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Post by neckarsulm on Dec 10, 2014 0:11:29 GMT 1
Ich habe mir kürzlich überlegt, ob ein "Spoilergenerator" den Mitleser/Mithörer etwas zurückgeben könnte für (s)eine ausgeprägte Wissbegierigkeit.
Sprich: "(Un)erwartete Handlungsstränge aus Film(aktuell), Büchern, Serien und was auch immer, dass sich durch "Wissen" vernichten lässt, als kleine Zusatzinfo..."
Mit Gewissheit wird die Privatsphäre dadurch nicht gerettet, aber der ein oder andere "Lucky Punch" wird "die Freude an der Arbeit" auf die Probe stellen;-)
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Post by Admin on Dec 10, 2014 12:37:49 GMT 1
www.radio-utopie.de/2014/12/10/c-i-a-bericht-hintergruende-und-klarstellungen/#more-93691Nun ein paar Klarstellungen zur gestern veröffentlichten S.S.C.I.-Studie bzw dem C.I.A.-Bericht: – der veröffentlichte Bericht ist eine, durch die C.I.A. selbst zensierte und teilweise geschwärzte, Zusammenfassung des 6300 Seiten langen Berichts des Senats-Geheimdiensteausschusses vom Dezember 2012, den dieser bis heute geheim hält. – jedes bisschen Information im Senats-Bericht stammt von der C.I.A. selbst. Irgendeine Untersuchung, Kontrolle oder eigenständige Ermittlung im Sinne der Gewaltenteilung, etwa durch unangekündigte Verhöre, Durchsuchungen, Festnahmen, etc, fand nicht statt. Sie hat, (nicht nur) was die C.I.A. angeht, noch nie stattgefunden. – der zuständige Geheimdienst-Ausschuss und ihre Vorsitzende Feinstein erfuhr von den Praktiken der C.I.A. durch den damaligen leitenden C.I.A.-Direktor Michael Hayden, im Jahre 2006. Das heißt, der Ausschuss erfuhr das, was er hätte wissen müssen, von denen die er angeblich kontrollierte. Danach unternahmen Feinstein und der Senat, was sie bereits (mindestens) vier Jahre lang vorher getan hatten: nichts. ____________________ Interessant.
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Post by Deleted on Dec 10, 2014 13:02:59 GMT 1
Interessant? Keine Überraschung. Es wird vermutlich die Flucht nach Vorne sein, um weitere Enthüllungen von Whistleblower entgegen zutreten.
Eine interessantere Frage wäre, welchen Anteil der nun veröffentlichten CIA-Bericht hat die Deutsche Regierung beigetragen und gibt es schon direkte Kritik von unserer Königin und unserer Bundespräsipuppe in Form z.B. einer Androhung eines Wirtschaftsembago und eine Warnung vor der USA? Immerhin ist im Sinne des Grundgesetz die Würde des Menschen unantastbar.
Ich will nicht wissen, wie der Berliner Ameisenhaufen nervös herumlaufen würde, wenn davon nur ein kleiner Teil des CIA-Berichts von Putin bekannt werden würde..
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Post by Deleted on Dec 10, 2014 18:14:59 GMT 1
linkDiese ,von niemandem gewählten Zecken, wird man einfach nicht mehr los
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Post by Deleted on Dec 10, 2014 18:30:37 GMT 1
linkMachtgeiler, weltfremder und verfassungsfeindlicher XXXXXXX Wohl das Urteil vom Eugh zur VDS nicht gelesen
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Post by Deleted on Dec 10, 2014 18:35:49 GMT 1
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Post by Deleted on Dec 10, 2014 19:47:40 GMT 1
www.radio-utopie.de/2014/12/10/c-i-a-bericht-hintergruende-und-klarstellungen/#more-93691Nun ein paar Klarstellungen zur gestern veröffentlichten S.S.C.I.-Studie bzw dem C.I.A.-Bericht: – der veröffentlichte Bericht ist eine, durch die C.I.A. selbst zensierte und teilweise geschwärzte, Zusammenfassung des 6300 Seiten langen Berichts des Senats-Geheimdiensteausschusses vom Dezember 2012, den dieser bis heute geheim hält. – jedes bisschen Information im Senats-Bericht stammt von der C.I.A. selbst. Irgendeine Untersuchung, Kontrolle oder eigenständige Ermittlung im Sinne der Gewaltenteilung, etwa durch unangekündigte Verhöre, Durchsuchungen, Festnahmen, etc, fand nicht statt. Sie hat, (nicht nur) was die C.I.A. angeht, noch nie stattgefunden. – der zuständige Geheimdienst-Ausschuss und ihre Vorsitzende Feinstein erfuhr von den Praktiken der C.I.A. durch den damaligen leitenden C.I.A.-Direktor Michael Hayden, im Jahre 2006. Das heißt, der Ausschuss erfuhr das, was er hätte wissen müssen, von denen die er angeblich kontrollierte. Danach unternahmen Feinstein und der Senat, was sie bereits (mindestens) vier Jahre lang vorher getan hatten: nichts. ____________________ Interessant.
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Post by anmerkung on Dec 10, 2014 22:24:33 GMT 1
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Post by Deleted on Dec 11, 2014 22:41:26 GMT 1
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Dieses angebliche Dokument von einem NSA-Auftrag soll von einem Spiegel-Redakteur selbst angefertigt worden sein. Generalbundesanwalt: Spiegel soll NSA-Dokument zu Merkel-Handy hergestellt haben
Generalbundesanwalt Range hat die Ermittlungen zum Abhören von Bundeskanzlerin Merkel noch nicht eingestellt. Ein zentrales Beweisstück zur NSA-Affäre will er aber nicht seriös bewerten können.
link
Kein Beweis für Ausspähung von Merkel-Handy11.12.2014
Dem Generalbundesanwalt zufolge hat sich der Verdacht der Ausspähung eines Handy von Angela Merkel nicht erhärtet. Verwirrung herrscht um ein Dokument, das von „Spiegel“-Redakteuren hergestellt worden sein soll.
link
wir bleiben dran!
was hatte ich dazu geschrieben am 22.11.14? ich zitiere mich mal selbst: alles "heiße Luft" wa? Alsoooo. uffgepasst, erst der Sesselwärmer von Angela, der "Spiegel" (formerly known als "Nachrichtenmagazin") hat aus der Telephon-Überwachung des deutschen Kanzlers nach 2002(damals noch Schröder) eine herzerweichende "Merkel-Handy-Gate-Story" gebastelt. Publikumswirksame Empörung frei Haus Sind sie nicht süüüß, die Transatlanten?
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Post by Deleted on Dec 11, 2014 22:53:39 GMT 1
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Post by Admin on Dec 12, 2014 4:17:54 GMT 1
shooting incident...
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Post by nachdenkerin on Dec 12, 2014 5:02:14 GMT 1
Das gehört zwar nicht direkt zu dem Thema, will ich aber dennoch erwähnen. Ich gehe in den letzten Monaten immer mal kurz die Onlineausgaben von verschiedenen Zeitungen durch, wie z. B. Handelsblatt, n-tv, Focus und auch Bild. Da war mir nachfolgendes aufgefallen und weckte eine Erinnerung. „Asiya (12) hatte eine harmlose Halsentzündung, bekam aber kein Antibiotikum – deshalb griffen die Bakterien ihr Herz an. Jetzt wird sie im mit Disney-Figuren bemalten Wolfson Medical Center in Tel Aviv behandelt.“ www.bild.de/news/einherzfuerkinder/ein-herz-fuer-kinder/kampf-um-kleines-maedchen-38795606.bild.htmlDas erschien vor ein paar Tagen auf der Titelseite der Onlineausgabe von Bild.de. Dass das arme Mädchen schwer herzkrank war, glaube ich. Ob man das aber feststellen konnte, dass das an der Nichteinnahme von Medikamenten bzgl. einer harmlosen Halsentzündung gelegen hat, bezweifle ich sehr stark. So manch einer wird sich jetzt, bei jedem kleinen Wehwehchen, mit noch mehr Pharmaka vollpumpen, schließlich könnte er sonst sterben. Wenn ich eine Erkältung hatte, wurde ich stets in meinem Umkreis von etlichen Leuten angemacht, dass ich Medikamente schlucken müsste, was ich aber nicht tat. Das war keine Überzeugung. Ich erkannte darin nur keinen Sinn, etwas zu behandeln, was sowieso alleine weg geht. Und wenn die Erkältung länger als 3 Tage war, wurde mir prophezeit, dass ich die nie mehr los bekomme, da ich ja so unvernünftig wäre und keine Medikamente zu mir nahm. Ich sah fast nie fern und schluckte fast nie Medikamente. Ich bin Mitte 50, fühle mich kern gesund und bin nicht verblödet.
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Post by Deleted on Dec 12, 2014 18:23:39 GMT 1
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Post by Deleted on Dec 12, 2014 18:34:46 GMT 1
alles schaut auf den (geschwärzten, gekürzten und geschönten) Folterbericht der CIA aber: link
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Post by anmerkung on Dec 13, 2014 10:39:54 GMT 1
Manchmal hat die Illustrierte ja auch eine Stecknadel in dem vielen Stroh, das sie drischt. www.spiegel.de/politik/deutschland/der-spiegel-harald-range-und-die-nsa-ueberwachungsaffaere-a-1008258.html----- NSA-Abhöraffäre: Karriere einer Abschrift Von Rüdiger Ditz Der SPIEGEL deckte im Herbst 2013 die Späh-Affäre um das Handy der Kanzlerin auf. Jetzt ist der Fall wieder im Gespräch - weil der Generalbundesanwalt Harald Range auf einer Pressekonferenz das Nachrichtenmagazin ins Zwielicht rückte. Am 17. Oktober 2013 wurden die SPIEGEL-Redakteure Nikolaus Blome und Jörg Schindler beim Sprecher der Kanzlerin, Steffen Seibert, vorstellig. Sie legten ihm ein DIN-A4-Papier vor, auf dem Ausspähungsdaten zu Merkels Handy niedergeschrieben waren. Dabei machten sie Seibert klar, dass dieses Papier eine Abschrift aus einer NSA-Datenbank war, die der SPIEGEL eingesehen hatte. Und der Regierungssprecher verstand das auch so. Die Abschrift, welche die SPIEGEL-Redakteure an den Regierungssprecher übergaben, tauchte später als angebliches Originaldokument in anderen Medien auf: in der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" vom 27. Oktober 2013, einen Tag später in der Bild-Zeitung und am vorigen Donnerstag auf der IT-Nachrichten-Website Golem.de. Der SPIEGEL aber hat die Abschrift nie veröffentlicht. ----- Dann wissen wir ja mit einen annähernd großen Wahrscheinlichkeit, wer in Wirklichkeit leakt, um seine eigene Agenda statt die im Gesetz festgeschriebene durchzusetzen. Dann wundert eben auch nicht, wenn der Range dieser Tage den Terroranschlag Oktoberfest schon wieder nicht aufklären will oder leerstehende Häuser angezündet werden.
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