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Post by Admin on Aug 11, 2018 5:33:45 GMT 1
Baden-Württemberg: Polizei deckt Drogennetzwerk in Heilbronn auf 10.08.2018 Nach monatelangen Ermittlungen ist die Polizei in Heilbronn einem Drogennetzwerk in der Stadt auf die Spur gekommen. Wie Polizei und Staatsanwaltschaft am Freitag mitteilten, wurden Lieferanten, deren Hintermänner und Dealer festgenommen, die in großem Stil Drogen verkauft haben sollen, darunter Marihuana, Ecstasy und Kokain. Insgesamt kamen 20 Menschen in Untersuchungshaft, nach einem weiteren wurde gefahndet. In 60 Fällen wurden Ermittlungsverfahren wegen Drogenhandels eingeleitet. Mehr als zwei Kilogramm Marihuana wurden sichergestellt, ebenso wie unter anderem auch 2.200 Ecstasy-Tabletten. Bei den Beschuldigten und in diversen Wohnungen fanden die Ermittler außerdem Stichwaffen, Schreckschusswaffen und Reizgas. Laut Polizei sind unter den Tatverdächtigen Afghanen, Syrer, Italiener, ein Türke, ein Deutsch-Libanese sowie ein Deutscher. (dpa) deutsch.rt.com/newsticker/74332-drogennetzwerk-in-heilbronn-aufgedeckt/--- ob der vogel auch dabei ist?
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Post by anmerkung on Sept 20, 2018 19:30:38 GMT 1
Och nö, jetzt machen die Drexler-Ultras auch noch Überstunden. ----- www.tagblatt.de/Nachrichten/Eine-neue-Spur-zu-den-Islamisten-386726.htmlEine neue Spur zu den IslamistenDie Sauerland-Gruppe und die Neonazis: Geht der Stuttgarter NSU-Untersuchungsausschuss mit neuen Zeugenbefragungen in die Verlängerung? Das Überwachungsprotokoll des Bundeskriminalamts könnte eine Rolle im Komplex um den Heilbronner Polizistenmord spielen. Für den Mord macht die Bundesanwaltschaft den Nationalsozialistischen Untergrund allein verantwortlich. In der BKA-Notiz heißt es, dass der verurteilte einstige Islamist Fritz G. aus der Sauerland-Gruppe „die Zünder letztlich am 25. April 2007 seinem Zugriffsbereich zuführen konnte“. Erneut taucht damit eine Verbindung auf zwischen den Islamisten, die in Deutschland US-Gebäude in die Luft jagen wollten, und den Neonazis, die jahrelang unerkannt Morde begangen haben sollen. ... Walter Martinek, Anwalt des überlebenden Beamten Martin A., hält die offizielle These zum Polizistenmord für nicht plausibel. Er vermutete einen gescheiterten Waffendeal, bei dem die Polizisten störten und deshalb angegriffen wurden. So sagte er es als Nebenklageanwalt im Münchner NSU-Prozess.
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Post by anmerkung on Sept 21, 2018 20:04:10 GMT 1
FrauFoo @fraufoo und am Montag, den 1.10. ab 10 Uhr ist Steffen Wilfried Hammer geladen, Ex-Sänger von Noie Werte und Rechtsanwalt #NSU UA BaWü. www.landtag-bw.de/files/live/sites/LTBW/files/dokumente/tagesordnungen/2018/2018-10-01_UsA-NSU-BW_II.pdf … Das Amtsgericht hat geurteilt, dass er aussagen muss. Er hatte sich auf ein Zeugnisverweigerungsrecht berufen, da er eine Stunde im #NSU Prozess die Anwältin Nicole Schneiders vertreten hatte foobar://twitter.com/FrauFoo/status/1043196248138887170 ----- Das könne sie doch live auf comedy central ausstrahlen, wenn sich der Drexler mit dem duelliert.
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Post by Admin on Sept 22, 2018 11:10:40 GMT 1
hoffentlich twittern sie fleissig...
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Post by anmerkung on Sept 24, 2018 9:30:10 GMT 1
Heute ist wieder Drexler-Tribunal und dann das
@swraktuellbw
In einem ausgebrannten Wohnmobil in Pfaffenhofen (Kreis Heilbronn) sind am Sonntagabend zwei Menschen tot gefunden worden. Die Identitäten der Toten und die Ursache des Feuers sind noch unklar. 00:29 - 24. Sep. 2018
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Post by anmerkung on Sept 24, 2018 17:36:09 GMT 1
Weiß jemand, ob man Menzel auf Amtshilfe geschickt hat? Wobei, das können die Schwaben alleine ja viel besser, so einen WoMo-Doppeltod deichseln. ----- www.stimme.de/polizei/heilbronn/Zwei-Tote-in-Wohnmobil-geben-Raetsel-auf;art1491,4088415 Zwei Tote in Wohnmobil geben Rätsel aufIn dem Fahrzeug waren am Sonntagabend die sterblichen Überreste eines Mannes und einer Frau gefunden worden. Zudem steht inzwischen fest, dass das Fahrzeug im Landkreis Heilbronn zugelassen war.
"Ich hatte gleich das Gefühl, dass da etwas ganz und gar nicht stimmt", berichtet Matthias Fried. "Es lagen viele Trümmerteile herum, es muss eine Explosion gegeben haben." Er alarmiert sofort die Polizei. Er sollte recht behalten: Als die Feuerwehrleute die Hecktüre des Campingfahrzeugs öffnen, findet sie eine Leiche. Als sich der Rauch verzieht, kommt weiter vorne im Fahrzeug eine zweite zum Vorschein. Beide bis zur Unkenntlichkeit verbrannt.
Das Feuer sei durch den starken Wind immer wieder angefacht worden, sagt Matthias Fried. "Weil es sich um einen Campingwagen handelte, habe ich meine Leute sofort vor Gas gewarnt. Das haben viele Camper in Flaschen dabei." Außerdem habe man den Ort des Geschehens möglichst schnell abgesperrt, um mögliche Spuren zu schützen. "Auch wir haben das Fahrzeug nicht betreten, damit keine Spuren zerstört werden", sagt Matthias Fried. Vier Stunden lang war die Pfaffenhofener Feuerwehr im Einsatz.
Wie die Polizei am Montagnachmittag mitteilte, handelt es sich bei den beiden Personen um eine Frau und einen Mann. Zur Identität der Toten gab es noch keine gesicherten Erkenntnisse. Fest steht inzwischen, dass das Wohnmobil im Landkreis Heilbronn zugelassen war.
"Wir lassen nun überprüfen, ob es ein Fremdverschulden gegeben hat, sprich, ob eine Straftat vorliegt", sagt Staatsanwältin und Sprecherin Bettina Jörg. Ein sogenanntes Todesermittlungsverfahren sei im Gange. Über die Identität der Fahrzeuginsassen und eventuell die Ursachen der Ereignisse soll eine Obduktion Auskunft geben, sie wurde ebenfalls bereits angeordnet.
Jetzt habe die Polizei das Fahrzeug mitgenommen, "und wir können nur abwarten, was die Fachleute an Erkenntnissen zutage fördern."
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Post by angler on Sept 24, 2018 18:48:33 GMT 1
Gute Anfangsberichterstattung. Da ist von Todesermittlungsverfahren die Rede. Nach dem Biehl-Faktor dauert es in Heilbronn ca. acht Stunden bis die Staatsanwaltschaft die Todesursache festlegt. Wenn die morgen immer noch ermitteln, handelt es sich wohl nicht um Mord.
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Post by nsulm on Sept 24, 2018 21:31:46 GMT 1
Leichen verkohlt = Süddeutschland Explosion = Sachsen Wohnmobil = Thüringen
Bis jetzt tippe ich auf Kooperation. Vielleicht gab es aber auch einen länderübergreifenden Wochenend-Workshop. Warten wir mal ab was in dem Camper so gefunden wird (Maddy McCann; Pläne zum Auffindeort des Bernsteinzimmers; Hitlers Tagebücher; Halit Yozgats Zeugenschutzlegende; ...)
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Post by anmerkung on Sept 25, 2018 6:37:55 GMT 1
Die Mörderbande von Michelle Kiesewetter?
Drexler hat doch streng geheime tagen lassen. Wer weiß, welche Enthüllungsakten die geliefert bekamen?
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Post by anmerkung on Sept 26, 2018 19:30:37 GMT 1
jetzt am Montag muß der Hmmer erst ran hatte ich mich wohl im Termin verirrt Die Sitzung vom 1. Oktober fehlt aber. www.landtag-bw.de/home/der-landtag/gremien/untersuchungsausschusse/untersuchungsausschuss-rechtster/sitzungstermine.html25. Montag, 24. September 2018 (nicht öffentlich) 26. Montag, 8. Oktober 2018 (nicht öffentlich) 27. Montag, 15. Oktober 2018 (nicht öffentlich) 28. Montag, 5. November 2018 (nicht öffentlich) 29. Montag, 26. November 2018 (nicht öffentlich) 30. Montag, 3. Dezember 2018 (nicht öffentlich) 26. Sitzung: Montag, 1. Oktober 2018 (ab 10 Uhr öffentlich), im Anna-Blos-Saal (Bürger-und Medienzentrum) Tagesordnung Zeuge Steffen Wilfried Hammer – von 1988 bis zur Auflösung 2010 Kopf und Sänger der Rechtsrockband „Noie Werte“. Zwei Lieder der Band dienten der musikalischen Untermalung einer frühen Version des NSU-Bekennervideos.
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Post by anmerkung on Nov 20, 2018 11:24:35 GMT 1
@fraufoo Der NSU UA BaWü hat in seiner letzten Sitzung seinen 1300 Seiten umfassenden Bericht beschlossen. Er soll im Dezember im Landtag diskutiert werden.
fooyou://twitter.com/FrauFoo/status/1064825448864063488
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Post by fragezeichen2 on Dec 4, 2018 5:26:44 GMT 1
RECHTSEXTREMISMUS IN BADEN-WÜRTTEMBERG NSU-Untersuchungsausschuss legt Abschlussbericht vor
Die Obleute des zweiten NSU-Untersuchungsausschusses im Landtag haben am Montag ihre Arbeitsergebnisse vorgestellt. Sie empfehlen die Stärkung der Rechtsextremismus-Forschung und mehr Aufklärung in der Schule. In einer Beschlussempfehlung an den Landtag von Baden-Württemberg drängen die Mitglieder des zweiten Untersuchungsausschusses zum National-Sozialistischen Untergrund (NSU) auf ein wissenschaftliches Zentrum zur Erforschung des Rechtsextremismus. Eine weitere Forderung im Abschlussbericht: Rechtsextremisten sollen keine Waffen mehr besitzen dürfen. Das umzusetzen dürfte rechtlich schwierig werden, weiß auch der Obmann der SPD-Fraktion Boris Weirauch. Aber: Es komme auf den Versuch an. Jeder Rechtsextremist, der keine Waffe mehr besitze, sei gut. Bessere Aufklärung in der Schule
Die Mitglieder des Untersuchungsausschusses wünschen sich außerdem, dass Kinder und Jugendliche in der Schule besser über extremistische Ideologien informiert werden. Die Landesregierung solle dazu ein Konzept ausarbeiten. Dabei soll auch über rechtsextreme Musik aufgeklärt werden, mit der junge Leute gezielt in die Szene gelockt würden. Offen bleibt die Frage nach den Helfern Die Mehrheit des Untersuchungsausschusses bekräftigt, dass für den Mord an der Polizistin Michèle Kiesewetter in Heilbronn die NSU-Terroristen Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt verantwortlich waren. Lediglich die AfD-Fraktion zweifelt das an. Ob der NSU in Baden-Württemberg Helfer hatte, ist aus Sicht aller Fraktionen offengeblieben.Zahlen und Fakten zum Untersuchungsausschuss II
SPD-Landtagsabgeordneter und Vorsitzender des Untersuchungsausschusses, Wolfgang Drexler, sagte, der Untersuchungsausschuss fasse insgesamt 158 Beweisbeschlüsse. Zu deren Abarbeitung hielt das Gremium 28 Sitzungen ab. Hiervon fanden 24 öffentlich statt, wobei in 21 Sitzungen Zeugen sowie Sachverständige befragt und in den weiteren drei lediglich Urkunden eingeführt wurden; die vier verbleibenden Sitzungen dienten allein nichtöffentlichen Ausschussberatungen. In zusammengenommen 121 Stunden vernahm der Ausschuss 78 Zeugen – manche davon mehrfach – sowie sechs Sachverständige. Aufgrund bestehender Auskunftsverweigerungsrechte sah der Untersuchungsausschuss davon ab, weitere Personen aus dem Kreis der im Münchener NSU-Verfahren Angeklagten bzw. in anhängigen Ermittlungsverfahren des Generalbundesanwalts Beschuldigten zu laden. 60 Regalmeter an Unterlagen
Die vom Untersuchungsausschuss der vergangenen Wahlperiode beigezogenen mehr als 600 Aktenordner sind zwischenzeitlich auf rund 1.300 angewachsen, was 60 Regalmetern entspricht. Hinzu kommen noch einige Tausend Seiten digitale Akten. Die Unterlagen stammen im Wesentlichen von staatlichen Stellen, nämlich vom Deutschen Bundestag und von Länderparlamenten, von Ministerien des Bundes und der Länder, von Gerichten wie dem Bundesgerichtshof und dem Oberlandesgericht München, von der Bundesanwaltschaft und Staatsanwaltschaften der Länder, vom Bundesamt und von Landesämtern für Verfassungsschutz sowie von Polizeibehörden wie dem Bundeskriminalamt und Landeskriminalämtern. Die Kosten des Untersuchungsverfahrens belaufen sich auf rund 2,4 Millionen Euro. Ende des Monats wird sich der Landtag mit dem Abschlussbericht des Untersuchungsausschusses befassen. www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/Rechtsextremismus-in-Baden-Wuerttemberg-NSU-Untersuchungsausschuss-legt-Abschlussbericht-vor,nsu-untersuchungsausschuss-abschlussbericht-100.html
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Post by Admin on Dec 4, 2018 6:39:45 GMT 1
immerhin hat die AfD dem Uwemärchen widersprochen.
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Post by anmerkung on Dec 23, 2018 11:30:27 GMT 1
Das Schwabenmärchen ist fertig gedichtet. www.landtag-bw.de/files/live/sites/LTBW/files/dokumente/WP16/Drucksachen/5000/16_5250_D.pdf----- Die Faschistenbrote wieder mal. blackboxVS Über das AfD-Kapitel zu sprechen lohnt sich nicht. Es ist eine Zumutung für die Opfer. In ihm stellen die Rechtsausleger die Täterschaft des NSU in Frage & geben rechten Verschwörungsideologen Futter. faschistenbrote:twitter.com/BlackboxVS/status/1075729142652563458 ----- Dann lohnt sich das ja doch, wenn diese Relotiusse das behaupten.
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Post by anmerkung on Jan 2, 2019 9:02:27 GMT 1
www.heise.de/tp/features/NSU-Der-So-tun-als-ob-Untersuchungsausschuss-4259690.html?seite=allNSU: Der So-tun-als-ob-Untersuchungsausschuss02. Januar 2019 Thomas Moser Landtag von Baden-Württemberg legt zweiten Abschlussbericht zum Polizistenmord in Heilbronn vor: Ein Dokument der Unterordnung unter die Exekutive - Aufgeklärt ist nichts
Vor dem Auffliegen des NSU am 4. November 2011, als Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos tot in einem Wohnmobil in Eisenach gefunden wurden, ergab die kriminalpolizeiliche Arbeit, dass es bei der Tat in Heilbronn mindestens vier bis sechs Tatbeteiligte gegeben haben muss. Mindestens, wenn nicht sogar neun oder zehn.
----- 15. Und wech.
Der Moser sieht es als nicht aufgeklärt an, weil sich der PUA nicht seiner Islam-CIA-DIA-Vieltäter-Sicherheitsapparat-Theorie angeschlossen hat.
Der Mord an Kiesewetter und Mordversuch an Arnold sind nicht aufgeklärt. Mehr muß man nicht wissen. Daraus lassen sich allerdings treffliche Verschwörungstheorien zimmern, die man für seine ideologisches Süppchen braucht.
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