Zeit hochumstrittenen Albert Einstein: „Hätte ich unrecht, genügte ein einziger Autor, mich zu widerlegen!“ Den Grund für die aus seiner Sicht klimawissenschaftliche Einfalt sieht Patrick Moore auch im Auftrag des Weltklimarats IPCC. Dieser laute, nur den menschlichen Ein uß aufs Klimageschehen zu untersuchen – und fände der Rat keinen, würde er ja seine Existenzberechtigung verlieren.
jF von morgen
|
|
|
Post by Admin on Jan 25, 2018 6:10:46 GMT 1
|
|
|
Post by fragezeichen2 on Jan 26, 2018 5:24:49 GMT 1
Mit Filmbeitrag von Panorama.
|
|
Deleted
Deleted Member
Posts: 0
|
Post by Deleted on Jan 27, 2018 4:42:32 GMT 1
· Haruhiko Kuroda, Governor of the Bank of Japan
die Lülülülügenpresse hat es leider wegen diverser Demonstrationen für lederlose Gendergerechtigkeit am multikulturlosen Arbeitsplatz (Teilzeit-Heimbüro mit Dickmutterschutz) zeitlich nicht hinbekommen, den Direktor der staatlichen (Zentral-) Bank Japans zu zitieren, wie er sich die Lösung eines zurückgehenden Arbeitskräfteanteils in seiner Bevölkerung vorstellt: Automatisierung, technische Weiterentwicklung (wie auch schon lange passierend in Japan).
Wird Japan noch unter's Schaffott kommen? Die politischen Karten sind gespielt, die Kandidatin steht bereit. Mehr dazu an keiner Stelle.
Aber kann Deutschland in der Robotisierung leisten? Niemals. Wir verschenken unser führendes Unternehmen lieber an die Chinesen. Wir haben laut Presse den gleichzeitig eintretenden Effekt von zu wenig Arbeit und zu wenig Arbeitskräften, beides ab nächsten Montag und direkt zum Untergang führend.
P.S. wieso glaubt uns denn keiner?
P.P.S. Entschuldigung wenn ich frustriert klinge. Ich bin halt kein Journalist.
|
|
|
Post by Admin on Jan 28, 2018 2:08:41 GMT 1
SCHLUSS MIT DER SELBSTBEDIENUNG Der Zwang zum Rundfunkbeitrag muss verschwinden! www.tichyseinblick.de/meinungen/der-zwang-zum-rundfunkbeitrag-muss-verschwinden/Das Fernsehen wird nicht zwingend gebraucht. Fernsehen ist nur eine Alternative unter vielen Medien. Das Fernsehen sollte daher keine Privilegien genießen. Es gibt keine objektive Berichterstattung. Jede Nachricht ist zugleich auch Meinung. Jede Nachricht ist allein schon deshalb Meinung, weil vorher entscheiden wird, über welches Ereignis berichtet und zu welchen Ereignissen geschwiegen wird. Es wird auch entscheiden, wer zu einem Thema reden darf. All diese Entscheidungen sind subjektiv. Die verschiedenen Tageszeitungen in Deutschland beweisen, wie unterschiedlich der Blick auf die Welt ausfallen kann. Objektivität ist bestenfalls die Summe aller subjektiv berichtenden Medien. Es wäre fatal, wenn ein Staat erklären würde, welche Zeitungen wahrhaft objektiv sind und seine Bürgerinnen und Bürger dann zwingt, diese Zeitungen zu abonnieren. Bei Fernsehanstalten macht der Staat genau das.
|
|
Deleted
Deleted Member
Posts: 0
|
Post by Deleted on Jan 28, 2018 6:49:28 GMT 1
Die verschiedenen Tageszeitungen in Deutschland beweisen, wie unterschiedlich der Blick auf die Welt ausfallen kann. Der Herr Saban und der Herr Murdoch finden das auch, und die müssen es ja eigentlich wissen. Nur wer konsequent die Nachrichten auf ntv schaut, wird merken, wie frei die Nachrichtenberichterstattung. Ach, nein. Leider gar nicht.
|
|
|
Post by Admin on Jan 30, 2018 3:35:15 GMT 1
www.wochenblick.at/hanna-herbst-linke-journalistin-schockt-oesterreich-sollte-einfach-nicht-existieren/Dieser Tweet lässt einige Twitter-Nutzer fassungslos zurück: Kurz nach der Niederösterreich-Wahl schockierte die stellvertretende Chefredakteurin des als besonders linkslastig geltenden „Vice Magazins“. „FPÖ verdoppelt sich. Dieses Land sollte einfach nicht existieren“, schrieb die an sich fesche Feministin und Blondine freimütig. Sie bezog sich dabei auf die Verdoppelung der Mandate für die FPÖ bei der Niederösterreich-Wahl am Sonntag („Wochenblick“ berichtete). Der Tweet wurde bereits mehr als 330mal mit einem „Gefällt mir“ versehen, einige FPÖ-Gegner äußern ihre Zustimmung. Zahlreiche Nutzer reagierten dagegen deutlich verärgert, äußern ihr Unverständnis. ---- dumm fickt gut, muss ne granate im bett sein
|
|
|
Post by Admin on Jan 30, 2018 7:46:42 GMT 1
|
|
|
Post by Admin on Jan 30, 2018 12:18:50 GMT 1
www.rbb24.de/panorama/beitrag/av7/Prozess-BND-Anklage-NSA.htmlVideo | BND-Prozess - Nebelschwaden im Gerichtssaal 29.01.18 | 23:01 Uhr Ein hochrangiger Mitarbeiter des Bundesnachrichtendienstes (BND) steht in Berlin wegen Geheimnisverrats vor Gericht. Er soll dem Bundestagsabgeordneten Roderich Kiesewetter (CDU) die Identität zweier verdeckter Mitarbeiter des BND preisgegeben haben.
|
|
|
Post by Admin on Jan 30, 2018 12:20:23 GMT 1
Ein Mitarbeiter des Bundesnachrichtendienstes (BND) hat in Berlin im Prozess um mutmaßlichen Verrat von Dienstgeheimnissen geschwiegen. Der Oberregierungsrat soll im Oktober 2014 vertrauliche Informationen an den CDU-Bundestagsabgeordneten Roderich Kiesewetter weitergegeben haben. Die Identität von zwei Verbindungspersonen sei dadurch offenbar geworden, hieß es in der Anklage. Die Verteidiger erklärten, ihr Mandant habe "keine Angaben gemacht, die wichtige öffentliche Interessen gefährden". Quelle: dpa www.zdf.de/nachrichten/heute/prozess-um-geheimnisverrat-bnd-mitarbeiter-sagt-nicht-aus-100.html--- was läuft denn da für eine Desinfo-Kampagne?
|
|
|
Post by Admin on Jan 30, 2018 12:28:06 GMT 1
Moabit - Ein Schlapphut auf der Anklagebank: Mark M. (45) soll geplaudert haben. Verriet der BND-Oberregierungsrat einem CDU-Politiker Geheimnisse? Ein Spionage-Krimi. Der grau melierte Beamte mit skeptischem Blick: M. ist seit Jahren beim Bundesnachrichtendienst (BND) – zuständig für die Auslandsaufklärung. Streng geheime Dinge. Nun der öffentliche Auftritt. Er hüllte sich in Schweigen. Von Verrat bei einem Geheim-Treffen in einem Weinlokal geht die Anklage aus. 16. Oktober 2014. M. angeblich mit einem Parlamentarier am Tisch: Roderich Kiesewetter (54). Mitglied des Bundestags, Oberst a. D. Ein emsiger und karrierebewusster Politiker, war damals CDU-Obmann im NSA-Untersuchungsausschuss. Zeuge konnte beide Personen gleich identifizieren Der Schlapphut aus dem BND soll ihm gesteckt haben, dass in seinem Umfeld im Reservistenverband der Bundeswehr zwei Personen sind, die „mit dem BND kooperieren“. Leute, die Adressen als „operative Infrastruktur“ zur Verfügung stellen, keine Infos liefern. Kiesewetter, Präsident des Verbandes, habe die Tarnnamen erfahren – „TN T und TN H“, so die Anklage. Noch ein paar Zusatzinformationen – „der Zeuge Kiesewetter konnte beide Personen sofort identifizieren“. „Die Vorwürfe treffen nicht zu.“ Eine BND-Mitarbeiterin (45): „Diese nachrichtendienstlichen Verbindungen wurden gekappt.“ Ein Hinweis habe zu den Ermittlungen geführt. Die Zeugin: „M. hat bestritten, solche Angaben gemacht zu haben.“ Indizien untermauerten aus Sicht des BND den Verdacht. M. war zudem in der Behörde angeschlagen: So soll es bei Reisekosten einige Unklarheiten gegeben haben. Nach den neuen Anschuldigungen wurde er suspendiert. Ein Anwalt: „Die Vorwürfe treffen nicht zu.“ Viele offene Fragen. Warum sollte M. geplaudert haben? Fortsetzung: 19. Februar. – Quelle: www.berliner-kurier.de/29580246 ©2018
|
|
|
Post by Admin on Jan 30, 2018 14:30:42 GMT 1
Idee der Sendung war es offensichtlich, Antisemitismus zu einer „kollektiven Bewusstseinskrankheit“ der Deutschen zu erklären und den neuen Antisemitismus aus Migrantenkreisen zu verdecken. Nun sind es allerdings ausgerechnet die Opfer dieses neuen Antisemitismus, die Ross und Reiter nennen. Das Westfalen-Blatt zitierte dazu den Bericht eines „Unabhängigen Expertenkreises Antisemitismus“, der auf Anregung der Bundesregierung im April 2017 von Wissenschaftlern vorgelegt worden war. www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/antisemitismus-zweifel-an-statistik-nehmen-zu/oh, ich rieche schuldkult-propaganda bei der gez-regierungsfunke... Nichtsdestotrotz mahnte die bei Anne Will eingeladene Berliner Staatssekretärin Sawsan Chebli in der Sendung davor, einen neuen Antisemitismus bei muslimischen Migranten überzubewerten. Immerhin seien 90 Prozent der Übergriffe solche von Rechtsradikalen. Geht es nach dem Westfalen-Blatt, sehen das die Opfer dieser Angriffe freilich ganz anders, und die müssten es ja wissen: Acht Prozent der Juden in Deutschland gaben demzufolge an, „dass Angehörige oder Bekannte im Laufe des vergangenen Jahres Ziel von körperlichen Angriffen gewesen seien. Weitere 36 Prozent wurden beschimpft oder beleidigt. 81 Prozent der Angriffe und 62 Prozent der Beleidigungen seien von Muslimen gekommen.“
|
|