|
Post by Admin on May 11, 2015 4:22:48 GMT 1
Siemens hat(te) fast in jedem Land der Welt Niederlassungen, schon in den 1960ern, in denen man BND-Leute hervorragend tarnen konnte. Das ist der ach so pragmatische Hintergrund der BND-Siemens- Kooperation.
Alles weit weniger dramatisch, als es stets dargestellt wird. Man fragt sich, wer hier eigentlich verdummt werden soll.
|
|
|
Post by Admin on May 11, 2015 11:09:44 GMT 1
Bodo Ramelow: Erst Mal sind inhaltlich Konsequenzen zu übernehmen. Seit wir in Bad Aibling das amerikanische Abwehrzentrum übernommen haben, sind wir Teil des Abhörsystems. Dass mir irgendeine Regierung erzählt, sie habe nicht gewusst, was sie da übernimmt, ist einfach Quatsch. Wenn ich mir den Internetknoten in Frankfurt anschaue oder in Wiesbaden das NSA-Headquarter, dann sage ich: In Deutschland gibt es offensichtlich Territorien, auf denen allgemeines Staatsrecht unseres Landes außer Kraft gesetzt ist. Deswegen müssen wir über unsere Souveränitätsrechte reden. www.radio-utopie.de/2015/05/10/thueringens-ministerpraesident-wenn-ich-mir-den-internetknoten-in-frankfurt-anschaue/Zugang zu den geheimen Anlagen des B.N.D., u.a. am Frankfurter DE-CIX Netzknoten, haben die Mitglieder des de-facto Geheimgerichts G 10-Kommission, Andreas Schmidt, Frank Hofmann, Bertold Huber, Ulrich Maurer, sowie ihre Mitarbeiter. Ulrich Maurer ist Mitglied der Partei “Die Linke”. Keiner der Beteiligten hat dazu bislang in der Öffentlichkeit Stellung bezogen. Wie Kanzleramtsminister Ronald Pofalla am 11. Mai 2012 in einer Antwort der Regierung dem Bundestag nach einer Kleinen Anfrage der Fraktion “Die Linke” (Drucksache 17/9305) bezüglich der geforderten Auskünfte zur “Überwachung von Telekommunikation auf den Verkehr über den Frankfurter Netzknoten DE-CIX” mitteilte, wurden die diesbezüglichen Informationen “als „Geheim“ eingestuft und dem Deutschen Bundestag zur Einsichtnahme übermittelt.” Wie wir bereits berichteten, berechtigt Artikel 93 Grundgesetz jede Landesregierung durch eine “abstrakte Normenkontrolle” die “Auslegung” des Grundgesetzes durch die Bundesregierung und ihre Bundesbehörden wie dem Bundesnachrichtendienst, sowie deren konkrete Aktivitäten, auf deren Verfassungsmäßigkeit durch das Bundesverfassungsgericht überprüfen zu lassen. ______________ Wenn der Halbblinde Daniel Neun doch nur erkennen wollte, was das heisst... in Bezug auf LINKE und GRÜNE die man längst im Sack hat seitens des Tiefen Staates... aber er will nicht, das lässt tief blicken.
|
|
|
Post by Admin on May 11, 2015 17:38:52 GMT 1
|
|
|
Post by Admin on May 11, 2015 17:57:21 GMT 1
info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/falk-schmidli/bnd-staatsaffaere-hochverrat-von-regierung-und-geheimdiensten.htmlEin einziger Sumpf Wer bisher glaubte, dass die NSU-Staatsaffäre nicht zu überbieten sei, der sollte sich mit der Möglichkeit beschäftigen, dass der Sumpf aus Geheimdiensten, Regierungskreisen, Presse, Gerichten und Untersuchungsausschüssen in der Praxis noch viel grenzenloser ist. Dieses System scheint irreparabel geschädigt zu sein. Selbst eine Vertrauensfrage von Einzelpersonen wie der Bundeskanzlerin wird daran nichts mehr ändern können. Die daraus resultierenden Verwerfungen und Peinlichkeiten dürften höchst interessant werden. Die Folgen aus diesem Verrat sind jedenfalls noch nicht mal ansatzweise überschau- und prognostizierbar. Sicher wird diese Staatsaffäre das NSU-Prozess-Theater am OLG München weit überbieten und vielleicht auch noch etwas für Freunde des skurrilen Humors sein. Ist es ja jetzt schon. Aber am Ende wird das sehr viel mehr als ein schaler Witz sein, denn wir werden über diesen millionenfachen Verrat und Vertrauensbruch nicht lachen, sondern bitter weinen.
|
|
|
Post by Admin on May 11, 2015 19:14:58 GMT 1
|
|
Deleted
Deleted Member
Posts: 0
|
Post by Deleted on May 11, 2015 20:33:09 GMT 1
|
|
Deleted
Deleted Member
Posts: 0
|
Post by Deleted on May 11, 2015 20:37:44 GMT 1
|
|
Deleted
Deleted Member
Posts: 0
|
Post by Deleted on May 11, 2015 21:01:34 GMT 1
daraus: so eben auch die rührselige Merkelphone-Geschichte, aufgebauscht bis zum geht nicht mehr, war nichts weiter als eine gelungene Ablenkung vom Umfang der Massenüberwachung von wem auch immer oder in wessen Auftrag - hier BND.-NSA und zurück. Ablenkung von Industrie und Unternehmensspionage, Ausspähen von EU-Organen, ausländischen Regierungen, NGOs, Opposition, Foristen und Kommentatoren, Internet und Handynutzer jeglciher Coleur. Na dann, Volk, dann schlaf mal ruhig weiter den Schlaf der (Selbst)-gerechten, der Gutmenschen. Wenn das nicht mal ein unerwünschtes Erwachen gibt. Konsum, Knete und inszenierte Dauerbespaßung ohne das wahre Erleben (auch im Negativen, wenns mal richtig weh tut), können nicht der Weisheit letzter Schluß sein. Da beisst die Sicherheit die Freiheit und umgekehrt. Sie mussten und müssen einfach lügen, um Wahlen zu gewinnen, die ihnen die breite Mehrheit der großen Koalition gesichert hat. Man kann gar nicht so viel fressen, wie man kotzen könnte. Diese Dummheit ist weit jenseits der Messbarkeit.
|
|
Deleted
Deleted Member
Posts: 0
|
Post by Deleted on May 11, 2015 21:10:06 GMT 1
|
|
|
Post by Admin on May 12, 2015 11:44:00 GMT 1
|
|
|
Post by Admin on May 12, 2015 16:54:46 GMT 1
www.faz.net/aktuell/wikileaks-veroeffentlicht-protokolle-von-nsa-ausschuss-13589096.htmlDie Enthüllungsplattform Wikileaks hat hunderte Mitschriften aus dem NSA-Untersuchungsausschuss des Bundestags öffentlich gemacht. Im Internet könne man nun Vernehmungs-Protokolle lesen, teilte Wikileaks am Dienstag online mit. Die Dokumente protokollierten Zeugenbefragungen des Ausschusses von Mai 2014 bis Februar 2015. Die 1380 abrufbaren Seiten können mit Suchworten durchforstet werden. Insgesamt sind die Aussagen von 34 Zeugen protokolliert, unter ihnen 13 Mitarbeiter des Bundesnachrichtendiensts, die anonym vor dem Ausschuss aussagten. Zudem erstellte Wikileaks zu jeder Sitzung sowohl auf Deutsch als auch auf Englisch eine Zusammenfassung. Mitglieder des Untersuchungsausschusses hielten sich nach dem Bekanntwerden der Wikileaks-Veröffentlichungen zunächst zurück. Als erster meldete sich nun Grünen-Obmann Konstantin von Notz zu Wort. Es sei nicht gut, dass die Protokolle auf diesem Weg öffentlich gemacht worden seien, sagte er der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Der Ausschuss selbst hätte dies in einem „geordneten Verfahren“ machen müssen. Es gebe aber leider mit der Bundesregierung ein „mühsames Gezanke“ über Fragen der Geheimhaltung. Notz warf der Bundesregierung vor, die Geheimhaltung von Dokumenten als politisches Mittel einzusetzen. „Nicht alles, was für die Regierung peinlich ist, darf deshalb geheim sein“, sagte er.
|
|
|
Post by Admin on May 12, 2015 16:57:12 GMT 1
wikileaks.org/bnd-nsa/press/index.de.htmlHeute, am Dienstag den 12. Mai, veröffentlicht WikiLeaks Protokolle aus zehn Monaten des laufenden 1. Untersuchungsausschuss des Deutschen Bundestag zu den NSA-Aktivitäten in Deutschland. Obwohl viele der Sitzungen technisch gesehen öffentlich sind, wurde die tatsächliche öffentliche Kenntnisnahme behindert, da die Protokolle zurück gehalten werden, Aufnahmegeräte untersagt sind und Reporter in aufdringlicher Weise durch die Polizei beobachtet werden. WikiLeaks veröffentlicht 1380 Seiten Transkriptionen nicht eingestufter (öffentlicher) Sitzungen. ______________ wichtig sind die nichtöffentlichen... jedenfalls beim NSU war das so
|
|
Deleted
Deleted Member
Posts: 0
|
Post by Deleted on May 12, 2015 17:02:18 GMT 1
|
|
Deleted
Deleted Member
Posts: 0
|
Post by Deleted on May 12, 2015 17:08:12 GMT 1
|
|
Deleted
Deleted Member
Posts: 0
|
Post by Deleted on May 12, 2015 17:08:50 GMT 1
Sie suchen etwas... ganz bestimmtes. Gott ?
|
|