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Post by fragezeichen2 on Jul 22, 2021 16:50:42 GMT 1
RTL-Moderatorin inszeniert sich als Fluthelferin: Sender beurlaubt Susanna Ohlen Nicht nur reden, sondern anpacken. Das war die Botschaft, die RTL und seine Moderatorin Susanna Ohlen nach der Flutwasserkatastrophe in Nordrhein-Westfalen senden wollten. „Aufräumarbeiten nach Flut: RTL-Moderatorin Susanna Ohlen packt in Bad Münstereifel mit an“, titelte der Sender am vergangen Sonntag abend auf seiner Seite. ... jungefreiheit.de/kultur/medien/2021/rtl-beurlaubt-ohlen/
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Post by schaf15 on Jul 22, 2021 21:31:56 GMT 1
Das muss jetzt noch, dann geb ich Ruh.
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Post by Admin on Jul 25, 2021 8:17:21 GMT 1
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Post by Admin on Jul 25, 2021 8:26:41 GMT 1
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Post by schaf15 on Jul 25, 2021 21:20:37 GMT 1
Eigentlich eine Selbstverständlichkeit, oder? (14.34 UHR) Die öffentlich-rechtlichen Sender versprechen den vom Unwetter betroffenen Menschen in Deutschland unbürokratische Entlastungen vom Rundfunkbeitrag. Beitragszahlende können Wohnungen, Betriebsstätten oder Kraftfahrzeuge abmelden, wenn diese nicht mehr nutzbar sind. Möglich seien eine befristete Abmeldung, wenn die Wohnräume, Firmengebäude und Autos vorübergehend nicht nutzbar sind, oder bei einer Zerstörung eine dauerhafte Löschung des Beitragskontos, teilte der Beitragsservice von ARD, ZDF und Deutschlandradio am Sonntag in Köln mit. www.bild.de/news/2021/news/hochwasser-in-deutschland-flut-bestattern-fehlt-es-teils-an-leichenwagen-alle-news-im-ticker-77083926.bild.html
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Post by Admin on Jul 31, 2021 8:15:31 GMT 1
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Post by anmerkung on Aug 1, 2021 7:44:34 GMT 1
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Post by anmerkung on Aug 5, 2021 8:47:17 GMT 1
ARD und ZDF werden mit Bürgergeldern zugemüllt ohne Ende. ----- www.welt.de/kultur/medien/article232949783/Rundfunkbeitrag-steigt-auf-18-36-Euro-Verfassungsbeschwerde-erfolgreich.htmlDas Veto von Sachsen-Anhalt gegen die Erhöhung des Rundfunkbeitrags war verfassungswidrig, der Rundfunkbeitrag steigt an. „Das Land Sachsen-Anhalt hat die Rundfunkfreiheit verletzt“, urteilte das Bundesverfassungsgericht. ----- Ich denke, Danisch wird dazu seinen Sermon noch ablassen, aber das hat mit Rundfunkfreiheit nichts zu tun, da es den Finanzbedarf betrifft. Der wiederum ist eine andere Baustelle. Das BVerG kann weg, ist nur noch eine Abnickverein subalterne Politbeamter.
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Post by anmerkung on Aug 5, 2021 10:53:35 GMT 1
www.tichyseinblick.de/meinungen/bundesverfassungsgericht-rundfunkbeitrag-erhoehung/TRAUMSCHIFF MIT FINANZIELLER NARRENFREIHEIT ÖRR hebelt Parlamente aus: Bundesverfassungsgericht erzwingt Erhöhung des RundfunkbeitragsNach dem Klimaurteil das Rundfunkurteil: Anstatt sich mit der Kontrolle der Regierung zu beschäftigen, führt sich das Bundesverfassungsgericht zunehmend als verlängerter Arm der Regierung auf. Deren Freude dürfte groß sein: Jetzt kann der WDR doch noch sein Filmhaus für hunderte Millionen sanieren. An der Aufgabe, die Regierung an die Gesetze zu binden, scheint man in Karlsruhe kein Interesse zu haben. Man versteht sich viel mehr als verlängerter Arm der Bundesregierung und will offenbar den Weg gehen, den die US-Demokraten schon seit langem für den US-Supreme Court vorsehen: Der linke Richter als unanfechtbarer König des Guten.
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Post by anmerkung on Aug 5, 2021 11:16:06 GMT 1
Live-Cam Tom Buhrow
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Post by Admin on Aug 5, 2021 13:24:53 GMT 1
War zu erwarten. Jeder blamiert sich so gut er kann. Das BVerfG kann sehr gut...
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Post by anmerkung on Aug 5, 2021 15:02:20 GMT 1
Danisch ausführlich www.danisch.de/blog/2021/08/05/zur-pfusch-entscheidung-des-bundesverfassungsgerichts-ueber-die-erhoehung-des-rundfunkbeitrags/Das ist offenkundiger Parteimüll. Da haben nicht Juristen entschieden, sondern Parteien. Und zwar, dass der Willen der Parteien über den Entscheidungsbefugnissen der Länder steht. Der ganze Käse mit der Meinungsvielfalt ist leeres Blabla, um den Bürger einzulullen, das mit der Realität überhaupt nichts zu tun hat und das auch nie jemand prüft. Auch nicht prüfen darf, denn genau das verbietet das Bundesverfassungsgericht ja auch hier. Warum wir hier jede Menge Propagandisten mit 6-stelligen Gehältern und fetten Pensionen, Luxusbauten, oder auch die Fußballvereine zu finanzieren haben, steht auch nicht drin. Wir bekommen hier ein paar warme, aber völlig nutzlose und wertlose Worte von der Meinungsvielfalt erzählt, dafür aber faktisch aufs Auge gedrückt, dass wir einen unkontrollierbaren Propaganda- und Günstlingsversorgungsmoloch zu finanzieren haben und der sich einfach selbst festlegen kann, wieviel Geld er haben möchte.
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Post by Admin on Aug 6, 2021 6:14:19 GMT 1
Es war übrigens wiederum der 1. Senat unter Stephan Harbarth – er saß 2009–18 für die CDU im Bundestag und war von 2016 bis zur seiner, nun ja, man nennt es Wahl zum Verfassungsrichter anno 2018 stellvertretender Unions-Fraktionsvorsitzender dortselbst –, der die Entscheidung traf, nachdem er bereits die konkreten Grundrechte der Lebenden als nachrangig gegenüber den vom mutmaßlich deutschengemachten Klimawandel eventuell betroffenen künftigen Bewohnern ’schlands deklariert und damit jeder Art prophylaktischer Klimadiktatur ein höchstrichterlichen Schleifchen umgebunden hat. Nebenbei hat der getreue Harbarth den Föderalismus ausgehebelt, denn Rundfunk war (und ist) Ländersache.
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Post by Admin on Aug 7, 2021 18:11:48 GMT 1
Das Bundesverfassungsgericht hat der Beschwerde von ARD, ZDF und Deutschlandradio stattgegeben. Die „Rundfunkerhöhungs-Blockade“ durch Sachsen-Anhalt war verfassungswidrig, sagten die Richter. Will heißen: Der monatliche Beitrag wird nun um 86 Cent erhöht und die Zustimmung der Bundesländer zu sämtlichen Gebührenanhebungen sind nicht mehr als ein Akt der Scheindemokratie, wie Die Medientheke so zutreffend twitterte. jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2021/kaisers-royaler-wochenrueckblick-102/Das Urteil der Kanzleramts-Schlemmer-Runde aus Karlsruhe mundet den Profiteuren vom öffentlich-rechtlichen Rundfunk natürlich ganz vorzüglich. Weniger schmecken wird es all jenen, die deren Programme schon lange nicht mehr konsumieren – oder jedenfalls nicht in dem Maße, daß sie dafür 17,50 Euro und jetzt 18,36 Euro im Monat für gerechtfertigt hielten. Dabei scheinen auch die Richter schon lange keine Sendung von ARD und ZDF mehr gesehen zu haben. Das legt zumindest ihre Urteilsbegründung nahe. Darin heißt es: In Zeiten „vermehrten komplexen Informationsaufkommens einerseits und von einseitigen Darstellungen, Filterblasen, Fake News, Deep Fakes andererseits“ wachse die Bedeutung des beitragsfinanzierten öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Dieser solle die Wirklichkeit durch „authentische, sorgfältig recherchierte Informationen, die Fakten und Meinungen auseinanderhalten“ unverzerrt darstellen und das Sensationelle nicht in den Vordergrund rücken. Öffentlich-Rechtliche sind durchsetzt von linker Ideologie Die Verfassungsrichter sehen im öffentlich-rechtlichen Rundfunk also offenbar so etwas wie einen medialen Schutzwall gegen nichtneutrale Berichterstattung und politisch eingefärbte Fehlinformationen. Das ist ein so schlechter Scherz, daß er glatt aus der Feder der Gagschreiber der „heute-show“ stammen könnte. In der Realität, außerhalb des hohen Gerichtssaals, haben interne Wahlumfragen immer wieder gezeigt, daß es unter Journalisten eine klare Präferenz für Rot-Rot-Grün gibt. Unter den Volontären der ARD ergab eine 2020 im Fachmagazin journalist veröffentlichte Erhebung gar eine stramme Mehrheit von 92 Prozent für den linksgrünen Block. So stark wie unter den ARD-Nachwuchskräften wäre die Zustimmung für Rot-Rot-Grün wahrscheinlich nicht einmal in den drei Parteien selbst. Wer glaubt, daß sich das noch rauswächst, muß sich nur einmal irgendeine Sendung in einem der unzähligen zwangsfinanzierten Sender und Internet-Kanälen anschauen, um belehrt zu werden. Dabei macht es nicht einmal mehr einen Unterschied, ob es sich dabei um eine Satire-Show, ein sogenanntes Informationsformat oder einen stinknormalen Krimi handelt. Nahezu jeder Programminhalt ist durchsetzt mit linksgrüner Ideologie. Wenn Sie mir nicht glauben, testen Sie es doch gerne aus. Sie bezahlen ja schließlich auch dafür.
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Post by Admin on Aug 8, 2021 6:33:08 GMT 1
"VON WEGEN AUSGEWOGEN So tendenziös berichten ARD und ZDF Von: GEORG ALTROGGE veröffentlicht am 06.08.2021 - 08:04 Uhr Das Verfassungsgericht (https://m.bild.de/bild-plus/politik/inland/politik/gebuehren-erhoehung-von-diesem-richter-werden-wir-zur-kasse-gezwungen-77300468.bildMobile.html) erklärte, dass ARD und ZDF in Zeiten „einseitiger Darstellungen“ und „Fake News“ mit ihren „sorgfältig recherchierten Informationen, die Fakten und Meinungen auseinanderhalten“ besonders wichtig seien. Problem: Die öffentlich-rechtliche Realität sieht anders aus! Der teuerste öffentlich-rechtliche Rundfunk der Welt (https://m.bild.de/politik/inland/politik/prunkpalaeste-ueppige-gehaelter-dafuer-geben-ard-und-zdf-unser-geld-aus-77300380.bildMobile.html) verstößt immer öfter gegen das gesetzliche Gebot der Ausgewogenheit. BILD nennt aktuelle Beispiele: ► Das Erste twitterte nach Kritik am frisierten Lebenslauf von Grünen-Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock (40): „Schauen Sie sich die Ausbildung der Frau an. Wenn das keine Bildung ist...“ Der Tweet wurde nach Protesten gelöscht. ► Das ARD-Magazin „titel, thesen, temperamente“ wünschte zum 1. Mai via Twitter einen „schönen Kampftag der Arbeiterklasse!“, bebildert mit Statuen von Marx und Engels. ► ZDF-Rechtsexperte Felix Zimmermann (41) twitterte in der Plagiatsdebatte ums Baerbock-Buch, an den Vorwürfen sei „nichts“ dran. Die Grünen warben mit dem Tweet, das ZDF ruderte zurück. ► Als eine Umfrage des ZDF-Politbarometers ergab, dass 71 Prozent der Menschen GEGEN Gendersternchen und Sprechpausen in den Nachrichtensendungen sind, versteckte der Sender das Ergebnis in einer Bildergalerie zur Umfrage, ohne es im Text zu erwähnen. ► Hart im Austeilen sind die Öffentlich-Rechtlichen dagegen, wenn Forderungen nach Reformen des staatlichen Rundfunks laut werden. Als die FDP im Mai eine entsprechende Forderung im Wahlprogramm verabschiedete, twitterte Ex-ARD-Chefredakteur Rainald Becker: „Willkommen im Lager der Populisten.“ ZDF-Moderator Jan Böhmermann beschimpfte die Liberalen sogar pauschal als „Spinner“ und „AFDP Jammerlappen“. Eine repräsentative Blitz-Umfrage des INSA-Instituts für BILD ergab, dass nicht einmal jeder zweite Deutsche (45 Prozent) der Meinung ist, dass ARD und ZDF „alles in allem ausgewogen“ berichten. Zu gut kommen nach Ansicht der Bürger aber nicht nur die Kanzlerkandidaten aller Parteien, sondern auch die aktuelle Amtsträgerin weg: 61 Prozent halten die öffentlich-rechtlichen Berichte über Angela Merkel für „zu positiv“ ..." m.bild.de/politik/inland/politik/von-wegen-ausgewogen-so-tendenzioes-berichten-ard-und-zdf-77300246.bildMobile.html
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